Thema: Moderne Privatpost in Deutschland
Pommes Am: 18.02.2012 20:50:35 Gelesen: 2433307# 405@  
@ Pete [#401]

Die Aufmachung von Scan 5 war mir bisher nicht bekannt; hierbei scheint es sich um den Aufkleber für die manuelle Erfassung von Sendungen (in dem Bsp. ein Päckchen/ Paket) am PC zu handeln. Die Sendung wurde anschließend an den Paketdienstleister zur Zustellung übergeben.

Du meinst, dass nicht der RPV, sondern ein anderer Paketdienstleister zugestellt hat? Soweit ich mich erinnere war es eher ein etwas größerer Umschlag mit einer Versorgungsakte, die mit der täglichen Privatpost ankam. Ich sollte mehr auf so etwas achten :-( und noch mehr Akteneinsicht beantragen :-) . Ich nehme an, dass die Versendungsform gewählt wurde, damit man die Sendung nachverfolgen kann. Auf dem Aufkleber steht neben dem Strichcode "Paket Luckow", ich dachte, dass das so etwas wie ein Leitvermerk ist.

Zum Abschluss noch ein Bild, damit es nicht zu textlastig wird.




Dieser Brief ist noch ein paar Monate früher aufgegeben worden als das ältere Beispiel vom RPV oben. Von der Volksbank Griesheim eG vom 21.11.2003, wenn man dem Umschlag trauen darf und (mit AFS von postmodern - Hasler C047668) dann über die DP AG zugestellt. Ich kannte post modern bisher nur aus Sachsen. Aber ich habe mir die Privatpost auch nie so genau angesehen. Erst seit ich hier in Brandenburg bin und einige Sammler kennen gelernt habe, schaue ich etwas genauer hin. Ich hatte die Umschläge bereits während des Studiums und des Referendariats in Jena weggelegt, weil ich vermutet hatte, dass es dafür auch Sammler gibt. Leider kannte ich da noch keinen und habe dann vor dem Umzug nach Brandenburg einige Kartons mit diesen Umschlägen ins Altpapier gegeben. Ich könnte mich heute noch ohrfeigen. Nicht so sehr, weil ich die Belege bräuchte, aber man könnte Sammler wie Euch hier im Thema gut unterstützen. Nun ja man soll sich über nichts aufregen, was man ohnehin nicht (mehr) ändern kann.

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
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