@ Baber
[#1]Genau das ist das Problem.
Freimarken heißen Freimarken, weil man mit ihnen die Postsendung
frei macht - d.h. nicht frei vom Einfluss der Schwiegermutter, sondern
portofrei.Der Absender zahlt immer Franko - der Empfänger Porto. Nicht umgekehrt. Franko sind die Kosten, die von A nach B zu bezahlen sind. Porto kann für fehlendes Franko, für Lagergebühren, für den Versand zu Zollstelle (bei USA üblich) und sonstige Aufwendungen anfallen. Nachporto fällt dann an, wenn der Empfänger wegen der Nachgebühr (Porto) den Empfang ablehnt und der Absender nun das Porto als Nachporto zahlen muss.
Mir ist unverständlich, warum das die Leute nicht kapieren, wo sie sonst in der Lage sind tausende Details von Plattenfehlern, Preisen und sonstwas hersagen zu können.
Wer den Begriff Porto für alle zu bezahlenden Dienstleistungen verwendet, kann tatsächliche Portobelege nicht klar beschreiben. Und solchen Unfug liest man in hochprämierten Ausstellungsobjekten und die Juroren sind blind.
Regis