Thema: DDR: Anrüchige Geschäfte mit beschlagnahmten Marken
Richard Am: 24.05.2012 08:37:40 Gelesen: 3240# 2@  
@ Tre Skilling [#1]

Hallo Ulli,

ich sehe kein Problem, auf die Internetseite des Spiegel zu verlinken. Zumal wenn eine Tochtergesellschaft der Deutschen Post aus Wermsdorf betroffen ist.

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Wat denn, lauter Hitler-Köppe ?

Ein Unternehmen des Schalck-Imperiums machte Millionengeschäfte mit Briefmarken - speziell mit Nazi-Ware. Die Raritäten, den Vorbesitzern abgepreßt oder bei Republikflüchtlingen konfisziert, wurden in mehr als 20 Länder exportiert; vor allem in die Bundesrepublik. Dort erschien Händlern die Herkunft "etwas anrüchig".

(Quelle und sehr ausführlich weiter lesen: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13491740.html )
 
Quelle: www.philaseiten.de
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