Thema: (?) (272) Altdeutschland Bayern: Marken bestimmen
peno Am: 09.12.2022 13:01:23 Gelesen: 30584# 258@  
@ Martin de Matin [#257]

Lieber Martin,

mir geht es um den Stil (diskreditieren, unterstellen) hier im Forum, inhaltlich kann ich es sowieso nicht beurteilen.

Vorab sei angemerkt, dass ich kein Bayern- sondern Preußensammler bin. Mit Preußen gibt so ganz eigene Probleme, z. B. den Nebenstempel „Für Bestellung nichts“ der im Bereich der OPD Düsseldorf vorkam und „Gott sei Dank“ auch in dem oben von mir erwähnten Buch behandelt wird.

Das Thema Bayern und andere habe ich abonniert um zu sehen wie andere Philatelisten mit ihren spezifischen Problemen umgehen und dabei ist mir aufgefallen, dass gerade die Bayernsammler und eben auch „bayern klassisch“ sehr bereitwillig die gewonnenen Erkenntnisse der Allgemeinheit zur Verfügung stellen, meine Anerkennung dafür.

Nun zum Umgang:

„Wie sagt man dazu: Die Marke trägt ...“
„Die Signatur sagt noch lange nicht aus, ...“
„Ich kann mich erinnern, das jemand die Prüfungen von Frau Brettl so hoch gelobt hat ...“
(Hat der leider namenlos gebliebene Lobende der Frau Brettl damit ein für alle Zeiten gültiges Unfehlbarkeits-Attest ausgestellt?)
„Eine rückseitige Tintenspur sagt noch lange nicht aus, ...“
„Man kann sich gerne hinter Copyrightschutz verstecken, ...“

Vielleicht wäre eine klar formulierte Bitte zielführender gewesen.

Liebe Grüße

Peter
 
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