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Thema: Belege von und an deutsche Gerichte
Das Thema hat 185 Beiträge:
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Stephan Sanetra Am: 26.06.2012 17:35:07 Gelesen: 162026# 61 @  
@ LOGO58 [#60]

Hallo Lothar,

die Siemens-Martin-Öfen wurden bis in die 80er Jahre in Westeuropa zur Stahlerzeugung genutzt und sind auch heute noch vereinzelt anzutreffen. Abgelöst wurde die Gewinnung mittels Siemens-Martin-Öfen durch das Sauerstoffblasverfahren bzw. durch das Elektrostahlverfahren.

Beste Grüße
Stephan
 
guy69 Am: 26.06.2012 20:10:20 Gelesen: 162010# 62 @  
Ja, das Amtsgericht verursachte hier eine MeF als Treppenfrankatur am 23.06.1948 (Zehnfachfrankatur).


 
LOGO58 Am: 27.06.2012 13:24:13 Gelesen: 161961# 63 @  
@ Roedsand [#61]

Hallo Stephan,

vielen Dank für die Info. So passen auch die Werbefahnen auf dem Brief sinnvoll zusammen.

Hier zwei Belege von Gerichtskassen an einen streitbaren Juwelier in Hamburg:



Das Schreiben der Justizkasse in Form eines Faltbriefes aus dem Jahre 1926 weist auf der Rückseite keine Verschlußmarken oder Siegel/Stempel auf. Die Justizkasse in Hamburg am Sievekingplatz stellte die Kostenrechnung für eine Entscheidung des Landgerichtes Hamburg, 12. Zivilkammer. Das Landgericht Hamburg residiert immer noch am Sievekingplatz.



Dieses Schreiben aus dem Jahre 1934, ebenfalls in Form eines Faltbriefes, stammt von der Gerichtskasse Wandsbek. Auf der Rückseite ist eine Siegelmarke mit dem Dienststempel des „Preuß. Amtsgericht Wandsbek“ zu finden.



Die Gerichtskasse des Amtsgerichtes Wandsbek stellte die Kostenrechnung für einen Pfändungsbeschluß des Amtsgerichtes Wandsbek. Bei dem Vordruck handelt es sich offenbar um einen allgemein von Amtsgerichten benutzten Vordruck, was durch die Einstempelungen und den Druck unten links bestätigt wird.

Interessant der Poststempel „Wandsbek 1 / c vom 10.9.34“. Dieser Stempel ist der Tatsache geschuldet, dass Wandsbek bis 1937 kommunal unabhängig war und dann in die Hansestadt Hamburg eingemeindet wurde. Heute ist Wandsbek ein Bezirk von Hamburg.

Der Sitz des AG Wandsbek war die Horst Wessel Str. (siehe Stempel), die heute Schädlerstr. heißt. Das AG hat seinen Sitz dort auch noch heute.

Die Namen der streitenden Parteien habe ich unkenntlich gemacht.

Viele Grüße
Lothar
 
Hawoklei (RIP) Am: 03.07.2012 04:19:27 Gelesen: 161783# 64 @  
Hallo an die Runde,

zu diesem schönen Thema habe ich noch einige Belege zu zeigen: Heute 3 mal schöne Serienstempel, zuletzt noch einen Landpoststempel "NEUZAUCHE über COTTBUS".

Beste Grüsse Hans


 
Hawoklei (RIP) Am: 03.07.2012 14:05:09 Gelesen: 161726# 65 @  
Hier das nächste "Zuckerstückchen" fällt mir gerade in die Hand. Ein Faltbrief am 26.11.1895 gelaufen von "Königliches Amtsgericht Quedlinburg" an den Herrn David Zander zu Ditfurt.

Innen die Stempel-Überschrift: "Beim Verkehr in Grundbuchsachen stets vorzulegen." Es ging um eine Grundbuchsache!

Außen zeigt der Blaustift, dass vom Empfänger 10 Groschen?/Pfennige? Nachgebühr erhoben worden sind.

Es stimmt also mal wieder: "Belege erzählen Geschichten!"

Beste Grüsse Hans


 
Germaniafan Am: 03.07.2012 20:06:20 Gelesen: 161700# 66 @  
Viel kann ich im Moment zu diesem Thema leider nicht zeigen, aber vielleicht taucht ja noch der ein oder andere Beleg in meiner Sammlung noch auf.





Hier ein Brief vom städtischen Waisengericht in Güstrow an das Amtsgericht in Lübeck vom 10.10.1902. Portorichtig frankiert mit einer Mi.Nr. 71 für einen Fernbrief bis 20 g.

Schöne Grüße
Guido
 
rostigeschiene (RIP) Am: 07.07.2012 22:38:14 Gelesen: 161491# 67 @  
Heute möchte ich auch einmal wieder in diesem Thread einen Beleg zeigen.

Das K. Amtsgericht Nürnberg lud, mit dieser Regierungssache niemand geringeren als die Frau des Fabrikanten Meck ins Justizgebäude an der Augustinerstrasse zu einer Vernehmung.



(Schmunzelmodus ein) Auch wenn ich die Einladung nicht lesen kann, glaube ich nicht, dass es um geklaute Löffel geht, oder doch? (Schmunzelmodus aus)

Die Fa. Meck ist seit Mitte des 19ten Jahrhundert in Nürnberg ansässig und produziert noch heute hochwertige Lochbleche.

Viele Grüße

Werner
 
Hawoklei (RIP) Am: 10.07.2012 09:36:36 Gelesen: 161382# 68 @  
Hallo an alle Leser,

einmal Serien-, einmal Bandmaschinenstempel an das Landgericht in Cottbus in den 1930er Jahren.

Beste Grüsse Hans


 
rostigeschiene (RIP) Am: 10.07.2012 22:56:14 Gelesen: 161334# 69 @  
Hier noch ein schöner Brief vom Kreisgericht in Wernigerode aus dem Jahr 1945.

Gesendet an den früheren Ob. Ltn. (MA) d.Res. Herrn ***, (die Namen habe ich bewusst unkenntlich gemacht), zu einer Vernehmung zu erscheinen.




Der Grund dieser Vernehmung ist aus dem Schriftsatz ersichtlich. Ich meine, es ist ein schönes zeitgeschichtliches Dokument, das es verdient hat, in einer Sammlung zur Nachkriegsgeschichte aufbewahrt zu werden.

Kann jemand die handschriftlichen Vermerke deuten und übersetzen?

Viele Grüße

Werner
 
Marcel Am: 12.07.2012 18:15:52 Gelesen: 161260# 70 @  
@ rostigeschiene [#69]

Hallo Werner,

-zw. roten Strichen Empfänger wohnt in englischer Zone in Mattierzoll

-links
1. die Verfügung von früher nicht ausführen
2. .... an das Amtsgericht Wolfenbüttel zukünftigermaßen.
der Junge wohnt in Mattierzoll.

Wernigerode, den 10.Januar 1946
das Kreisgericht
(unterschrift)


Gruß Marcel
 
T1000er Am: 15.07.2012 00:00:49 Gelesen: 161183# 71 @  
Ein nächtliches Hallo an alle Interessierten,

habe hier ein paar Briefe an Gerichte nach Berlin.

Bemerkenswert finde ich, dass hier auf den Umschlägen ein Zusatzstempel "WEST" angebracht wurde. Hat jemand eine Erklärung dafür? Oder sollte hier nur noch einmal verdeutlicht werden, dass die Briefe in den Westteil Berlins zu senden waren und nicht aus Versehen in den Ostteil der Stadt?



Brief 1: OBERURSEL (TAUNUS), 10.02.1956



Brief 2: (16) DARMSTADT 1, 18.04.1956



Brief 3: (22) VIERSEN, 22.12.1957



Brief 4: (20b) BRAUNSCHWEIG 1

Es gab aber auch Briefe, die nur mit einem Zusatzstempel "Nur durch Luftpost" versehen wurden.



Brief 5: (22b) PRÜM (EIFEL), 13.08.1957

Bin schon auf eure Antworten gespannt!

Gruß,
T1000er
 
drmoeller_neuss Am: 15.07.2012 10:06:49 Gelesen: 161157# 72 @  
@ T1000er [#71]

Oder sollte hier nur noch einmal verdeutlicht werden, dass die Briefe in den Westteil Berlins zu senden waren und nicht aus Versehen in den Ostteil der Stadt?

Die Annahme ist absolut richtig. Da die BRD die DDR völkerrechtlich nicht anerkannt hatte, schied die Verwendung des Länderkennzeichens "DDR-" für Sendungen von West nach Ost aus. Umgekehrt war es auch nicht anders, erst 1968 kam es in der DDR nach einer Volksabstimmung zu einer Verfassungsänderung, in der die DDR als eigenständiger deutscher Staat genannt wurde. 1974 wurde auch der Begriff "Deutsche Nation" gestrichen.

Praktisch gab es ein Problem, Postsendungen zu kennzeichnen. Mit dem noch vor Ende des zweiten Weltkrieges eingeführten Postleitzahlensystemes gab es keine Überschneidungen zwischen West und Ost. Anfang der sechziger Jahre wurden dann neue Postleitzahlen in der BRD und der DDR eingeführt und es gab Überschneidungen. (z.B. 53 Bonn und 53 Weimar). Daher wurde von West nach Ost ein x davor gestellt und umgekehrt eine 0. Erst ab ca. 1974 wurden die Länderkennzeichen verwendet, auch nach Berlin, obwohl das eigentlich nicht dem Viermächteabkommen und der besonderen Stellung Berlins entsprach.

Bei Sendungen nach Berlin mussten die Postler schon doppelt genau hinschauen, um Verwechslungen zu vermeiden. Bei Privatsendungen hätte das nur zu lästigen Zeitverzögerungen geführt, bei Behördensendungen hat sich das DDR-Ministerium für Staatssicherheit auch für den Inhalt interessiert.

Um das zu vermeiden, gab es den Stempel -West. Für kritische Sendungen war das immer noch zu riskant, und daher wurden sie per Luftpost nach Berlin geschickt, ohne den Boden der DDR zu berühren. Dafür musste ein Luftpostzuschlag von 5 Pfg. je 20 Gramm entrichtet werden. 1990 fiel mit der Wiedervereinigung der Grund für die Verwendung der Luftpost weg, und der Luftpostzuschlag im Inland wurde abgeschafft.
 
guy69 Am: 15.07.2012 21:06:41 Gelesen: 161120# 73 @  
Ein paar Seiten aus meiner Sammlung:




 
Pommes Am: 17.07.2012 19:03:05 Gelesen: 161056# 74 @  
Den hier



habe ich gerade freigegeben. Ich musste schmunzeln, daher auch hier im Thema, obwohl kein Beleg und mir auch das Gericht nur aus der Küche bekannt ist (dort allerdings zu meinen Leibspeisen zählt). ;-)

http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/29519

Guten Appetit
Thomas
 
Sachsendreier53 Am: 17.07.2012 20:55:24 Gelesen: 161031# 75 @  
Irrtum von Amts wegen

Dieser Amtsbrief aus dem Preussischen Amtsgericht Langenzalza, aufgegeben am 18.11.1932, sollte im Ort "Flarilsheim" den Empfänger erreichen. Jedoch gab es im Kreis Langensalza diesen Ort nicht. Die Zustellung versuchte man dann in "Flardsheim". Den Ort gab es auch nicht. Dann wollte man in Erfurt den Empfänger ermitteln. Im Erfurter Postamt 1 gab es auch keinen Erfolg den Amtsbrief zu vermitteln. Der Brief mit einer innen liegenden Grundbuchsache, bekam vom Erfurter Postamt 1 den amtlichen Verschlussstreifen, und wurde am 23.11.32 nach Langensalza an das zuständige Amtsgericht zurückgesandt.

Den Amtsbrief aus Langensalza hatte der Kanzlei-Hilfsarbeiter Henze am 16.11.32 verfasst und adressiert !

mit Sammlergruß,
Claus


 
Pommes Am: 21.07.2012 21:46:05 Gelesen: 160908# 76 @  
Seit längerem auch mal wieder ein ernst zu nehmender Beitrag von mir in diesem Thema, heute zwei Briefe des Amtsgerichts Hildesheim. Zum einen von der Geschäftsstelle 9 vom 21.03.1936 und zum anderen von der Gerichtskasse vom 31.03.1936. Beide an die Konko Schokoladenfabrik GmbH in Berlin (Kennt jemand noch Konko-Schokolade?).



Die Schokoladenfabrik hatte offensichtlich noch eine offene Forderung gegen Frau H. Diese wiederum hatte Anfang 1936 eine Kaiserschnitt-OP, von der sie sich hoffentlich gut erholt hat. Ob das der Grund für die unbezahlte Rechnung war, teilt die Abschrift des Protokolls vom Termin am 11.03.1936 leider nicht mit (B. u. v. = Beschlossen und verkündet).



Die Gerichtskostenrechnung für den Offenbarungseid (heute: Versicherung an Eides statt) ging dann zehn Tage später auch an die Schokoladenfabrik.



Das ist grundsätzlich auch heute noch so: "Die Kosten der Abnahme der eidesstattlichen Versicherung hat derjenige zu tragen, welcher die Abgabe der Versicherung verlangt." (§ 261 BGB; Der Regress ist dann eine andere Frage.) Heute würde das ganze dann 10 EUR kosten ( http://www.gesetze-im-internet.de/kosto/__124.html und http://www.gesetze-im-internet.de/kosto/__32.html ). Ob jetzt 3,00 RM ungefähr der Kaufkraft von 10,00 € entsprechen, weiß ich nicht, aber vermutlich dürfte die Abnahme der EV (eidestattlichen Versicherung) heute nicht wesentlich teurer sein. Jedenfalls hat die Schokoladenfabrik auch zwei Tage nach Zugang der Kostenrechnung bezahlt.

Die Stempel finden sich hier:

http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/19965
http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/19966

Ich habe jetzt irgendwie das Verlangen nach etwas Süßem, warum nur? ;-)

Kann mir einer der Maschinenspezis erklären, wie diese Phantomstempelfragmente entstanden sind?



Jetzt ist mir noch etwas aufgefallen, wie bekommt man denn dieses kursive M bei RM (Reichsmark) hin? Oder gab es dafür eine extra Taste auf der Schreibmaschine?

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
T1000er Am: 21.07.2012 22:12:05 Gelesen: 160901# 77 @  
@ Pommes [#76]

Da gab's mit Sicherheit eine Taste dafür!

Auch für das Zeichen was man im folgenden Link sieht gab's eine Taste.

http://www.pitopia.de/pictures/standard/c/chrisw/91/chrisw_388391.jpg

Gruß,
T1000er
 
Pommes Am: 21.07.2012 23:20:14 Gelesen: 160889# 78 @  
@ T1000er [#77]

Upps :-) "na sowas", aber vermutlich hast Du Recht. Irgendein Schreibmaschinenexperte hier?

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
T1000er Am: 21.07.2012 23:22:35 Gelesen: 160886# 79 @  
@ Pommes [#78]

Doch noch gefunden! Hier ein Foto wo das von Dir erwähnte Reichsmark "M" zu sehen ist.

http://www.mgm-futureweb.de/Shop/Artikelbilder/Zusatzbilder/BG-MGM%20Tipptrainer%202.0-Continental-Schreibmaschine-Tastendetail-01.jpg

Gruß,
T1000er
 
reichswolf Am: 21.07.2012 23:34:39 Gelesen: 160883# 80 @  
@ Pommes [#78]

Hier noch ein Link, der interessantes zum Thema enthält. Neben diversen Bildern des alten deutschen Pfennigsymbols auf Schreibmaschinentasten findet sich auch ein Bild einer Typenspindel, auf der u.a. auch das geschweifte M zu sehen ist (Beispiel [19]): http://www.duensser.com/pc_pfennig_de.htm

Beste Grüße,
Christoph
 
Pommes Am: 21.07.2012 23:40:03 Gelesen: 160882# 81 @  
@ T1000er [#79]

Das passt ja super ins Thema. Heute befindet sich da der § (der Paragraph: griechisch: parágraphos = das Danebengeschriebene).

Besonders nett finde ich "UM=SCHALTER" (weiter unten links) was unsere heutige Shift(Umschalt-)-Taste wäre. Ich finde den Umschalter besser :-) bitte keine Diskussion deswegen (Denglisch ist bereits Realität!) !

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
Pommes Am: 21.07.2012 23:59:31 Gelesen: 160878# 82 @  
@ reichswolf [#80]

Es ist schon interessant, was die "Textverarbeitung" (zumindest dieses Wort hat sich im deutschen bis heute gehalten.) so über die Jahrzehnte hervorgebracht hat.

Das "rechtzeitig" im Stempel ist aber, aus zum Thema und zu Schreibschrift passenden Gründen auch nicht zu verachten, oder?

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
eswareinmal Am: 26.07.2012 10:21:22 Gelesen: 160683# 83 @  
königliche kreisgericht, II. Abtheilung

Hallo an alle,

mit diesem Brief will ich mal meinen ersten Beitrag leisten.

Einen schönen Tag noch und bis bald mal wieder.

eswareinmal





Es stammt aus Bochum, den 3. Mai 1865
 
Marcel Am: 15.09.2012 21:47:14 Gelesen: 159420# 84 @  
Hallo,

hier ein Faltbrief - Amtsbrief vom Großherzoglich sächsischen Amtsgericht Vieselbach zum Gemeindewaisenrat in Linderbach frei gelaufen am 04.06.1909. Vieselbach ist heute ein Ortsteil von Erfurt. Im Innern geht es darum ein am 23.03.1909 geborenes uneheliches Kind einen Vormund vorzuschlagen - in dem Falle der Großvater.





Rückseitig ein Amtssiegel in Form einer Siegelmarke.



(Quelle: veikkos)

mfG Marcel
 
Hawoklei (RIP) Am: 25.09.2012 09:38:43 Gelesen: 159135# 85 @  
Hallo,

mir fällt mal wieder ein schöner Beleg zu diesem Thema auf. Gelaufen am 1.9.1876 vom königlichen Stadt Gericht zu Berlin an den königlichen Baurath in Hannover. Innen die Verfügung an das Depositorium den "Betrag von 97 Pf. Zinsbestand durch die Post zu übersenden!"

Meine Überschrift: "Deutsche Gründlichkeit und ehrliche Leute mit viel Zeit!"

Beste Grüsse Hans


 

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