Thema: Auktionsfirmen: Falsch beschriebene Lose
doktorstamp Am: 14.08.2013 18:50:31 Gelesen: 9753# 10@  
Auch ich heisse es gut und willkommen daß Herr Arbeiter hierzu Stellung genommen hat.

Wie bereits von Herrn Arbeiter erwähnt, das Problem mit Falschstempel aller Art, betrifft nicht nur die Deutsche Philatelie, jedoch leidet Deutschland besonders stark hierunter. Kaum eine Epoche oder Porto-Periode ist hiervon unbedenklich.

Ich wurde vorschlagen blumige Umschreibungen zu vermeiden, wenn nicht ganz auszuschliessen. Die Verwendung von o.O. (ohne Obligo); w.b. (wie besehen), auch caveat emptor, oder sonst was von einfallsreichen Beschreibern sollte von der Firma untersagt werden.

Wenn Einlieferer nicht mit einer Prüfung einverstanden sind, dann sollen sie woanders hin, wenn alle Firmen die Handhabung umstellen würden, dürfte halt über Nacht den Flut von Fälschungen Einhalt geboten werden.

Aber aus der leidlichen Erfahrung weiß ich viele in Deutschland setzen ihr unprüfbares oder verfälschtes Zeug ins Ausland ab. In keiner Weise will ich Herr Arbeiter dieses unterstellen.

Herr Arbeiter herzlich willkommen in diesem Forum. Hier werden sie geholfen, denn hier wird das geballte Wissen gerne an andere verteilt.

mfG

Nigel
 
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