@ briefmarkenwirbler24
[#6]Um weitere Unklarheiten zu vermeiden, ich habe mich eben etwas unglücklich ausgedrückt:
Den Preis, der mit Bleistift auf der Karte notiert ist, ist der damalige Michel-Wert zu D-Mark Zeiten. Die Karte wurde nie irgendwo gehandelt, sondern direkt vererbt. Deswegen ist die Echtheit m.E. garantiert. Es geht eigentlich nur um die Wertbestimmung. Oder gibt es irgendwelche Anlässe zum Zweifeln? Ich bedanke mich nochmals für eure kommenden Antworten.
MfG
Kevin