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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10465 Beiträge:
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inflamicha Am: 17.04.2020 21:41:15 Gelesen: 1808328# 8291 @  
@ muemmel [#8290]

Hallo Harald,

ich dachte das wäre nur ein zu starker Farbauftrag. So viele PE´s hätte ich bei den paar Marken nicht erwartet. ;-)

Danke für Deine Anmerkungenen.

Gruß Michael
 
890christof Am: 18.04.2020 23:54:06 Gelesen: 1807183# 8292 @  
Guten Abend zusammen,

die letzten Wochen waren bei mir anstrengend, deswegen habe ich hier nur mitgelesen. Das soll aber wieder anders werden.

Deshalb heute gleich zwei Belege, die ich in den letzten Wochen erworben habe:

Es handelt sich um zwei Fernbriefe 1 (?), jeweils aus der PP 26. Einmal von Eichendorf nach München vom 30.11.1923 und einmal von Borken i. W. nach Meißen vom 29.11.1923. Beide Briefe sind mit Viererblocks von 10-Mrd.-Mark-Marken frankiert, da die Marken zum vierfachen Nennwert verwendet wurden, sind beide Briefe jeweils mit 160 (40) Mrd. Mark frankiert (MiNr. 328 bzw. 336 A).



Da beide Briefe aber keine Einschreiben-Aufkleber, rückseitige Ankunftsstempel oder sonstige Hinweise enthalten, bin ich überfragt, um welche Verwendungsformen es sich jeweils handelt. Zumindest sind es jeweils keine vollfrankierten Fernbriefe 1 und auch keine R-Fernbriefe 1.

Oder haben sich die Absender bzw. Postmitarbeiter einfach vertan?

Danke und Viele Grüße

Christof
 
Baldersbrynd Am: 19.04.2020 11:35:06 Gelesen: 1806828# 8293 @  
Hallo Infla Freunde,

neu bekommen:

Ortsbrief in Hamburg, PP 18, gesendet am 26.9.1923.

Porto 100.000 Mark Einzelfrankatur.

Viele Grüße
Jørgen


 
890christof Am: 19.04.2020 14:09:20 Gelesen: 1806718# 8294 @  
Hallo zusammen,

heute möchte insgesamt sechs Belege aus der PP 26 vorstellen (aufgrund der Größe in drei einzelnen Beiträgen):

Als erstes eine Drucksache in der ersten Gewichtsstufe von Biberach (Baden) nach Karlsruhe vom 30.11.1923, portorichtig frankiert mit 4 x MiNr. 325 A, d.h. also mit 16 (4) Mrd. Mark.



Es gibt aber auch zur Fernpostkarte umfunktionierte Drucksachenkarten, wie hier von Gotha nach Spandau-Sternfeld vom 29.11.1923, portorichtig frankiert mit MiNr. 337, d.h. mit 40 (10) Mrd. Mark. Nachdem der Stempel "Drucksache" gestrichen wurde, sollte die Karte wohl ursprünglich als Drucksache versendet werden, allerdings befinden sich Anmerkungen des Absenders auf der Karte.


 
890christof Am: 19.04.2020 14:20:22 Gelesen: 1806708# 8295 @  
Als nächstes der umgekehrte Fall:

Eine zur Drucksache umfunktionierte Postkarte von Bonn nach Oberkassel vom 28.11.1923, portorichtig frankiert mit 2 x MiNr. 326 A, d.h. also mit 16 (4) Mrd. Mark. Bemerkenswerterweise handelt es sich hier um einen sog. Formblattaufbrauch einer Ganzsache (P 146 I).



Zum Thema Formblattaufbrauch kann ich auch noch eine Fernpostkarte von Landeck (Schlesien) nach Bad Harzburg vom 26.11.1923 zeigen. Hier ist besonders interessant, dass auch der Ganzsachenwertstempel (75 Pfg.) entwertet wurde, obwohl dieser natürlich zum Porto nicht beitrug. Frankiert ist die Fernpostkarte portorichtig mit MiNr. 336 B, also mit 40 (10) Mrd. Mark.


 
890christof Am: 19.04.2020 14:30:09 Gelesen: 1806701# 8296 @  
Offenbar war aber auch der Übergang zwischen Drucksachen 1 (auch wenn bei Drucksachen nicht zwischen Orts- und Fernverkehr unterschieden wird) und Ortspostkarten wohl fließend aufgrund der Portogleichheit:

Hier ein solcher Beleg aus Recklinghausen vom 26.11.1923, portorichtig frankiert mit 2 x MiNr. 326 B, d.h. also mit 16 (4) Mrd. Mark.



Wie würde man diesen Beleg richtigerweise kategorisieren? Als Drucksache 1 im Ortsverkehr oder als Ortspostkarte?

Eindeutiger ist die Sache da für die nachfolgende Drucksache im Ortsverkehr, die als offenes Briefkuvert versendet wurde. Hier der Beleg aus Dresden vom 27.11.1923, portorichtig frankiert mit 16 (4) Mrd. Mark bzw. mit 2 x MiNr. 326 B.



Viele Grüße

Christof
 
inflamicha Am: 19.04.2020 17:43:31 Gelesen: 1806478# 8297 @  
Hallo Christof!

@ 890christof [#8292]

Hier dürfte es sich um nicht so selten vorkommende Fehlfrankaturen handeln. Manchmal kann man sich den Hintergedanken des Absenders erklären, oft aber so wie hier nicht.

@ 890christof [#8296]

Wie würde man diesen Beleg richtigerweise kategorisieren? Als Drucksache 1 im Ortsverkehr oder als Ortspostkarte?

Hier ist die Sachlage eindeutig- der Beleg ist dem Charakter nach eine Drucksache, da der Text durchgängig vervielfältigt ist. Hier als Hektographie ausgeführt.

Gruß Michael
 
epem7081 Am: 19.04.2020 19:22:56 Gelesen: 1806373# 8298 @  
Hallo zusammen,

Gestern habe ich zwei Inflationsbelege übernehmen können, die mir in mehrfacher Hinsicht interessant erscheinen und letztlich auch Fragen aufwerfen. Beide amtlichen Belege sind eigentlich keine Briefumschläge, sondern einseitig bedruckte Formblätter, die dann durch entsprechendes Falten unmittelbar für den Postverkehr genutzt werden konnten.



Der Beleg vom 7.3.1923 aus BERLIN NW / * 40 c stammt, wie der violette Absenderstempel aussagt, von der "Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts Berlin-Mitte" und fällt in die PP 13. Die Frankatur wurde mit Dienstmarken 5x MiNr 73 (50 M) und 3 x MiNr 71 (10 M), in Summe mit 280 M ausgeführt. Briefporto zu der Zeit 100 M. Weitere Gebühren?



Der Bedeutung des Stempels nach meiner Lesart I45.R (?) ist mir unbekannt. Zusätzlich wird der Beleg "veredelt" mit dem roten Hinweisstempel zur Zustellungsurkunde. Die Rückseite vermerkt wohl die handschriftliche Bestätigung der Übergabe.





Der zweite Beleg stammt ausweislich des noch vorhandenen Papiersiegels (und des Inhalts) vom Finanzamt Diusburg und wurde von dieser Stelle am 15.8.1923 beim Postamt DUISBURG / * 2 c aufgegeben und fällt somit in die PP 15. Für die rückseitige Frankatur mit Dienstmarken kam 18 x MiNr 74 (100 M), in Summa 1800 M zum Einsatz. Briefporto zu der Zeit 1000 M. Weitere Gebühren?



Weitere "Schmuckstücke " dieses Belegs stellen eine vom ersten Beleg abweichende Gestaltung des Hinweisstempels zur Zustellungsurkunde, sowie ein beachtenswerter Hinweis "Bei ungenügender / Frankierung / nicht absenden" sowie letztendlich der INFLA-Prüfstempel dar.

Für mich stellen sich nun die Fragen:

1. Welche der aufgebrachten Stempel sind von postalischer Bedeutung bzw. wurden von Postbeamten aufgebracht?

2. Wie erklärt sich die Höhe der jeweilige Frankatur?

Hier bin ich wieder auf die Erklärung der INFLA-Experten gespannt.

Allen wünsche ich noch einen schönen Sonntagabend und kommt gesund durch die nächste Zeit.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
muemmel Am: 19.04.2020 20:05:12 Gelesen: 1806282# 8299 @  
@ epem7081 [#8298]

Hallöle Edwin,

Beleg 1: Fernbrief von Berlin nach Zschopau mit Zustellurkunde.
Porto für Hin- und Rücksendung der Urkunde je 100 Mark plus Zustellgebühr 80 Mark.

Beleg 2: Ortsbrief Duisburg mit Zustellurkunde.
Porto für Hin- und Rücksendung der Urkunde je 400 Mark plus Zustellgebhr 1000 Mark.

Grüßle
Mümmel
 
inflamicha Am: 20.04.2020 21:33:33 Gelesen: 1805201# 8300 @  
Guten Abend,

eine Drucksache nach Plauen im Vogtland:



Der Hamburger Absender verklebte für das nötige Porto in Höhe von 16 Mrd. Mark am 27.11.1923 (PP 26) 4 Exemplare der Mi 325 APa zu je 1 Mrd. Nennwert. Da die Marken in dieser Portoperiode zum vierfachen Nennwert verkauft und verwendet wurden hatte alles seine Richtigkeit.

Gruß Michael
 
Baldersbrynd Am: 20.04.2020 23:20:32 Gelesen: 1805147# 8301 @  
Hallo

Ortsbrief in Berlin, gesendet am 24.9.1923, PP 18.

Porto 100.000 Mark auf 400 Mark.

Viele Grüße
Jørgen


 
inflamicha Am: 22.04.2020 20:57:54 Gelesen: 1803886# 8302 @  
Guten Abend,

heute ein Dienstbrief:



Der Brief nach Breslau kommt aus Herrnmotschelnitz. Der Ort war anscheinend so verschnarcht, dass am 15.1. das Stempeldatum immer noch auf 1922 eingestellt war. Die verklebte Frankatur (45mal D 30, einmal D 33) weist jedoch auf das Jahr 1923. In der Portoperiode 12 (15.1.-28.2.1923) kostete der Fernbrief 50 Mark- genau so viel sind hier frankiert. Die rückseitigen Marken sind mit Blaustift entwertet worden.

Gruß Michael
 
kauli Am: 23.04.2020 18:20:31 Gelesen: 1803246# 8303 @  
Hallo zusammen,

ein Ortsbrief vom 3.11.23 aus der PP 22. Frankiert mit 40 Mio für einen Ortsbrief. Dienstmarken von Württemberg mit Überdruck der neuen Werte sind auch nicht so häufig zu finden.



Viele Grüße
Dieter
 
inflamicha Am: 23.04.2020 21:53:28 Gelesen: 1803117# 8304 @  
Guten Abend,

zurück auf Anfang:



Eine Postkarte von Crailsheim nach München vom 7.8.1916 (PP 2), seit dem 1.8. waren durch die Einführung der Reichsabgabe, im Prizip eine Kriegsteuer, erstmals die Postgebühren gestiegen. Für die Postkarte waren jetzt 7 1/2 statt 5 Pfennig zu zahlen. Frankiert wurde mit 3 der neu ausgegebenen Mi 98.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 24.04.2020 10:36:36 Gelesen: 1802721# 8305 @  
Hallo in die Runde,

heute eine Fernpostkarte mit Nachnahme, gelaufen am 14.12.1920 (PP 5: 6.5.1920 - 31.3.1921) von Plauen nach Werdau.

Das Porto hätte mit 80 Pfennig ausgereicht, verklebt worden sind aber 90 Pfennig, MiF Mi.Nr. Mi.Nr. 91 I x, 140 a, 144 II. Es setzt sich zusammen aus 30 Pfennig Porto + 50 Pfennig Vorzeigegebühr.



Gruß
Josh

(Datenbank # 14836)
 
inflamicha Am: 24.04.2020 21:05:44 Gelesen: 1802443# 8306 @  
Guten Abend,

heute wieder eine Paketkarte:



Das dazugehörige Paket wog 2 kg und wurde am 4.6.1920 (PP 5) von Dresden Altstadt 24 nach Amorbach bei Miltenberg geschickt, eine Strecke von mehr als 75 km. Für die Paketgebühr in Höhe von 2 Mark wurden 2 Mi A 113 verklebt. Die obere Marke zeigt den Plattenfehler III "rechte Rosette links beschädigt".

Gruß Michael
 
kauli Am: 25.04.2020 16:43:44 Gelesen: 1801836# 8307 @  
Hallo zusammen,

eine dienstliche Postkarte aus der PP 17 vom 5.9.1923. Gelaufen von Nagold nach Zwerenberg, geprüft Infla Berlin. Porto stimmt, 30 Tsd für eine Fernpostkarte. Gut das noch ein kleines Eckchen für die Anschrift freigelassen wurde.



Viele Grüße
Dieter
 
JoshSGD Am: 25.04.2020 18:50:36 Gelesen: 1801796# 8308 @  
Guten Abend,

von mir heute auch was dicht beklebtes. Eine Fernpostkarte von Naila nach Hof/Saale, gelaufen am 1.11.1923 (PP 22: 1.11. - 4.11.1923) und mit 40 Millionen Mark portorichtig frankiert, MeF Mi.Nr. 309 A W a.



Gruß
Josh

(Datenbank # 14922)
 
inflamicha Am: 25.04.2020 19:38:20 Gelesen: 1801781# 8309 @  
Guten Abend,

dicht beklebt ist immer gut:



"Leider" wurde der größte Teil des Portos bar bezahlt, sonst wären noch mehr Marken drauf. ;-) Der Brief der Trikotwarenfabrik Anton Sauter aus Burladingen (Hohenzollern) vom 6.9.1923 (PP 17) war nach Sigmaringen adressiert. 75.000 Mark waren für das Porto zu bezahlen, die verklebten 20 Stück der Mi 220 sowie eine Mi 252 ergaben aber nur 5.000 Mark. Also wurden 70.000 Mark bar am Schalter bezahlt, was der Postbeamte handschriftlich notierte und mit seiner Unterschrift versah sowie rot eingerahmt hat. Die Marken dieser Teilbarfrankatur wurden mit dem Kreisobersegmentstempel von Burladingen entwertet.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 26.04.2020 09:17:24 Gelesen: 1801242# 8310 @  
Hallo in die Runde,

wir bleiben bei den Queroffsetmarken, allerdings etwas weniger dicht beklebt.

Heute eine Fernpostkarte von Kiel nach Hof/Saale, gelaufen am 27.8.1923 (PP 16: 24.8.1923 - 31.8.1923) und mit 8000 Mark portorichtig frankiert, MeF Mi.Nr. 253a.



Gruß
Josh

(Datenbank # 14931)
 
890christof Am: 26.04.2020 15:12:45 Gelesen: 1800927# 8311 @  
@ inflamicha [#8297]

Vielen Dank!

Wie schnell doch wieder eine Woche vorbeigehen kann.

Von mir heute ein Ortsbrief aus Berlin (Charlottenburg nach Schöneberg) vom 28.11.1923, portorichtig frankiert mit 40 (10) Mrd. Mark durch ein Exemplar der MiNr. 328. Bemerkenswert, wenn auch nicht wirklich selten, ist, dass der Brief zwar gestempelt wurde, die Marke davon aber nicht getroffen wurde.



Viele Grüße

Christof
 
22028 Am: 26.04.2020 20:50:24 Gelesen: 1800682# 8312 @  
Infla ist zwar nicht mein Gebiet aber wenn es nach Baghdad / Irak adressiert ist kann ich dann doch nicht widerstehen.

Neumarkt / Oberpfalz, Einschreibebrief vom 15 November 1923, Porto 70 Milliarden, Stimmt das Datum und die Portostufe dazu oder fehlt da noch einiges auf dem Brief?


 
muemmel Am: 26.04.2020 21:08:15 Gelesen: 1800664# 8313 @  
@ 22028 [#8312]

Hallo Rainer,

es handelt sich um einen R-Brief der 2. Gewichtstufe (> 20-40 g) ins Ausland. Das Porto für die ersten 20 g betrug 40 Milliarden und für die weiteren 20 g dann 20 Milliarden. Hinzu kam die R-Gebühr von 10 Milliarden. Also alles im grünen Bereich

Grüßle
Mümmel
 
22028 Am: 26.04.2020 21:14:57 Gelesen: 1800653# 8314 @  
@ muemmel [#8313]

Harald,

besten Dank, Qualitätsmäßig muss man sicher Abstriche machen, aber frühe Briefe in den Irak sind halt nicht in Mengen verfügbar, die Overland Mail Baghdad-Haifa war zu dem Zeitpunkt zwar schon in Betrieb, der Brief wurde aber sicherlich nicht mit der Overland Mail nach Baghdad transportiert.
 
inflamicha Am: 26.04.2020 21:44:15 Gelesen: 1800633# 8315 @  
Guten Abend!

@ 22028 [#8312]

Hallo Rainer,

nicht schön aber selten würde ich sagen. ;-) Ich wollte gerade loslegen mit der Portoerklärung als ich gerade noch rechtzeitig sah dass Harald schon alles hingeschrieben hat. Die blaue 70 oben rechts auf der Vorderseite (sollen Milliarden sein) sagt ja schon was draufzupappen war.

Ich habe heute was eiliges:



Der Eilbrief von Düsseldorf nach Elberfeld vom 29.11.1923, also der Vierfachperiode (PP 26), war mit 80 Milliarden Mark für das Briefporto und 160 Milliarden Mark für die Eilbestellgebühr zu bezahlen, also zusammen 240.000.000.000,00 Mark. Verklebt sind mit 4mal Mi 328 AP und 2mal 329 AP 80 Mrd. Mark, die mit 4 multipliziert 320 Mrd. Mark und somit 80 Mrd. Mark zuviel ergeben. Da muss sich wohl jemand verrechnet haben.

Gruß Michael
 

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