Thema: Briefmarkenprüfstelle Basel / Prüfungen durch Martin Eichele
taro Am: 07.10.2013 15:50:27 Gelesen: 68514# 8@  
@ wuerttemberger [#3]
@ Benjamin1412 [#6]
@ wuerttemberger [#7]

Wenn ein Prüfer, welcher nicht einmal eindeutig unterscheidbare Marken in einem so begrenzten Gebiet auseinander halten kann, solche Atteste ausstellen darf, ist von diesen Attesten, die einen solchen Namen absolut nicht verdienen, absolut nichts zu halten.

Aber hier muss man sowohl Käufer als auch Verkäufer fragen: Schaut man sich eigentlich die Marken einmal an? Oder vertraut man blind dem, was da auf so einem "Wisch" steht?

Da wird nur mal eben nach dem Michel geschaut und gut ist. Die Arbeit, wenigstens grob zu schauen, ob Marke und Attest irgendwie passen, wird sich einfach nicht gemacht.

Ich hätte wahrscheinlich bei 5 € nur den Verkäufer angeschrieben, aber bei 150 € erwarte ich entsprechende Ware. Und wenn selbst ich es als (wie schon im Beitrag von Richard erwähnt) Nicht-Altdeutschland-Sammler bei einem kurzen Blick in den Katalog Diskrepanzen feststelle, erwarte ich, das solche Stücke hier gar nicht erst den Weg in die PPA finden.

Hier hat sowohl die BPSB, der Verkäufer als auch der (Fast-)Käufer kräftig gepennt.

Viele Grüße
Sven
 
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