Thema: Deutsches Reich: Farbänderungen im Michel Spezial 2022 (Mi. 244) Hintergründe
Richard Am: 05.05.2022 23:19:35 Gelesen: 6120# 6@  
@ muemmel [#5]

Er hält es zumindest für wünschenswert, wenn die Mitglieder in den vierteljährlich erscheinenden Heften Der INFLA-Berichte informiert werden.

Als Redakteur (techn.) der Hefte kann ich dem nur voll und ganz zustimmen!!!

Eine der "vornehmsten" Aufgaben des Vereins ist in der Tat, die Mitglieder über neue Entwicklungen ihres Sammelgebietes schnellstmöglich zu informieren. Doch wenn der Redaktion entsprechende Informationen nicht vorliegen, kann ich sie auch nicht drucken.

Zu klären ist allerdings zunächst, wer für die Aufnahme, wie hier eine neue Farbe, verantwortlich ist. Geschieht dies in einem selbstherrlichen Alleingang durch den Schwaneberger Verlag oder in Absprache mit den entsprechenden Prüfern. Mehrfache Anfragen wurden nicht beantwortet. Mehrfache Anfragen wurden nicht beantwortet.


Hallo Harald,

danke auch für Deinen Beitrag.

Alles, was Du schreibst, trifft auch für die Philaseiten zu. Wir sind bestrebt, alle wichtigen Informationen zu bearbeiten, teilweise zu überprüfen und innerhalb von höchstens 24 Stunden zu veröffentlichen, zeitgleich mit oder teilweise auch vor allen anderen Medien.

Leider ist der BPP noch nicht einmal bereit, uns die Pressemeldungen zu übersenden, wie zum Beispiel den Beitrag zur BPP-Hauptversammlung, die Aufnahme neuer Prüfer oder das unrühmliche Ausscheiden des Prüfers Roland Pieles.

Aber auch der Schwaneberger Verlag könnte weitaus bessere Arbeit leisten. Ich erinnere mich noch an die Zeiten, als nicht nur Änderungen von Katalognummern, auch deren Streichung, und auch Preisänderungen (in beide Richtungen) weit vor dem nächsten Katalog in der Michel-Rundschau veröffentlicht wurden.

Inzwischen erscheinen wenn ich richtig gezählt habe 16 statt 12 Hefte der Michel-Rundschau und der Preis je Heft wird fast in jedem Jahr geändert. In der Michel-Rundschau mit einem ganzseitigen Beitrag "Preisanpassungen notwendig". Oh, dachte ich, als das Heft kam, für welche Sammelgebiete ? Pech gehabt, es waren nur die Preiserhöhungen für alle Kataloge, zum Beispiel die Europa-Kataloge von 49,80 auf 59.- Euro oder von 796.80 auf 944.- Euro für einen Jahrgang (+ 18.5 %). Begründung: Gestiegene Papierpreise.

Ich glaube nicht, dass die Preise bei wieder gefallenen Papierpreisen entsprechend zurückgenommen werden.

Schöne Grüsse, Richard
 
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