Thema: (?) (30) Realauktionen: Dokumentation von Fälschungen und unzulässigen Angeboten
drmoeller_neuss Am: 27.12.2021 14:59:18 Gelesen: 8577# 28@  
@ Oliver Estelmann [#27]

Vorneweg: dieser Beitrag gehört nicht in dieses Thema, sondern unter das Thema "Realauktionen: Dokumentation von Fälschungen und unzulässigen Angeboten" [1]

Im übrigen ist das Auktionshaus Sellschopp mit der Meldung des BPP-Prüfers Oliver Estelmann vernünftig umgegangen und hat diese zusammen mit dem Losbeschreibung auf philasearch veröffentlicht.

Ob dieser Brief eine "enorm dekorative Briefrarität" dargestellt, sei dahingestellt. Für mich handelt es sich um die übliche schwulstrige Auktionatorensprache.

Bei diesem Ausrufpreis richtet sich das Los nicht an unerfahrene Sammler. Diese können die Abbildung des Loses zusammen mit dem Kommentar selbst bewerten und einschätzen. Offensichtlich findet sich für den optimistischen Ausrufpreis kein Käufer.

Mein Anfangsbeitrag hätte ich auch mit "Eigenlob stinkt" überschreiben können. Wenn man schon seine eigene Rezension schreibt, dann sollte man auf übertriebene Lobhudeleien verzichten. Ich dachte, dass Wolfgang Maassen aus dieser Phase heraus ist. Nötig hat er es wirklich nicht. Seine Anerkennung als einer der bedeutendsten philatelistischen Autoren der Gegenwart dürfte unstrittig sein.

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=11897&CP=0&F=1

[Beiträge [#26] und [#27] redaktionell verschoben aus dem Thema "Neue Bücher: Briefmarken Sellschopp: Eine Familien- und Firmengeschichte" / Beitrag um die beiden "Befunde" und den Angebotstext ergänzt]
 
Quelle: www.philaseiten.de
https://www.philaseiten.de/thema/11897
https://www.philaseiten.de/beitrag/284390