Dass mit den gebrauchten Potschta-Marken etwas faul ist, kann man seit 2001 auch nachlesen in dem großartigen Handbuch von Anderson/Bänsch/Meyer/Porsche: Die sächsischen Schwärzungen 1945. Bd 1, S. 161f.
Herr Strobel hat verdienstvollerweise die Affäre wieder ins Bewußsein gebracht.