Thema: Moderne Privatpost in Deutschland
Stefan Am: 29.09.2012 18:19:05 Gelesen: 2367616# 554@  
@ DL8AAM [#553]

Der eigentliche Grund für das Zeigen ist aber das blaue Tintenstrahl-Label, das vermutlich direkt vom Absender (?) - mit Hinweis auf die Biberpost - angebracht wurde und sehr stark an einen aptierten FRANKIT-Freistempler erinnert.

Nein, mir bisher nicht bekannt und sollte beachtet werden. Vielleicht taucht weiteres Material auf? Es wäre allerdings quasi ein Novum, wenn ein Postmitbewerber Frankiergeräte an seine Kunden verteilt. Mir ist ein Stempelabschlag bekannt, wo dies der Fall sein könnte. Ansonsten wird regulär im Briefzentrum des Briefdienstleisters frankiert. Die fertig konfektionierten Serienbriefe aus der Druckerei mit eingedrucktem "Entgelt bezahlt"-Vermerk zähle ich hier nicht mit.

Frankits als Muster kenne ich nur mit dem Mustereindruck, d.h. der Matrixcode und die sonstigen Bestandteile bleiben erhalten. Ein Ausblenden des Frankits unter Belassung des Werbeeinsatzes ist mir nicht bekannt.

Gruß
Pete
 
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