In der gerade erschienenen Ausgabe der DBZ (datiert 10. August) ist ein bebilderter Artikel drin, wo selbst die wüste Labelei der 'Privaten' durchaus massiv gegeißelt wird.
Zeigt mir persönlich zweierlei:
a) sind die privaten Briefdienste - v.a. jene mit Marken oder markenähnlichen Portoquittungen - selbst bei den Hardcore-Philatelisten keine ignorierbare Randerscheinung (mehr) und
b) fängt auch die philatelistische Presse in Deutschland an, die Interessen der Philatelisten auch bei den Privaten ernst zu nehmen.
Sage mal so: Artikel lesen lohnt sich.
Phile Grüße
EdgarR