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Thema: Ganzsachen mit Zusatzfrankatur
Das Thema hat 239 Beiträge:
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Christian Am: 29.10.2009 00:04:07 Gelesen: 265568# 115 @  
Hallo zusammen!

Hier noch ein Beleg aus dem altdeutschen Bereich und zwar aus Württemberg:

Zur Währungsänderung, neuer Wertstempel mit kleiner Ziffer, Wertbezeichnung Pfennig, Ausgabe 1875, 5 Pf, violett im Format A 147 x 84 mm, Michel Nr. U23A, mit Zusatzfrankatur 5 PF hell- bis dunkelviolett, Ausgabe 1875, Michel Nr. 45. Gelaufen ist der Beleg von Stuttgart nach Ulm am 20.11.1878



Herzliche Grüße

Christian
 
reichswolf Am: 18.12.2009 00:12:21 Gelesen: 264716# 116 @  
Eine P10 des Deutschen Reiches hatten wir noch nicht. Hier zeige ich ein Exemplar mit zufrankierter MiNr. 40I, womit aus der als Inlandskarte gedachten Ganzsache eine Auslandskarte wurde. Gelaufen ist sie am 15.04.1881 von OFFENBACH * c nach London. Dort erhielt noch am gleichen Tag sie den Ankunftstempel LONDON-N.

Zu diesem sei mir noch die Frage an die Englandkenner gestattet, was da in der ersten waagerechten Zeile stehen sollte? Ich schätze mal die Uhrzeit? Und wofür steht das N im Stempel?



Beste Grüße,
Christoph
 
asmodeus Am: 18.12.2009 07:31:57 Gelesen: 264701# 117 @  
@ reichswolf [#116]

N = North / Nordteil Londons.

Könnte Uhrzeit sein. Jedenfalls ist die Postkarte morgens angekommen - roter Stempel.
 
Hawoklei (RIP) Am: 20.01.2010 17:58:55 Gelesen: 263979# 118 @  
Hallo, nach 4 Wochen mal wieder was zu diesem Thema!

Mir fällt gerade eine Ganzsache P 140, Postreiter 30 Pfg. in die Hand!

Zusatzfrankatur 95 Pfg., also portorichtige 125 Pfg. im Fernverkehr!

Was mir so gefällt, das sind die blitzsauberen Stempel:

ZWICKAU-OELSNITZ
BAHNPOST ZUG 2153
11. I. 22

Ich hoffe, das gefällt Euch auch!? :-))

Grüsse
Hans


 
weite Welle Am: 20.01.2010 18:42:55 Gelesen: 263959# 119 @  
Hallo zusammen,

die Ganzsachenumschläge Bayerns mit Zusatzfrankatur sind selten und gesucht, besonders mit hohen Zusatzfrankaturen, in guter Erhaltung (sauber geöffnet !) und mit klaren Stempeln.

Hier ein Umschlag U5Y mit Nr. 40c und 42 als Zusatzfrankatur, gelaufen als Nachnahme aus Göllheim in der Pfalz (zwischen Worms und Kaiserslautern) nach Braunschweig an eine bekannte und häufige Adresse: die staatliche Lotterie-Einnahmestelle Basilius in Braunschweig.



Schöne Grüße von
weite Welle
 
Hawoklei (RIP) Am: 20.01.2010 18:47:23 Gelesen: 263959# 120 @  
Hallo, ich bin nochmal hier.

Eine Ganzsache P 151 mit Frage- u. anhängendem, vorfrankiertem Antwortteil. Beide Karten sind mit 12 u. 25 Mark zum 3 Mark Ganzsachenwert dazu frankiert, gesamt also 40 Mark - portorichtig zur Abstempelung:

ZWICKAU (SACHS.) 2 a - 5.5.23 5 - 6 N

Ich habe das Original! :-))

Grüsse
Hans



 
reichswolf Am: 01.02.2010 18:31:49 Gelesen: 263660# 121 @  
Heute ist der folgende Beleg bei mir eingetroffen. Es handelt sich um einen Kartenbrief mit bildgleicher Zusatzfrankatur (MiNr. 47), wobei ich nicht sicher bin, ob der Kartenbrief ein K6 oder K7 ist, aber da kann mir bestimmt ein Experte hier weiterhelfen. Aufgegeben wurde der Brief am 20.08.1898 in AACHEN * 1 a, von wo er nach Holland lief. Am Ziel erhielt er am 21.08. den Ankunftstempel ZUTPHEN x x und den ovalen Zustellerstempel B 7.



Beste Grüße,
Christoph
 
petzlaff Am: 01.02.2010 19:01:18 Gelesen: 263652# 122 @  
@ Hawoklei [#120]

Diese Zusatzfrankatur auf der 3M Postkarte scheint üblich gewesen zu sein:



LG, Stefan
 
Stefan Am: 01.02.2010 20:30:07 Gelesen: 263639# 123 @  
@ petzlaff [#122] und Hawoklei [#120]

Diese Zusatzfrankatur auf der 3M Postkarte scheint üblich gewesen zu sein:

Kann es sein, dass solche "aufgewerteten" Ganzsachenkarten (mit Zusatzfrankatur) am Postschalter verkauft wurden?

Gruß
Pete
 
BD Am: 02.02.2010 19:54:45 Gelesen: 263607# 124 @  
@ Pete [#123]

Die 3 Mark-Ganzsache (P 150) ist ohne Zusatzfrankatur gebraucht sehr selten, sie muss erst im November/Dezember 1922 an den Schalter gekommen sein. Ab der Portoerhöhung vom 15.12.22 war sie nicht mehr ohne Zusatzfrankatur zu verwenden. Das der Postbeamte sie schon vorfrankiert hatte glaube ich nicht. Das wäre bei der abendlichen Abrechnung schwierig geworden, wenn er nicht alle verkauft hätte Bei den Ganzachen aus der Zeit sind Aufrankierungen bis 400 Mark (!) nicht selten.

Mit besten Grüssen Bernd
 
reichswolf Am: 04.02.2010 21:44:38 Gelesen: 263545# 125 @  
Heute bei mir eingetroffen ist eine P50II, die als Nachnahmekarte über 18,80 Mark verwendet wurde. Dazu wurde eine MiNr. 56 zufrankiert, welche die Vorzeigegebühr abdeckt. Gelaufen ist die Karte am 01.10.1901 von AACHEN * 1 f nach ESCHWEILER * 1 b.



Beste Grüße,
Christoph

PS: Hat denn niemand eine Antwort auf meine Frage in [#121] ?
 
die_ganzsache Am: 25.03.2010 12:31:26 Gelesen: 262718# 126 @  
@ reichswolf [#121]

Es handelt sich um K 6. Bei K 7 ist an den Knickstellen des Kartenbriefs die Perforation ausgespart.

Gruss
Joachim
 
reichswolf Am: 14.05.2010 13:58:56 Gelesen: 261387# 127 @  
@ die_ganzsache [#126]

Ich habe grade erst deine Antwort gesehen, vielen Dank für deine Hilfe!

Vorhin bei mir eingetroffen ist die folgende DP4 mit den zufrankierten Dienstmarken MiNr. 16 & 18. Sie lief am 13.08.1920 vom ostpreußischen GOLDAP * * d nach Angerburg, ebenfalls in Ostpreußen. Da ich eine kleine Heimatsammlung Goldap pflege (weil meine Oma von dort stammt), finde ich die beiden violetten Stempel des Absenders, des Reform-Gymnasiums in Goldap, besonders reizvoll.

Der Tagesstempel wurde übrigens trotz der starken Beschädigungen jahrelang verwendet, mir liegen Abschläge in diesem Zustand von 1915 bis 1922 vor.



Beste Grüße,
Christoph
 
Christian Am: 17.05.2010 00:31:18 Gelesen: 261233# 128 @  
Hallo zusammen!

Heute möchte ich eine Ganzsache zeigen, die ich von einem lieben Sammlerkollegen hier aus dem Forum bekommen habe, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob sie wirklich in dieses Thema passt. Zeigenswert ist sie aber auf jeden Fall.

Es handelt sich um eine Postkarte, "Germania", 5 Pf, grün, Ausgabe 1908, Michel Nr. P78. Als Zusatzfrankatur wurde eine Freimarke: England, König Georg V., 1 Penny rot, Ausgabe 1902, Michel Nr. 104A verwendet. Gelaufen ist die Karte von Southend nach Leipzig, abgestempelt am 22.4.1909.



Verwunderlich ist, dass auch die deutsche Marke entwertet wurde, da 1 Penny meines Erachtens zu dieser Zeit das gültige Porto für eine Postkarte nach Deutschland war. Fraglich ist deshalb, ob man hier wirklich von einer echten Zusatzfrankatur sprechen kann. Wenn nicht, möge man mir es verzeihen.


Herzliche Grüße

Christian
 
roteratte48 Am: 17.05.2010 13:20:38 Gelesen: 261195# 129 @  
@ reichswolf [#127]

Hallo Christoph,

zur besseren bildlichen Vorstellung das kaiserliche Postamt am Markt zu Goldap.

Gruss - Rolf


 
Lars Boettger Am: 17.05.2010 16:05:23 Gelesen: 261166# 130 @  
@ Christian [#128]

Hallo Christian,

typische "Formularverwendung" - die deutsche Ganzsache war nicht frankaturgültig und hätte m.W. nicht entwertet werden dürfen. Die 1d-Marke reicht für das UPU-Porto vollständig aus. Im ganz engen Sinne passt das Stück nicht in den Thread.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
reichswolf Am: 17.05.2010 22:43:40 Gelesen: 261137# 131 @  
@ roteratte48 [#129]

Hallo Rolf,

danke fürs Zeigen dieser schönen Karte! Da bekomme ich ja fast Lust, einen eigenen Thread nur zu Goldap (Stadt und Kreis) aufzumachen. Aber dafür gibt es wahrscheinlich nicht allzu viele Interessenten. ;-)

Beste Grüße,
Christoph
 
Christian Am: 17.05.2010 23:02:19 Gelesen: 261134# 132 @  
@ Lars Boettger [#130]

Hallo Lars,

es freut mich, dass du meine Auffassung teilst.

Um das Thema wieder mit "richtigen" Exemplaren zu versorgen möchte ich heute zwei Einschreibeumschläge aus Großbritannien nachschieben.

Bei dem ersten Exemplar handelt es sich sich um den Umschlag der Ausgabe 1902, König Eduard VII im kreisrunden Rahmen, 2 Penny braun auf weiß im Format 153 x 96 mm, Michel Nr. EU 22 I B, gelaufen von Cork (Irland) nach Krefeld, registriert am 18.8.1902 und angekommen in Krefeld am 19.08.1902.



Als Zusatzfrankatur wurden Freimarken König Eduard VII zu 1 Penny, rot, Michel Nr. 104A und 1/2 Penny, blaugrün (Ausgabe 1902), Michel Nr. 102A verwendet. Interessant ist, dass beide Marken Perfin-Lochungen aufweisen, diese sind jedoch unterschiedlich.



Bei dem zwetien Einschreibe-Umschlag handelt es sich um die gleiche Wertstufe sowie um den gleichen Wertstempel, jedoch anstelle des "R" im Hochoval jetzt ein Kästchen für Einschreibezettel, Ausgabe 1908, Michel Nr. EU 24 B, gelaufen von London (11.03.1909) nach Offenbach (12.03.1909).

Als Zusatzfrankatur wurden Freimarken König Eduard VII zu 1 Penny, rot, Michel Nr. 104A verwendet.



Im Gegensatz zur EU 22 I B jetzt auch mit geänderter Rückseite.



Herzliche Grüße

Christian
 
reichswolf Am: 19.06.2010 23:23:35 Gelesen: 260177# 133 @  
Im Kleinschriftstempel-Thread hat ConcordiaCA ihn ja schon präsentiert, daher zeige ich jetzt hier eine Ortspostkarte vom 13.02.1922 mit dem Stempel Aachen * * *. Abgeschlagen ist er auf dem Frageteil der MiNr. P123. Zufrankiert wurden zwei MiNr. 158 sowie eine MiNr. 161. Damit war die Karte als Ortspostkarte portorichtig freigemacht.

Beste Grüße,
Christoph


 
reichswolf Am: 23.06.2010 18:37:02 Gelesen: 260076# 134 @  
Nochmal Goldap, und nochmal der schon gezeigte Stempel GOLDAP * * d, diesmal vom 29.07.1920. Hier wurde er abgeschlagen auf einer P119F mit zufrankierter MiNr. 108. Die P119 ist enstanden aus der Antwortkarte P112, deren beiden Teile getrennt wurden und die zudem einen zweiten Wertstempel zu 7 1/2 Pfennig erhielten. Außerdem wurden die Antwortvermerke durchgebalkt, was man bei meiner Karte links neben der Marke noch erkennen kann.



Beste Grüße,
Christoph
 
die_ganzsache Am: 23.07.2010 10:34:45 Gelesen: 259682# 135 @  
Ein schönes Stück: Ein Dienstpost-Rohrpost-Umschlag des Admiralsstabs der Marine von 1919.

Es sollen von diesem Umschlag (teilweise auch komplett ohne Vordruck) 1.000 Stücke aufgelegt worden sein - alle tragen einen Numeratorstempelabdruck. Nach Auflösung des Stabs kamen Restbestände dieses Umschlags in private Hände.

Hier eines der ganz seltenen Stücke, die von einer Privatperson bedarfsgebraucht wurde (portogerechte Verwendung im Fernverkehr).

Gruß
Joachim


 
Christian Am: 09.10.2010 00:08:52 Gelesen: 257424# 136 @  
Vielleicht läßt sich das Thema ja wieder etwas beleben.

Vorstellen möchte ich eine Ganzsache, die auch gut ins Infla-Thema passen würde. Es handelt sich um einen sogenannten "Treppen-Beleg".

Basis bildet eine Ganzsache mit Wertstempel "Postreiter", 75 PF, Ultramarin, Michel Nr. P146 I, Ausgabe 1922. In der Umrandung oben: "Nimm dir ein Postscheckkonto" und in der Umrandung unten: "Papierpreiszuschlag 10PF"



Der Beleg war mit 15 Mark als Fernpostkarte der Portostufe ab dem 15.12.1922 portogerecht. Nett ist auch der Maschinenstempel, der korrespondierend zur Inschrift oben, ebenfalls für ein Postscheckkonto wirbt. Ein Indiz dafür, dass der Beleg kein sammlerisches Machwerk ist, ist die Rückseite. Der Absender, der die Karte am 28.12.1922 in Kaiserslautern auf den Weg nach Berlin schickte, hat wirklich jeden Millimeter der Karte ausgenutzt.



Die Zusatzfrankatur:

Freimarke Posthorn, 10 Mark, lebhaftlilarot, Ausgabe Juni-Dezmeber 1922, Michel Nr. 206, Freimarke Posthorn, 2 Mark, dunkelviolettpurpur, Ausgabe 1922/23, Michel Nr. 224, Deutsche GEwerbeschau München, 1 1/4 Mark dunkelkarminrot, Ausgabe April 1922, Michel Nr. 199 und Freimarke Arbeiter, 100 Pf dunkelolivgrün, Ausgabe 1921, Michel Nr. 167.

Eigentlich hätte die Karte so nicht befördert werden dürfen, da nicht ersichtlich war, ob nur unfrankierte Marken verwendet wurden.

Herzliche Grüße

Christian
 
reichswolf Am: 12.12.2010 01:21:56 Gelesen: 255819# 137 @  
Heute kann ich euch einen netten Irrläufer zeigen. Aufgegeben wurde die Karte, eine P18I (Druckdatum 987, Punktlücke r5) am 02.11.1887 als ganz normale Inlandspostkarte in MÜLHEIM (RUHR) 1. * d. Von dort lief sie an einen Hotelgast in Düsseldorf, wo die Karte den KOS DÜSSELDORF ANKUNFT * * noch am Aufgabetag erhielt. Der Gast war dort jedoch nicht mehr, daher wurde die Karte mit einer MiNr. 40, welche mit dem Stempel AACHEN-CASSEL BAHNPOST ZUG 12 vom 02.11.1887 entwertet wurde, zu einer Auslandspostkarte auffrankiert und nach Roermond (NL) weitergeleitet.

Dazu würde mich interessieren, wer diese Weiterleitung bezahlt hat, da ja keinerlei Nachgebührvermerke zu sehen sind. Wie dem auch sei, noch am selben Tag erreichte die Karte ihr neues Ziel, wo ihre Ankunft mit dem etwas schwach abgeschlagenen Zweikreisstempel ROERMOND dokumentiert wurde. Auch hier war der Empfänger offensichtlich nicht anzutreffen, daher wurde die Karte erneut an ihr ursprüngliches Ziel weiter geschickt. Der Abgang aus Holland wurde mit dem gleichen Zweikreisstempel wie die Ankunft dokumentiert, er erfolgte am 04.11. Noch an diesem Tag kam die Karte wieder in Düsseldorf an, wo erneut der Ankunft-KOS abgeschlagen wurde. Ich hoffe, das alle diese Angaben so richtig sind, sonst bitte ich um Korrektur.

Damit der Laufweg besser nachvollzogen werden kann, zeige ich die Karte zweimal, einmal auf dem Kopf stehend, da so alle Stempel problemlos lesbar sind.



Beste Grüße,
Christoph
 
Heinrich3 Am: 17.04.2011 10:59:52 Gelesen: 250913# 138 @  
Hallo,

hier ein Brief aus Argentinien nach Österreich.

Den handschriftlichen Text auf der Rückseite des Kartenbriefes (?) habe ich abgeschrieben. Damals waren nicht nur in Europa die Zeiten schwer und Einwanderer wurden wie auch heute ausgenutzt. Vermutlich hat sogar das Porto geschmerzt.


 
reichswolf Am: 21.04.2011 14:58:57 Gelesen: 250650# 139 @  
Ein moderner Beleg zum Thema ist mir kürzlich in die Hände gefallen. Wie man sieht, ist es natürlich kein Bedarfsbrief, aber gerade bei Belegen zur Dokumentation von Sonderstempeln finde ich das sowieso zweitrangig. Bei dem Umschlag müßte es sich um den Berliner PU58 handeln (ich bin da nicht so firm), zufrankiert wurden je eine Bund MiNr. 815, 832 & 835. Der Wertstempel deckte das Briefporto, die drei Marken die Einschreibegebühr ab. Entwertet wurden alle Postwertzeichen mit dem Sonderstempel 51 AACHEN 1 APOSTA 75 Briefmarkenfreunde 1890 e.V. vom 22.03.1975.

Der Zudruck auf dem Umschlag zeigt zwei alte Aachener Stempel, den preußischen Vierringstempel 1 sowie der L1 AIX LA CHAPEL der Kaiserlichen Reichspost.



Hier noch der Einlieferungsschein:



Beste Grüße,
Christoph
 

Das Thema hat 239 Beiträge:
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