@ bayern klassisch
[#43]Hallo Ralph,
ich bin beeindruckt, welches Wissen sich in diesen Beiträgen zeigt. Hut ab!
Ich nehme an, die Verwendung von Tübli-Briefen (Nr. 6) mit 25-Rappen Nominalen war nicht gar so selten wie die Postkarten mit Zusatzfrankatur.
Diese Ganzsache wurde gesendet am 6. April 1870 von Hausen nach Lindau/Deutschland. Rückseitig trägt er den Durchgangs-Stempel "ZÜRICH / 6 IV 70 XI /BR.EX." und einen Ankunftsstempel 7 APR. 1870 von Lindau.
Die Schweizer Stempel vorne sind AW Gr.13 B ("PD" mit Einfassung) und AW Gr. 104 Typ 3.
@ deCoppet
[#42]Hello Roger
I am impressed by the knowledge in These Posts. Congratulations.
I suppose the use of so-called "Tübli-Letters" with face-value 25 Cts. was not that much rare as your postcard. This postal stationery-item no. 6 was sent from Hausen am Albis to Lindau/Germany.
Kind regards
Heinz