Thema: Portobestimmung Geldbriefumschläge
Germaniafan Am: 04.01.2013 21:35:21 Gelesen: 4716# 1@  
Schönen guten Abend zusammen,

ich habe heute in meiner Belege-Kiste den folgenden Franco-Brief gefunden.





Per Franco versendeter Brief vom 28.12.1885 aus Olmütz-Stadt an die Mitteldeutsche Creditbank Filiale Frankfurt M. Versendet wurden 4 Banknoten zu 100 Gulden und 12 Staats Noten a 50 Gulden. Rückseitig ein Durchgangsstempel ? Dresden Neust. 7 vom 29.12.85 und ein Ankunftstempel Frankfurt Main 1 vom 30.12.85.

Nun fallen solche Briefe nicht unbedingt in mein Sammelgebiet, aber ich hab ihn dennoch mal irgendwo gekauft, weil er mir interessant erschien. Anscheinend wurde für diesen Brief ein Nachporto fällig. Kann mir jemand erklären, wie sich das Porto für diesen Beleg zusammensetzt?

Schöne Grüße
Guido
 
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