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Thema: Portotarife USA
Das Thema hat 61 Beiträge:
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DL8AAM Am: 13.04.2015 21:13:20 Gelesen: 32890# 12 @  
Zusammenfassend, die wichtigsten Details für uns [1]:

U.S. POSTAL RATES (Going Up!). Beginning April 26th, there will be some new postal rates. Here is a quick summary:

> Forever Stamps -- Will remain the same at 49 cents
> Global Forever Stamps -- Going Up! $1.15 to $1.20
> Postcards -- Going Up! 32 cents to 33 cents
> Additional Ounces -- Going Up! 21 cents to 22 cents

The complete breakdown of the new rates can be seen at: http://blog.stamps.com/2015/03/04/usps-announces-postage-rate-increase-starts-april-26-2015/
 

Gruß
Thomas

[1]: http://www.papays.com/opdx1210.html
 

DL8AAM Am: 19.05.2015 15:20:32 Gelesen: 32790# 13 @  
@ Baber [#11]

Hierzu passen auch die neuen Ausgaben, die - statt einem Werteindruck - nun auch für weitere Leistungen den "Wert" nur noch textlich angeben, siehe [1].

Neue Textwerte sind dann (zu den bisherigen "Forever" and "Global"):

" Additional ounce" für das Auffrankieren um eine zusätzliche Gewichtsstufe zu 1 Unze (aktuell 22 Cent)
" Postcard" für eine Standardpostkarte (aktuell 35 Cent, nicht 33 Cent [#12])
" Non Machineable Surcharge" für nichtmaschinell verarbeitbare Sendungen (aktuell 71 Cent)
" Two Ounce" für Sendungen in der zweiten Gewichtsstufe '2 Unzen' (aktuell 71 Cent) und
" Three Ounce" für Sendungen zu drei Unzen (aktuell 93 Cent)



aus [1]

Alle diese Marken gelten auch nach eventuellen weiteren Portosteigerungsrunden zu dem textlichen angegebenen Wert für "immer und ewig" weiter. Also eine echte 'Wertanlage'. ;-)

Gruß
Thomas

[1]: http://www.linns.com/news/us-stamps/1897/New-US-stamps-planned-for-new-rates
 
10Parale Am: 27.01.2016 21:56:40 Gelesen: 32034# 14 @  
@ USA - Sammler

Diese Buntfrankatur mit 14 verschiedenen 3 Cent Marken (= 42 Cent Gesamtfrankatur) wurde meines Erachtens, - dem Stempeldatum nach -, am 15. Mai 1956 in San Francisco auf den Postweg gebracht.

Was mich wundert ist nur, dass einige Marken (z.B. USA Michel Nr. 708 - 200. Geburtstag von Alexander Hamilton) erst im Jahr 1957 erschienen.

Wer kann mir sagen:

1. Ist das Porto auf den Nagel getroffen?

Schönes Brieflein, bestimmt einem Sammler zugedacht.

Liebe Grüße

10Parale


 
Lars Boettger Am: 28.01.2016 12:57:19 Gelesen: 31992# 15 @  
@ 10Parale [#14]

Datum auf dem Stempel:

Da gibt es zwei Möglichkeiten - entweder die letzte Ziffer ist eine "8" oder die "6" steht auf dem Kopf. Ansonsten kann ich mir die Verwendung der Marke von 1957 auch nicht erklären.

Beste Grüsse!

Lars
 
lueckel2010 Am: 28.01.2016 14:55:19 Gelesen: 31972# 16 @  
@ 10Parale [#14]

Anhand vorhandener Unterlagen kann ich keine Gebühr finden, die mit den verklebten Marken auch nur in etwa Sinn machen würde. M. E. sollte mit diesen einem Sammler in Deutschland "eine Freude"(?) bereitet werden.

Eine portogerechte Einzel-/ Mehrfachfrankatur wäre auf jeden Fall "besser" gewesen!

@ Lars Boettger [#15]

Die im Außenkreis des Stempels (oben links) befindliche "1956" dürfte kein Teil des Datums sein. M. W. befindet sich das komplette Datum (in englischer Lesart) bei "modernen" USA-Stempeln immer im inneren Kreis.

Leider kann ich bei dem Scan kein komplettes Datum lesen. Wahrscheinlich müsste dies beim Original aber möglich sein.

Noch einen schönen Tag, Gerd Lückert
 
10Parale Am: 28.01.2016 15:19:59 Gelesen: 31966# 17 @  
@ Lars Boettger [#15]
@ lueckel2010 [#16]

Erst mal Dank für die Reaktion, da wünscht man sich gerne die klassischen Zeiten zurück, in denen Ankunftsstempel noch zur Arbeit der Post gehörten.

Leider ergibt das Original auch keinen definitiven Aufschluss, außer der Uhrzeit im Stempel 8,30 PM und das Datum.

Liebe Grüße

10Parale


 
jmh67 Am: 29.01.2016 20:33:11 Gelesen: 31914# 18 @  
@ lueckel2010 [#16]

Meistens ist wirklich das komplette Datum innerhalb des Stempelrings, aber ausgerechnet bei diesem Stempeltyp nicht. Von der Sorte sind mir auch schon ein paar untergekommen, und einige haben wir auch schon im Archiv. Da hat wohl jemand gepfuscht.

Jan-Martin
 
lueckel2010 Am: 29.01.2016 21:11:31 Gelesen: 31910# 19 @  
@ jmh67 [#18]

Okay, war mir "so" bislang unbekannt.

Da die Jahreszahl für mich aber zweifelsfrei 1956 ist (weiterhin eventuell MY (MAY?) 15), frage ich mich, ebenso wie Lars, wie die erst nach diesem Datum erschienenen Mi.-Nr. 700 - 707 (1956) und Mi.-Nr. 708 - 711 (1957) verklebt werden konnten.

Falsche Stempeleinstellung? Es wird wohl nicht mehr aufzuklären sein. Die Datumeinstellung eines solchen Stempels muss ziemlich umständlich gewesen sein (mindestens zwei Arbeitsvorgänge).

Übrigens: Welches Archiv? Ich würde da, wenn möglich, gerne mal reinschauen, da mich alle Aufzeichnungen über "mein" Sammelgebiet immer interessieren!

Allen ein schönes Wochenende, Gerd Lückert
 
DL8AAM Am: 07.03.2016 03:55:33 Gelesen: 31548# 20 @  
Der aktuelle Newsletter des Internetportals "Postmaster Online" [1] meldet, dass der US-Kongress, gegen den Widerstand der US Post USPS, beschlossen hat, dass das Briefporto ab April (2016) gesenkt wird. Genauere Daten wurden nicht genannt, es heisst in der Meldung lediglich "Sowohl das Einzelporto als auch die Preise für Geschäftskunden sollen gesenkt werden.". Das Porto wurde in den USA erst Ende April letzten Jahres erhöht.

Gruß
Thomas

[1] http://postmaster-magazin.de/index.php/dienstleister/14782-usps-wehrt-sich-gegen-portosenkung.html
 
DL8AAM Am: 16.03.2016 19:11:02 Gelesen: 31449# 21 @  
@ DL8AAM [#20]

So, nun sind die neuen, reduzierten US-Portosätze bekannt. Die Verbillgung des Portos beträgt dabei durchschnittlich 4,3% und tritt bereits zum 10.04.2016 in Kraft. Eine kurze Übersicht findet man auf der Seite von Francotyp-Postalia (USA) [1]. So verringert sich der Standardinlandsbrief (1 Unze) von derzeit 49 Cent (Postkarte 35 Cent) auf dann 47 Cent (Postkarte 34 Cent). Und wenn dieser vollbezahlte Inlandsstandardbrief mit einem Absenderfreistempel freigemacht wird, von heute 48,5 auf dann 46,5 Cent. Das ist eine spezielle, aber auch faire Besonderheit in den USA: Da die Post bei absenderfreigemachten Briefsendungen ja Aufwendungen für den Druck, Vertrieb und Verwaltung von Postwertzeichen spart bzw. die Frankaturdruckkosten auf den Kunden abwälzt, wird diese Ersparnis von der Post direkt an den Kunden weitergegegeben. Diese Regelung betrifft im wesentlichen aber nur die vollbezahlte "1st Class"-Sendungen, also nicht bereits portoreduzierte Massen(werbe-)sendungen, bei denen je nach Menge, Vorsortierungsart und Absendergruppe das reguläre Briefporto sogar bis an die 10 Cent-Grenze pro Brief runterreichen kann. Das im Vergleich zu Deutschland sehr viel günstigere Standardinlandsporto wird also nicht, wie man vielleicht denken mag, durch eventuell teurere "INFOPOST/DIALOGPOST"-ähnliche Versendungsformen aufgefangen, denn auch diese sind in den USA erheblichst billiger als bei uns.

Hier zwei passende Beipiele, ganz frisch aus unserer letzten USA-Postfach-Papierkorb-Wühlaktions-Tour "dumpster diving the Southwest 2016" im Februar ;-)



First-Class Inlandsstandardbrief (1 oz) des Absenders Kyäni Inc., ein großer, weltweit aktiver Wellness-Nahrungsergänzungsmittelherstellers mit pyramidalem MLM (Mulitlevelmarketing)-Strukturvertrieb, frankiert per Absenderfreistempel (Hasler-Gerät 011D11644358) zum speziellen "Postage Meter"-Portosatz von 48,5 Cent (statt 49 Cent) vom 03.02.2016. Die Sendung lief von Idaho Falls, ID 83402 ("ZIP 83402") nach Topanga, CA 90290, über das nächste zuständige Briefzentrum, dem P&DC Salt Lake City, UT 84199 (nachdem nun das ehemals für Idaho Falls [bzw. das für die Regionen ID 832 und 834] zuständige "CSMPC Pocatello, ID 83202" zu Gunsten des P&DC Salt Lake City 2015 abgewickelt wurde [2]), siehe Tintenstrahl Bearbeitungsbestätigungsstempel für die Region "Salt Lake City UT 840" (Unterscheidungsbuchstabe/UB "2 L") vom 03.02.2016.



Massenwerbesendung ("Bettelbrief") von Covenant House aus New York, NY 10001, der größten, privaten Hilfsorganisation für "Ausreisser" sowie obdachlose bzw. heimatlose ("homeless") Kinder und Jugendliche in den Americas [3], aus dem Februar 2016. Frankiert per Absenderfreistempel (von Data-Pac, Gerätenummer "0801 1052853") ohne Datum, d.h. Massenwerbesendung; zu einem speziellen Portosatz für "nonprofit organizations" 10,1 Cent, d.h. Sonderkondition für gemeinnützige Organisationen "NONPROFIT"; Zusatz "AUTO", d.h. Sendung ist vollautomatisiert behandelbar (u.a. wurde die Kodierzeile bereits vom Versender aufgedruckt) und entsprechend vorsortiert. Der Versand erfolgte durch einen (mir noch) unbekannten "Spendensammler" und/oder "Lettershop" in Fredericksburg, VA 22408 ("ZIP 22408").

Gruß
Thomas

[1] http://www.fp-usa.com/usps-rates-set-decrease-exigent-rollback
[2] https://about.usps.com/streamlining-operations/public-meeting-presentation-pocatello-12-01-11.pdf
bzw. https://about.usps.com/news/service-alerts/NRC/2016/NRC-2015-02052016.xls
[3] https://en.wikipedia.org/wiki/Covenant_House
 
Seku Am: 27.03.2017 20:29:09 Gelesen: 28990# 22 @  
@ DL8AAM [#12]

2016 / Global / USA / Forever


 
Baber Am: 27.03.2017 21:05:48 Gelesen: 28986# 23 @  
@ Seku [#22]

Hallo Seku,

dieser Beitrag sagt leider nichts über die Portotarife der USA aus,wenn man nicht dazu sagt, dass diese Marke zum jeweils gültigen Tarif für einen Standardbrief weltweit (global) verkauft wird, ich glaube derzeit 1,15$.

Gruß
Baber
 
Saguarojo Am: 28.03.2017 10:08:23 Gelesen: 28952# 24 @  
@ Baber [#23]

Hallo Baber,

ja, es sind 1,15.



Gruß

Joachim
 
DL8AAM Am: 07.01.2019 19:18:24 Gelesen: 24595# 25 @  
Kam gerade über "meine Ticker"

POSTAGE GOING UP FOR U.S.

The U.S. Postal Service announced new prices for 2019 and they in effect Jan. 27, 2019.
The proposed Mailing Services price changes include:

Product Current Proposed
------- ------- --------
Letters (1 oz.) 50 cents 55 cents
Letters additional ounces 21 cents 15 cents
Letters (metered 1 oz.) 47 cents 50 cents
Outbound International Letters (1 oz.) $1.15 $1.15
Domestic Postcards 35 cents 35 cents
 

For more info, see:
https://about.usps.com/news/national-releases/2018/pr18_086.htm

Gruß
Thomas
 

volkimal Am: 02.06.2019 16:59:54 Gelesen: 23808# 26 @  
Hallo zusammen,

bei dieser Postkarte mit Antwortkarte (P 21) meines Vaters an seinen Tauschpartner in die USA. Ich weiß in dem Fall nicht, ob der Antwortteil portogerecht ist. Bei der Karte hat Herr Ragué den Frageteil nicht abgerissen, so dass die Karte noch vollständig ist:



Bei der Karte vom 30.01.1956 hat mein Vater auf dem Frageteil wieder 10 Pfg. für den Auslandstarif zufrankiert. Den Antwortteil hat Herr Ragué am 09.03.1956 per Luftpost zurückgeschickt. Da ich die Luftposttarife der USA nicht kenne, weiß ich nicht, ob die Karte portogerecht ist. Wenn der Luftpostzuschlag 1956 10 Cent betrug ist die Karte unterfrankiert. Dann würde die Differenz zwischen dem Inlands- und dem Auslandsporto für eine Postkarte fehlen.

Wer kann mir also nennen

1) den Luftposttarif vom 09.03.1956 für eine Postkarte von den USA nach Deutschland. Die gleiche Frage habe ich für eine Postkarte vom 30.08.1955 - siehe [1].

2) Das Porto für eine Inlands- und für eine Auslandskarte vom selben Tag.

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=197151
 
Seku Am: 02.06.2019 19:20:56 Gelesen: 23785# 27 @  
Hallo,

jüngst erhielt ich von einem befreundeten Sammler diesen Umschlag. Was war da der Portowert ?



Danke für die Hilfe

Günther
 
Saguarojo Am: 02.06.2019 20:50:40 Gelesen: 23769# 28 @  
@ Seku [#27]

$ 1,15 (2 x 55 ct. plus 5 ct.)

@ volkimal [#26]

Deine Frage kann ich leider nicht beantworten.

Viele Grüße

Joachim
 
ligneN Am: 03.06.2019 09:23:34 Gelesen: 23746# 29 @  
@ volkimal [#26]

Der Tarif für Karten per Luftpost ab USA wurde 1954 für Destinationen weltweit* vereinheitlicht:

1954.6.1 10 cent
1961.7.1 11 cent
1967.5.1 13 cent

usw.

Es war ein Gesamttarif, also kein Zuschlag.

Sondertarife nach Cuba, SPM (8c) und Mexico, Canada (4c) blieben davon unberührt.

***

US-Postkartenporto UPU Landweg:

1953.11.1 4c
1958.8.1 5c
1961.7.1 7c
1967.5.1 8c
usw.

Lit.: Wawrukiewicz/Beecher S.64 (Landweg), S. 209 (Luftpost).

Und bevor die Frage kommt - dort findet sich nichts über die Behandlung von Zuschlägen für Zusatzbehandlungen ausländischer Antwortkarten.
 
jmh67 Am: 03.06.2019 09:51:30 Gelesen: 23739# 30 @  
@ volkimal [#26]

Es ist immerhin bemerkenswert, dass eine Inlands-Antwortkarte ohne Zusatzfrankatur auf dem Antwortteil ins Ausland gebraucht wurde. Wenn die Karte nach Michigan ohne Luftpost 30 Pfennig kostete, hätten doch auch schon mal für die Rücksendung 30 Pfennig daraufkleben sollen? So handelt es sich beim Antwortteil wohl um eine Formularverwendung, indem die 10 Cent ja nach [#29] schon die ganze Gebühr abdeckten.

-jmh
 
DL8AAM Am: 21.09.2019 23:01:45 Gelesen: 23033# 31 @  
@ DL8AAM [#25]

Wie Linn's Stamp News vom 13.09.2019 meldet, hat ein US-Bundesgericht die letzte Portoerhöhung vom 29.01.2019 von 50 auf 55 Cent nachträglich für illegal und nichtig erklärt, da die seinerzeitige Begründung nicht hinreicht war. Das USPS muss nun nachlegen. Was das aber für das "heutige Geschäft" bedeutet, ist noch nicht klar.

What was not immediately clear was what will happen to stamp prices in the interim.

Interessant ist ein Teil der Urteilsbegründung, in der ein Bogen von der "Besteuerung (durch stamps)" zur Amerikanischen Revolutuion geschlagen wird.

“Although the five-cent stamp price hike may have gone unnoticed by many,” wrote Judge Naomi Rao in the 30-page ruling, “the American Revolution was fomented in part by ordinary people who objected to taxation through stamps.”

https://www.linns.com/news/postal-updates/u.s.-appeals-court-strikes-down-this-year-s-5-letter-rate-hike

Gruß
Thomas
 
Eric Scherer Am: 15.12.2019 13:27:04 Gelesen: 22434# 32 @  
Ich habe eine Postkarte vom July 1874 in die Schweiz, freigemacht mit 3 Cents. Nach meine Angaben galt ab Mai 1874 bereits ein Postkartenporto von 2 cents.

1) Kann sich jemand die 3 cents auf der Karte erklären?
2) Kennt jemand das Porto vor dem Mai 1874?


 
Lars Boettger Am: 15.12.2019 13:37:12 Gelesen: 22431# 33 @  
@ 8049home [#32]

Ab dem 1. Mai 1874 galt ein Tarif von 10 Rappen für Postkarten in die USA via Hamburg oder Bremen. Dies entspricht einem US-Tarif von 2 Cents [1].

Die von Dir gezeigte Karte ist entweder überfrankiert oder - auch das würde ich nicht ausschliessen wollen - die ursprüngliche 1 Cent-Marke wurde mit einer 2 Cents-Marke ausgetauscht. Wenn ich mir die Segmente des Killers ansehe, dann sie die auf dem Bild nicht deckungsgleich. M.E. lohnt es sich, die Karte etwas genauer zu betrachten und nach Spuren für so einen Tausch zu suchen. Wie gesagt - anhand dieses Bildes kann ich so etwas nicht genau sagen.

Beste Grüße!

Lars

[1] http://s107851386.onlinehome.us/Tell/T204.pdf - Seite 6
 
Eric Scherer Am: 15.12.2019 14:06:23 Gelesen: 22424# 34 @  
@ Lars Boettger [#33]

Vielen Dank! Das hilft mir weiter. Habe mir die Karte genau angeschaut - denke, die Marke ist nicht nachträglich angebracht worden.
 
Lars Boettger Am: 15.12.2019 16:10:17 Gelesen: 22407# 35 @  
@ 8049home [#34]

Bei einer Überfrankierung denkt man als Prüfer automatisch, dass etwas nicht stimmt. Der dunkle Rand um die Marke, die im ersten Augenblick nicht passenden Stempelabschläge ... Könnte natürlich mit der Erhaltung zusammen hängen. Wie gesagt, es spricht einiges dafür. Aber andererseits ist der Scan zu schlecht und zu wenig kontrastreich, als dass hier eine Ferndiagnose möglich ist. Mein Rat wäre, die Karte bei einer US-Prüforganisation (APEX, PF oder PSE) prüfen zu lassen. Wenn sie wirklich echt ist - herzlichen Glückwunsch zu diesem nicht häufigen Beleg!

Beste Grüße!

Lars
 
Regis Am: 06.01.2020 16:00:25 Gelesen: 22148# 36 @  
Ich habe ein Gebührenproblem USA - Deutsches Reich

Vor dem 1. Weltkrieg gab es eine Vereinbarung zwischen der US-Post und der Deutschen Reichspost. Danach konnten Sendungen, die mit deutschen Postdampfern direkt Kartenschlüsse ohne Transitposten zu berühren austauschten, zur Inlandsgebühr frankiert werden.



2 Beispiele dazu Brief und Drucksache 1910 und 1911. Ich möchte wissen, für welchen Zeitraum galt diese Vereinbarung und wie lauteten die genauen Regeln. Post aus dem Deutschen Reich Karte 5 Pf. Brief 10 Pf. habe ich auch noch nie gesehen. Ich bitte dazu um Nachricht.

Herzlichen Dank für Eure Bemühungen und eventuellen Informationen. Regis
 

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