Thema: Portobestimmung von Belegen
Jürgen Witkowski Am: 26.06.2008 16:21:26 Gelesen: 199896# 1@  
Die bedarfsgerechte Frankatur eines Beleges ist für viele Belegsammler ein entscheidendes Merkmal für die Sammelwürdigkeit und den Wert. Es tauchen jedoch immer wieder einmal Belege auf, bei denen es mit der Portobestimmung nicht so recht klappen will. Sei es, weil man die richtige Literatur nicht zur Hand hat oder die Literatur nicht recht deuten kann. Das Thema soll der gegenseitigen Hilfestellung in diesem komplizierten Gebiet dienen und auch zu Diskussionen über fragliche Belege anregen.

Bei dem von mir gezeigten Beispiel komme ich trotz Michel Postgebührenhandbuch nicht weiter.

Die Fakten:

Frankatur MiNr. 1679 RI, die untere Marke hat die waagerechte Zählnummer 175, senkrechtes Paar, 2x 500 Pf. = 10,00 DM

Gewicht entweder bis 20 Gramm oder bis 50 Gramm

Eilzustellung Express

Aufgabestempel 38855 Wernigerode 1, 21.11.95-18

Ankunftstempel rückseitig 30159 Hannover 3, 22.11.95-6

Wer kann mir sagen, ob eine bedarfsgerechte Frankatur vorliegt und mir das Porto Schritt für Schritt herleiten?

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
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