Thema: Auktionserfahrungen in den USA
JimWentzell Am: 06.12.2013 05:52:53 Gelesen: 2407# 1@  
[Redaktionell aus dem Thema "Realauktion: Blumige Auktionsbeschreibung " ausgegliedert, da sich der Beitrag nicht mit einzelnen Beschreibungen beschäftigt]

Hallo BM Freunde,

also nicht nur mit Gummifalz und so weiter: Es gibt doch andere blumige Auktionsverschreibungen.

In meinen Auktionlosen Erfahrungen gibt es die britischer Firme Sandafayre. Die Sammlungen, was als lebenslang Sammlung von "intermediate collector" also Mittler-Rang Sammler beschrieben waren, (meist British Colonies) besteht nur aus häufigen und billigen Marken, auf kinderlichen oder selbst-gefertigten Albenseiten. Fast alles, was man auch in den 5 cent-pro-Stück Kisten beim BM Händler finden konnte. Sehr enttäuschend, also eigentlich nur Anfänger oder Jugendsammler zusammenerfassungen. Die Lose scheinten durchgesucht zu sein, mit vieles schon weg genommen, also die höhere Werten.

Auch viele optimistische Erwartungen wie "sämtliche bessere Wasserzeichensorten" wurden überhaupt nicht erfüllt.

Andere Sammler auf andere Boards stimmen das auch zu (google euch mal Sandafayre + disappointment)

oder: Ist das erlaubt? Siehe eine englisch-sprachige Thread über dies hier:

http://www.stampboards.com/viewtopic.php?f=21&t=25923

Nur meine Meinung,

--Jim in JO-JA (Georgia USA)
 
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