Thema: Schwere Führungskrise bei der Deutschen Philatelisten Jugend
stephan.juergens Am: 25.09.2013 21:27:26 Gelesen: 12866# 14@  
@ KaraBenNemsi [#13]

Ich kann Dir weitestgehend zustimmen. Eine Unterteilung in "Philatelisten im Arbeitsleben" und "Philatelisten in Rente" würde ich aber trotzdem nicht machen wollen.

Klar - wir "arbeitenden", bei denen die Philatelie sich auf die Freizeit beschränkt / beschränken muß, haben natürlich ein anderes Zeitbudget als diejenigen, die schon in Rente sind - andererseits, wenn es jemanden gibt, der nie Zeit hat, dann sind dass Rentner.

Aber prinzipiell decken sich die Interessen schon - gut ich sammele andere Gebiete als meisten in unserem Verein, die jenseits von 60 sind, und wenn die ein Pilsken trinken, ist es bei mir ein Weisbier. Aber diese Unterschiede sind überwindbar.

Die Unterschiede zwischen 10 Jährigen und 17 Jährigen sind nicht überwindbar.
 
Quelle: www.philaseiten.de
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