Thema: Bund: Portobestimmung von Belegen
Frankenjogger Am: 23.11.2023 08:29:33 Gelesen: 1726# 82@  
@ lueckel2010 [#81]

Wie du richtig recherchiert hast, gibt es praktisch kein passende Gebührenstufe zu der Frankatur von 2,40 DM.

Theoretisch könnte es ein R-Brief (101-250 g) aus der Gebührenperiode 1.7.1972 - 30.6.1974 sein.

Aber, um einen alten Portostufensammler zu zitieren, das wäre dann wohl der berühmte "Bleiplattenversand".

Die Briefmarken wurden wohl vom Absender verklebt. Auch wenn es ein Aufbrauch gewesen wäre, hätte der Postbeamte gebührenrichtig frankieren müssen.

Viele Grüße,
Klemens

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Bund Dauerserie Gustav Heineman"]
 
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