Thema: Schwere Führungskrise bei der Deutschen Philatelisten Jugend
Lars Boettger Am: 05.03.2013 23:09:19 Gelesen: 13520# 10@  
Über eine Million Euro in 11 Jahren für die BDPh Jugendarbeit

Herr Krenkel, der Geschäftsführer der Stiftung für Philatelie und Postgeschichte hat einerseits eine Aufstellung der Jugendförderung der letzten 10 Jahre gemacht, andererseits auch einen Beitrag zu dem Thema geschrieben. Dieser bezieht sich auf Angriffe in einem anderen Forum. Diesen Beitrag veröffentliche ich ebenfalls:

"„Herr Krenkel hat in der Weihnachtsbotschaft zwei Stellen kritisiert. Zunächst einmal weist er die Aussage zurück, dass die DPhJ durch die Stiftung oder sonst wem diszipliniert werden soll. Eine Verleumdung bzw. üble Nachrede ist die Aussage von der desaströsen Anlagestrategie. Herr Geisler sitzt weder im Kuratorium der Stiftung, noch hat er irgendeinen anderen Zugang bzw. Informationen zu den Anlageformen und –strategien der Stiftung. Er kennt nicht eine einzige Anlage. Hier dann von einer desaströsen Anlagestrategie zu reden, ist bewusst eine boshafte Unterstellung, die man so nicht stehen lassen kann; dies hat nichts mit gekränkter Eitelkeit seitens Herrn Krenkel zu tun. Die Rendite der eingesetzten Mittel betrug 2012 7,38%, eine wahrhaft desaströse Anlagestrategie. Dem gebetsmühlenhaft vorgetragenen Vorwurf des Herrn Geisler, dass alle nur von Jugendarbeit reden und keiner handelt, sei zur Kenntnis eine Aufstellung beigefügt, wie viel die Stiftung von 2002 bis 2012 in die Jugendarbeit gesteckt hat, nämlich 1,07 Mio. Euro, wovon 980.000 Euro auf die DPhJ entfielen. So, Herr Geisler, nun sind Sie dran, mal Zahlen zu nennen und nicht nur Projekte aufzählen. Wir wollen konkret wissen, mit wie viel Euro Sie jedes Projekt gefördert haben?

Ach übrigens, außer dem Porto für den Brief sind der Stiftung keine weiteren Kosten entstanden, und die ersetzt der Geschäftsführer gerne.“


 
Quelle: www.philaseiten.de
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