Thema: Briefmarkensammeln, nur etwas für die finanzielle Elite?
muemmel Am: 13.08.2013 23:10:45 Gelesen: 39975# 24@  
@ el-mue [#23]

Du sprichst mir aus dem Herzen, was Wissen weitergeben betrifft. Niemand hat etwas davon, wenn Leute ihr Wissen mit ins Grab nehmen, nur weil man dann evtl. keine Schnäppchen mehr machen kann.

Dies war u.A. der Beweggrund zu meinem Buch über die Rosettenmarken Dt. Reich MiNrn. 313-330, in dem nicht nur mein Wissen sondern auch das von anderen Bogensammlern vermittelt wird. Aber es war auch ein langer Weg bis dorthin. Dennoch werde ich es damit nicht bewenden lassen und in Form von Ergänzungslieferungen neue Erkenntnisse weitergeben.

Nur eins ist klar, ohne fachliche Literatur geht es einfach nicht, denn vielfach muss man sich erst einmal die Grundlagen erarbeiten. Und was die "Mentortätigkeit" betrifft, immer dort, wo ich mit Sammlerfreunden zusammentreffe, helfe ich gerne wenn es mir möglich ist. Egal ob bei Regionaltreffen von INFLA-Berlin oder sonstigen Gelegenheiten.

Damit kommt ein weiterer Aspekt ins Spiel: Wenn man sich irgendwie mehr oder weniger auf ein Thema "eingeschossen" hat, sollte man durchaus auch keine Berührungsängste haben, einer entsprechenden ArGe beizutreten. Die Informationen die man durch Rundbriefe oder persönliche Gespräche erhält, sind unersetzlich.

Schön Grüße
Mümmel
 
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