Thema: Lohnt sich eine Sammlung von Maximumkarten ?
drmoeller_neuss Am: 09.11.2022 13:05:19 Gelesen: 1225# 11@  
Ich setze für solche FDC und Kartonphilatelieposten pro Stück zwischen 5 und 10 Cent auf der Philaseiten-Auktion an. Die von TeeKay gezeigten Beispiele von Philasearch zeigen, dass dieser Preis marktgerecht ist. Ich schätze allerdings die Stückzahl durch Wiegen oder die Höhe des Stapels. Das Zählen kann niemand bezahlen.

Bei Einzelauktionen orientiere ich mich an dem Wert für die aufgeklebten gestempelten Marken, den ich mit etwa 10% ansetze (man kann ja die Marken von den Maximumkarten und FDCs ablösen).

Bei Auktionen auf philasearch muss man auch den Aufschlag (25-30%) und bei kleinen Losen auch die Losgebühr (z.B. 2 Euro pro Los berücksichtigen) und das Porto und die Verpackung berücksichtigen.

Dann kommt selbst ein Gebotslos auf ca. 15 - 20 Euro. Zu verschenken hat niemand etwas.

Und dann ist immer noch die Frage, wie viele Maximumkarten man für Postcrossing benötigt. Ich denke, dass da ein Umzugskarton etwas überdimensioniert ist. Wenn ich etwas frisches Obst auf einer Fahrradtour haben möchte, kaufe ich auch nicht einen Zentner Äpfel beim Bauer, nur weil der Stückpreis so günstig ist.
 
Quelle: www.philaseiten.de
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