Thema: (?) (734) Absenderfreistempel: Echt gelaufene Belege
HWS-NRW Am: 04.03.2024 17:33:23 Gelesen: 8808# 714@  
Hallo und einen guten Abend,

ab Morgen streikt das Bus- und Bahnpersonal mal wieder für zwei volle Tage, ich frage mich, wann auch alle Rentner eine Inflations-Ausgleichszahlung von über 3.000 € erhalten. Zumindest wieder zwei Tage, bei denen man sich mit seiner Sammlung befassen kann.

Heute kam wieder ein netter Beleg herein:



Im Juni 1934 sandte die „Kali-Chemie-AG“, beheimatet in BERLIN, einen Fernbrief in der ersten Gew.-Stufe ins Siegerland, die Gesamtgebühr von 52 Pfennigen setzt sich aus dem Briefporto von 12 Pfg. sowie der Eilboten-Gebühr von 40 Pfg. zusammen, ausgewiesen mit einem AFS der Type „Mäanderrechteck“ (E-2).

Im übrigen lässt sich die Portostufe zu 52 Pfg. wohl nur mit einem Eilboten-Fernbrief dokumentieren.

mit Sammlergruß
Werner
 
Quelle: www.philaseiten.de
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