Thema: Portobestimmung von Belegen
volkimal Am: 20.04.2013 11:43:43 Gelesen: 148990# 202@  
Hallo zusammen,

ein eingeschriebener Brief aus Kniebis vom 02.07.1951 - 11 Uhr. Am selben Tag um 14 Uhr ist der Brief im 11 km entfernten Freudenberg angekommen.



Die Einschreibegebühr betrug 40 Pfg. Das Porto für einen Fernbrief 20 Pfg. Da nur 50 Pfg. aufgeklebt sind kommt diese Versendungsform nicht in Frage. Entsprechend des Restbetrages von 10 Pfg. kann es entweder eine Warensendung sein (der Brief geht an das Zollamt) oder Kniebis gehörte 1951 schon zu Freudenstadt, so dass es ein Ortsbrief ist. Was ist richtig?

Volkmar
 
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