Thema: Die Philastempel Datenbank - Dokumentation und Auswertung
DL8AAM Am: 27.10.2023 00:29:43 Gelesen: 33504# 1480@  
@ filunski [#1479]

Ja, da hast Du "uns" erwischt. Nur "meckern" aber aber keine aktive Mitarbeit (außer "Euch" durch Uploads Arbeit zu amchen).

Bei diesen "Registrierkassenstempel" habe ich Null bis "minus 1000" Fachwissen, meine "speziellen" Kenntnisse zu dieser Art von PFS stammt aus einem kurzem "Reinsurfen" und Einlesen in den entsprechenden Katalog. Zum Eingeben dürfte es reichen, aber zur Kontrolle eher weniger. Ich hätte nicht einmal ein einziges Referenzmuster in meiner Sammlung, da meine Themen eher in der "modernen Jetztzeitphilatelie" liegen, d.h. die Dokumentation der Posttätigigkeit von heute, nicht mal von "Gestern", geschweige denn von "Vorgestern" (d.h. die 60-70er Jahre). Den Rest lese ich mir bei Bedarf, falls mir mal was in die Hände fällt, "mal ebenT" im Internet an - solange das entsprechende Fachwissen ins Netz gestellt wurde. Nur für ein Exemplar für die Datenbank kaufe ich mir keine Literatur. Diese Art von (oft tagelangen) Internet-Recherchen (für einen einzigen "Fund") machen mir zwar richtig Spass, man lernt sehr viel "Neues" bzw. "Dinge", über die man ansonsten niemals gestolpert wäre, aber für eine fachliche "Prüfertätigkeit" dürfte das "zu wenig" sein.

Mir sind vor einiger Zeit 5 innerösterreichische Vorvorphila-Faltbriefe aus Österreich in die Hände gefallen ohne "Rötel" o.ä. Frankaturkennzeichnungen (für eine "Handvoll Groschen", d.h. nicht einmal im 1 €-Bereich, aber für "Groschen" konnte ich die einfach nicht liegen lassen) und ich suche da seit "Wochen", um auch nur ansatzweise die "Idee" hinter den Belegen zu verstehen. Die Stempel (nur Einzeiler mit Ortsname) kommen "bald" und harren dann Eurer fachlichen Prüfung. ;-)

Sorry und Beste Grüße,
Thomas
 
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