@ rosteins69 [#4]

Auch mein erster Gedanke war, dass die lange Datenbevorratung und die Veröffentlichung gegen Datenschutzregeln verstoßen. Doch dann erinnerte ich mich daran, dass viele Arbeitsgemeinschaften Neumitglieder, Austritte und Geburtstage in den Rundbriefen veröffentlichen und sich im Mitgliedsantrag auch öffentliche Mitgliederlisten erlauben lassen. Insofern dürfte ein Blättern in alten Rundbriefen der Arge genügen, um die Mitgliedsdaten zu bekommen.