Thema: Portobestimmung von Belegen
doktorstamp Am: 17.03.2011 13:36:58 Gelesen: 186086# 176@  
Ein Sammlerfreund aus GB sucht Auskunft. Der grosse Rohrpost-Kenner bin ich nicht.

Unten abgebildeter Beleg ist in Pankow als Rohrpost/Eilboten aufgegeben worden. 72Pfg sind hierfür entrichtet. Knappe 50 Minuten später landet der Brief bei Berlin NW * 7 y. Am Tage darauf kommt er in Ulm an, hier werden anscheinend weitere 13 Pfg verklebt und entwertet. Oder sind die Marken nachträglich entwertet, bzw. wird die Nachgebühr per Nachnahme nachträglich vom Absender einkassiert.

Gab es für Post nach Liechtenstein ein Sonderabkommen/Tarif ?



Für jede Antwort ist er dankbar.

mfG

Nigel
 
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