Thema: Die Philastempel Datenbank - Dokumentation und Auswertung
DL8AAM Am: 11.01.2014 16:23:15 Gelesen: 676504# 448@  
@ LOGO58 [#446]

Google-Übersetzer und entsprechende Zeichen und Word-> Zeichen hochstellen. In allen Fällen übernimmt die Schrift in der Datenbank diese Zeichen in Kopie nicht, so jedenfalls meine Erfahrung. Auch ASCII-Zeichen habe ich nicht gefunden.

Hatte ich auch schon öfters versucht diese Sonderzeichen einzugeben, aber immer ohne Erfolg, wobei aber echte Fremdsprachenzeichen bisher immer ohne Probleme angenommen und angezeigt werden, inklusive der "Weitergabe" ins Netz bzw. "Sichtbarmachung" gegenüber Google und seinen Freunden. Ich war zumindest erfolgreich bei Arabisch, Russisch, Chinesisch, Japanisch, Koreanisch, Thai und Hebräisch. Hier ist wohl der limitierende Faktor, welche international genormte "Schriftsätze" beim anschauenden User aktiviert sind. Als Philatelist hat man aber üblicherweise von Altaramäisch über Klingonisch bis zu den Zuluklicklautenzeichen eh alles freigeschaltet ;-) Man weiß ja nie, was für Belege man mal vollständig beschreiben will.

suchen müsste, würde ich sowieso nur Text in die Kombisuche eingeben

Und der chinesische Stempelsammler findet deshalb seinen "北 京 / 西单5-14" selbst über Google bei uns. ;-)



Nachsatz: Hatte heute einen Brief aus Südkorea bekommen (per Luftpost knapp 4 Wochen unterwegs!), mit einer bisher nicht katalogisierten Variante eines Schalterlabels und wollte deshalb schnell noch mal testen, ob's wirklich klappt, nicht dass ich den Mund gerade zu voll genommen habe. Der entsprechende Eintrag - inklusive der regulären koreanischen Zeichen - klappte wieder vorzüglichst. Eine richtig superprogrammierte Datenbank, die von "Idee zu Idee" immer besser wird. ;-)



Beste Grüße
Thomas
 
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