Thema: Verkauf von fotokopierten „Briefmarken“ bei eBay
Lars Boettger Am: 09.02.2013 10:09:34 Gelesen: 7059# 3@  
@ Wolffi

Z.T. werden die Marken "gepusht", d.h. von dem Anbieter mit einem anderen Konto im Preis hochgetrieben. Das funktioniert oft ganz gut, manchmal erhält man aber auch die eigenen Marken und bewertet dann positiv. Die anderen Marken werden von Ausländern und Sammlern gekauft, die weder die Beschreibung, noch die Bilder richtig angesehen und gelesen (und verstanden!) haben. Da riskiert man gerne 20 oder 30 Euro. Bei den Hepburn-Marken waren die Resultate sogar dreistellig.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
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