Thema: Postautomation - Fluoreszenz und Codierungen
volkimal Am: 05.09.2022 12:40:56 Gelesen: 32951# 171@  
Hallo zusammen,

es geht weiter mit den Belegen aus der Wiesbaden von der zweiten Phase (16.1.1978 - 2.7.1978):





Beide Briefe haben einen 16stelligen Rückweisungscode. Ich vermute, dass dieser immer dann aufgespritzt wurde, wenn der Anschriftenleser die Adresse nicht automatisch lesen konnte.

Beim Brief meines Vaters vom 3.4.1978 aus Selm an Kurt Busacker in Wiesbaden wundert mich das nicht. Mit einer handschriftlichen Anschrift war das Lesegerät wohl überfordert.

Weshalb das Lesegerät die gedruckte Anschrift auf dem Brief vom 22.3.1978 nach Wuppertal-Elberfeld nicht lesen konnte ist mir nicht klar.





Da die Anschrift in diesem Fensterumschlag nicht mehr vorhanden ist, ist der Grund für den Rückweisungscode nicht mehr zu erkennen.

Die 16 stelligen Rückweisungscodes beginnen mit den Buchstaben RA..., RI..., RM..., RT... oder RZ... . Drei der fünf Fälle konnte ich zeigen.

Viele Grüße
Volkmar
 
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