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Thema: BPP / VP: Angestellte Prüfer oder Einladungen = Interessenkonflikte ?
Das Thema hat 84 Beiträge:
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Hobbyphilatelist Am: 01.11.2014 18:26:54 Gelesen: 46598# 35 @  
@ drmoeller_neuss [#23]

Um es etwas plump auszudrücken: Das 6-Gänge Menü hat nicht das Auktionshaus bezahlt, sondern das Geld wurde entweder bei den Kunden oder bei den Lieferanten abgeknapst.

Das kann man so nicht sehen. Ohne dieses Abendessen hätte das Auktionshaus einen Betrag X mehr auf dem Konto.

Im Übrigen war es falsch, dies öffentlich zu machen. Es müsste doch klar gewesen sein, dass andere daraus Honig saugen.
 
Lars Boettger Am: 01.11.2014 19:11:28 Gelesen: 46572# 36 @  
@ Reinhard Fischer [#34]

Hallo Reinhard,

dann täten viele Unternehmen gut daran, sich Compliance-Regeln zu geben. Es geht hier nicht um eine Einladung zum Kaffee, sondern - wie wurde das ausgedrückt - um eine "Einladung in ein Sternerestaurant und 6-Gänge-Menu". Wie gesagt, ich bin da vielleicht etwas "übertrainiert", aber das stößt mir sauer auf.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
10Parale Am: 01.11.2014 20:05:52 Gelesen: 46532# 37 @  
@ RB [#12]

Corporate Identity, nichts anderes.

10Parale
 
hajo22 Am: 01.11.2014 20:36:37 Gelesen: 46505# 38 @  
Den Disput hier kann man mit Shakespeare auf einen Nenner bringen: "VIEL LÄRM UM NICHTS"

Zum Nachdenken und schönen Abend.

Jochen
 
raum5 Am: 01.11.2014 20:58:17 Gelesen: 46483# 39 @  
@ Lars Boettger [#36]

Es geht hier nicht um eine Einladung zum Kaffee, sondern - wie wurde das ausgedrückt - um eine "Einladung in ein Sternerestaurant und 6-Gänge-Menu". Wie gesagt, ich bin da vielleicht etwas "übertrainiert", aber das stößt mir sauer auf.

Schauen wir doch mal in Protokolle der Jahreshauptversammlungen des BPP.

Die Firma Köhler spendet meines Wissens regelmäßig und ich glaube sogar zu wissen, dass diese einen Preis selbigen Namens stiften.

Ich schlage Herrn Böttger vor, in ein Sterne-Restaurant - moralisch sauber auf eigene Kosten - essen zu gehen; dann würde ihm nicht ständig sauer aufstoßen. In diesem Sinne ein Prosit und guten Appetit allen Feinschmeckern.


 
muemmel Am: 01.11.2014 21:50:12 Gelesen: 46434# 40 @  
@ hajo22 [#38]

Hallo Jochen,

danke für deinen Beitrag.

Ich lese ja seit Tagen hier mit und frage mich nur, habt ihr eigentlich keine anderen Sorgen?

Ab morgen werde ich dieses Thema unbeachtet lassen, denn es langweilt nur noch.

Grüßle
Harald
 
uli Am: 03.11.2014 12:18:36 Gelesen: 46265# 41 @  
@ hajo22 [#38]

Persönlich teile ich die hier schon geäusserte Ansicht voll und ganz, dass in Deutschland bei den Compliance-Regelungen häufig gewaltig über's Ziel geschossen wird. Auch möchte ich Herrn Fischer keine unlauteren Absichten unterstellen, weil sich der Verdacht nur auf einer kurzen Pressemitteilung begründen würde. Wie aber auch schon erwähnt, bin ich über die laxen Ansichten verwundert, die sich in vielen Beiträgen zeigen.

Ein Tochterunternehmen des Konzerns, der mir mein Gehalt überweist, stand vor einigen Jahren wg. Complianceverstößen vollkommen zu Recht am Pranger. Die Vorteilsnehmenden führten keine Tätigkeiten aus, durch die ein Kunde hätte geschädigt, übervorteilt, bevorteilt oder sonst wie ungerecht behandelt werden können. Der Wert der Vorteilsnahme war mit dem einer "Einladung in ein Sternerestaurant und 6-Gänge-Menu" vergleichbar. Vergleicht man die Umsätze von einem Auktionshaus und dem Konzern-Unternehmen, hat die Einladung der Prüfer zum Essen viel, viel mehr gekostet. Das Unternehmen hatte aufgrund der öffentlichen Kritik wegen dieses "Skandals" nicht nur einen herben Image- und Reputationsverlust, sondern auch einen meßbaren wirtschaftlichen Schaden. Trotzdem wird die Einladung der Prüfer hier von einigen als unerwähnenswerte Lappalie abgetan. Ich kann darüber nur ungläubig den Kopf schütteln und frage mich, ob es tatsächlich soviel Vertrauen in das Gute des Menschens gibt, oder ob mit vielerlei Maß gemessen, je nachdem wie es gerade ins eigene Weltbild, die eigene Interessenlage, ... passt.

Gruß
Uli
 
drmoeller_neuss Am: 05.11.2014 18:52:20 Gelesen: 46008# 42 @  
@ Lars Boettger [#36]

Ich gehe davon aus, dass Lars als BPP-Prüfer und Mitglied des BPP eine entsprechende Satzungserweiterung veranlassen wird. Der BPP hat bereits einen Verhaltenskodex (http://www.bpp.de/de/verhaltensgrundsätze-bpp//), der müsste nur um ein Kapitel "Annahme von Vorteilen" erweitert werden. Für die nächste Mitgliederversammlung in 2015 dürfte noch genügend Zeit sein. Ich gehe davon aus, der VP dem BPP auch in dieser Frage dem Konkurrenzverband nicht nachstehen möchte und eine ähnliche Klausel verabschiedet.

Der BPP sollte auch die Spendenpraxis überdenken. Gegen zusätzliche Aktionen wie BPP-Messestände und Preise, die von Händlern gesponsert werden, ist nichts einzuwenden. Zur Not verzichtet kann man auf diese Extras verzichten. Problematisch wird es, wenn der BPP seine normale Geschäfte nicht mehr ohne Spenden führen kann. Dann entstehen Abhängigkeiten.

Als Angestellter einer grossen Firma kann ich mit einem vernüftigen Verhaltenskodex sehr gut leben. Mir ist es lieber, dass der Verhandlungspartner gewinnt, der die besseren Argumente hat, und nicht der, der über die trinkfesteren Mitarbeiter verfügt. Der Verhaltenskodex verbietet übrigens kein Abendessen mit Kunden oder Lieferanten, es sei denn man arbeitet in einer Behörde oder in einer überregulierten Firma. Es muss natürlich im Rahmen bleiben. Gegen den gemütlichen Abend im Mittelklasserestaurant hat niemand etwas einzuwenden, opulente Menüs oder Alkoholexzesse mit anschliessendem Nachtbarbesuch sind dagegen ein eindeutiger Verstoss gegen die Vorschriften. Ich bemerke auch, dass in der dritten Welt auch ein langsames Umdenken stattfindet, wenn wir mit gutem Beispiel vorangehen.
 
Carsten Burkhardt Am: 03.12.2014 11:59:11 Gelesen: 45473# 43 @  
Hallo,

danke für den Link in der Monatszusammenfassung, habe den thread erst heute entdeckt und mit Freude gelesen. Ich werde die Anregung für meinen Verband, den VPEx aufgreifen und eine entsprechende Regelung anregen. Wie die ganze Angelegenheit kommuniziert wurde, ist ohne jeden Zweifel tadellos, alles ist offen kommuniziert worden und ohne Mauschelei.

Dass mehrere Prüfer Angestellte bei Auktionshäusern sind, ist immer offen dargestellt worden. Wo, bitte schön, sollen denn die Prüfer ihre philatelistische Erfahrung gesammelt haben, wenn nicht in Auktionshäusern? Wir fordern alle möglichst unendlich großes Wissen und jahrzehntelange Erfahrung von den Prüfern. Wo geht das am besten?

Viele Grüße

Dr. Carsten Burkhardt
Prüfer im VPEx
 
shadowjumber Am: 05.12.2014 11:20:26 Gelesen: 45252# 44 @  
Liebe Freunde der Philatelie,

ich verstehe die ganze Aufregung hier nicht, wir sind und bleiben Hobbyisten und sind absolut nicht mit der Industrie vergleichbar. Was soll die Aufregung über eine Essen egal in welcher Form. Wenn wir hier beginnen, wo soll denn die Diskussion aufhören?

Dann kommt als nächstes das Prüfwesen im Ausstellungsbereich, da darf dann ein Juror wohl nicht mehr prüfen, weil er den Aussteller aus dem Nachbarverein gut kennt und mit diesem seit Jahrzehnten befreundet ist, evtl. auch gegenseitige Einladungen durchführt. Das ist bei Prüfern auch nicht anders, da Prüfer auch Sammler sind, sind sie mit einer ganzen Reihe von Sammlern die Objekte prüfen lassen gut bis sehr gut befreundet.

Wo bitte soll denn der Trennungsstrich gezogen werden?

Mit dieser Diskussion wird doch nur eine Lawine losgetreten die dann niemand mehr stoppen kann und mit Sicherheit wesentlich schädlicher ist als eine Einladung zu einem Essen.

Wir sind und bleiben eine etwas größere Familie und sind im aktiven Bereich alle untereinander bekannt, wollt ihr das mit Verordnungen trennen?

Beste Grüße und eine besinnliche Adventszeit

Shadowjumber
 
Lars Boettger Am: 05.12.2014 12:38:09 Gelesen: 45209# 45 @  
@ shadowjumber [#44]

Dann kommt als nächstes das Prüfwesen im Ausstellungsbereich, da darf dann ein Juror wohl nicht mehr prüfen, weil er den Aussteller aus dem Nachbarverein gut kennt und mit diesem seit Jahrzehnten befreundet ist, evtl. auch gegenseitige Einladungen durchführt. Das ist bei Prüfern auch nicht anders, da Prüfer auch Sammler sind, sind sie mit einer ganzen Reihe von Sammlern die Objekte prüfen lassen gut bis sehr gut befreundet.

Diese Aussage verstehe ich nicht. Die Juroren prüfen nicht. Wie auch? Man kann höchstens einen Rahmen öffnen lassen und - sollte sich eine Marke als Fälschung herausstellen - den Aussteller darauf hinweisen. Er kann dann die Marke oder den Beleg zum Prüfen geben. Ich habe viele Juroren zu dem Thema "Fälschungen" befragt. Es scheint ein Konsens zu bestehen, sich hier weitgehend heraus zu halten.

Es gibt auch auf deutschen Rang-Ausstellungen kein Expertenteam, welches sich fragliche Marken oder Belege ansieht. Das war mal eine zeitlang auf internationalen Ausstellungen gang und gäbe.

Wenn jemand mir eine Marke zum Prüfen gibt, dann behandle ich ihn als Prüfkunden. Ganz unabhängig davon, ob er mit mir befreundet ist oder nicht. Beim Prüfen gibt es keine Freunde. Wenn Du das nicht einhalten kannst, dann bewirb Dich nicht als BPP-Prüfer.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
Kleber Am: 13.02.2015 19:03:03 Gelesen: 44659# 46 @  
Heute aktuell auf der VPP-Website gefunden: Die postalische Adresse des neuen Preußenprüfers ist angegeben als

c/o Firma Dr. Reinhard Fischer
Joachimstr. 7
53113 Bonn

Nehmen wir an, ich wollte ein Aktionslos Preußen, das ich bei diesem Auktionshaus ersteigert habe, nachprüfen lassen.

Wer will ernstlich bestreiten, dass es in diesem, nicht allzu konstruierten Fall, zu Interesssenkonflikten kommen kann ?

Diese wären im übrigen auch durch eine Änderung der Adressangabe nicht zu beheben.
 
Wolffi Am: 13.02.2015 19:38:03 Gelesen: 44630# 47 @  
@ Kleber [#46]

Es mag Spezies geben, die überall das Böse sehen mögen. Ich erlaube mir deshalb, diesen Interessenkonflikt zu bestreiten.

Ein Prüfer ist an Vorgaben gebunden, von einer Haftung mal vollkommen abgesehen, und wird sicher Herrn Dr. Fischer zuliebe keine Gefälligkeitsprüfungen nehmen.

Theoretisch ist so etwas natürlich immer möglich, aber wegen 0,1% Wahrscheinlichkeit daraus 99% zu machen, halte ich dem Prüfer gegenüber schon für hart an einer Unterstellung. Die 0,1% sind für mich die Menschen, die halt 'von Haus aus unredlich' sind.
 
Jürgen Witkowski Am: 13.02.2015 19:49:04 Gelesen: 44620# 48 @  
@ Kleber [#46]

Wen fragst Du dann, wenn Du beim Briefmarkenfachhandel Geigle eine Marke aus dem Saargebiet erworben hast, die Du prüfen lassen willst?

Dass Händler auch als Prüfer tätig sind, ist doch seit Beginn des Prüfwesens völlig normal.

Warum soll das nun bei dem Preussenprüfer Benjamin Voigt anders sein? Nur, weil er dem VP angeschlossen ist?

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Kleber Am: 13.02.2015 20:41:52 Gelesen: 44579# 49 @  
@ Wolffi & Concordia CA:

Es geht (mir jedenfalls) nicht um Gut oder Böse, sondern vielmehr um Interessenkonflikte.

Keineswegs habe ich damit gesagt, dass das zu Prüffehlern führen muss.

Was ich vielmehr zum Ausdruck bringen wollte, ist, dass ich in solch einem Fall als Kunde keine Instanz als Prüfer zur Verfügung habe, die über jeden Verdacht erhaben ist.

Der Vergleich mit Herrn Geigle hinkt etwas, denn bei einem Kauf dort könnte ich zB Frau Ney prüfen lassen.

Dass Händler auch als Prüfer tätig sind, finde ich allerdings in der Tat grundsätzlich unter dem Aspekt des Neutralitätsgebots für Prüfer nicht unproblematisch.

Nochmals zur Klarstellung zum Schluss: All dies kann und soll selbstverständlich nicht bedeuten, dass zB Herr Voigt oder auch Herr Geigle schlechte Prüfungsqualität abliefern, das war und ist nicht mein Thema.
 
wuerttemberger Am: 13.02.2015 20:53:11 Gelesen: 44565# 50 @  
@ Kleber [#46]

Lieber Kleber,

wenn ein preußisches Auktionslos von diesem Haus angeboten wird, dann geht es sicherlich über den Schreibtisch des Experten. Ist dieser seriös - und davon gehe ich erst mal aus - dann macht er auch eine zutreffende Beschreibung. Sollte er das nicht tun, dann spricht sich das in Windeseile herum und der "Experte" rangiert dann auf dem Niveau der Basler Prüfstelle. Dieses zu riskieren wäre geradezu aberwitzig.

Ein kluger Mann hat mal gesagt: Man soll nicht von sich auf andere schließen, es gäbe auch noch anständige Menschen. Sprich: Nicht alles was möglich ist, wird auch von allen gemacht.

Gruß

wuerttemberger
 
Hobbyphilatelist Am: 13.02.2015 21:42:40 Gelesen: 44534# 51 @  
@ Kleber [#46]

Nehmen wir an, ich wollte ein Aktionslos Preußen, das ich bei diesem Auktionshaus ersteigert habe, nachprüfen lassen.
Wer will ernstlich bestreiten, dass es in diesem, nicht allzu konstruierten Fall, zu Interesssenkonflikten kommen kann ?
Diese wären im übrigen auch durch eine Änderung der Adressangabe nicht zu beheben.


Da Sache läßt sich ganz einfach lösen: Kaufen Sie kein Auktionslos Preußen bei diesem Auktionshaus.
 
Benjamin Voigt Am: 17.02.2015 14:08:16 Gelesen: 44358# 52 @  
@ Kleber

Den Umstand meiner Versandadresse habe ich schon im November letzten Jahres in diesem Thread geschrieben, es hat sich nichts geändert.

Sollten Fragen bestehen, können Sie mich gerne zwischen 18:00 Uhr und 20:00 Uhr von Montags - Freitags unter meiner auf der Website http://www.vppev.de eingetragenen Telefonnummer erreichen, dann kann man sich am Telefon darüber unterhalten.

Mit freundlichen Grüßen aus Bonn

Benjamin Voigt
 
Kleber Am: 18.02.2015 17:25:59 Gelesen: 44185# 53 @  
@ Hobbyphilatelist [#51]

Dieser Beitrag geht am Thema vorbei, die Frage ist nicht, wo ich persönlich Preußenlose kaufe, sondern ob es in solchen Fällen unweigerlich zu einem Interessenkonlikt kommt, der auch mit noch so vielen Worten nicht wegdiskutiert werden kann.
 
wuerttemberger Am: 18.02.2015 19:17:27 Gelesen: 44131# 54 @  
@ Kleber [#53]

Interessenkonflikte gibt es überall da, wo einem der Berater auch gleichzeitig etwas verkaufen will.

Das geht los beim Handwerker, der Dir erzählt, da könne man nichts mehr reparieren und man macht am besten alles neu. Weiter über den Versicherungsberater, der Dir viele Versicherungen verkaufen will. Im Bekleidungsgeschäft gibt es Verkäufer, die ihre Kunden beraten. Der Bankberater will Dir auch seine tollen Finanzprodukte verkaufen. Und schließlich gibt es auch noch Ärzte, die Dir nebenher noch irgendwelche Wellnessprodukte für Dein Wohlbefinden und zur Prophylaxe anpreisen. Wo kennst Du Dich überall aus? Welchen Menschen vertraust Du? Bist Du überall gleich mißtrauisch? Holst Du Dir immer von unabhängiger Seite ein Gutachten ein? Kannst Du die Unabhängigkeit der Gutachter beurteilen? Fragen über Fragen.

Ich halte Dein Problem für vernachlässigbar. Die Qualität eines neuen Prüfers sprach sich immer schnell herum. In Zeiten des Internets noch viel schneller.

Gruß

wuerttemberger
 
Hobbyphilatelist Am: 19.02.2015 12:34:03 Gelesen: 44001# 55 @  
Mit meinem Beitrag [# 51] wollte ich ausdrücken, daß es Leute gibt, die sich selber Probleme schaffen.

Es ist doch ein “Streit um Kaisers Bart“. Irgendwie eine “Phantomdiskussion“. Der VPP war ungeschickt genug, das mit dem Abendessen ins Internet zu stellen. Es ist klar, daß darauf welche aufspringen.
 
Reinhard Fischer Am: 29.04.2015 01:26:47 Gelesen: 43338# 56 @  
@ Lars Boettger [#30]

Nachdem wir da letztes Jahr wild diskutiert haben und der Thread sogar Eingang in das APHV-Nachrichtenblatt fand: Hat sich der BPP denn nun Compliance-Regeln gegeben ? Die Jahreshauptversammlung war ja gerade.

Gruß

Reinhard
 
Peter Feuser Am: 29.04.2015 09:40:22 Gelesen: 43253# 57 @  
Einführungsseminar für Prüfer

Sorry, ich kann die Einladung für das Einführungsseminar 2015 des BPP in den Räumen einer Wiesbadener Auktionsfirma nicht posten. Auch die Bewirtung kommt vom Auktionshaus.
 
Peter Feuser Am: 29.04.2015 18:05:50 Gelesen: 43125# 58 @  
Nochmals sorry. Der Punkt "Bewirtung" bedarf einer Ergänzung.

Es heißt in der Einladung:

"Die Teilnahme ist kostenlos, ein Betrag von 20,- dient der Abdeckung der Verpflegung am Seminartag."

und später:

"12.30 Uhr Mittagspause (Fa. XY bewirtet Sie mit Buffet und Getränken).

Die Auktionsfirma stellt möglicherweise die Räumlichkeiten gratis, aber die Verpflegung NICHT gratis zur Verfügung!
 
Peter Feuser Am: 29.04.2015 18:09:59 Gelesen: 43112# 59 @  
DASV Frühjahrstagung in Wiesbaden

Wechsel im Vorstand

(BDPh) Zu der traditionellen Frühjahrstagung hatte der Deutsche Altbriefsammlerverein vom 9. – 12. April 2015 nach Wiesbaden eingeladen. Postgeschichtliche Vorträge und ein touristisches Beiprogramm lockten rund 40 Mitglieder und Partner in die hessische Landeshauptstadt. Der Auktionssaal der Hauses Heinrich Köhler GmbH & Co. KG wurde vom Auktionator und DASV Mitglied Dieter Michelson für die Tagung zur Verfügung gestellt.

Die Wahlen liefen routiniert und einstimmig ab. Bis auf die Position des Vizepräsidenten haben alle Vorstandmitglieder wieder kandidiert. Nach drei Jahren Amtszeit hat Uwe Decker aufgrund seiner BDPh Aufgaben nicht mehr kandidiert und Thomas Höpfner, ebenfalls Mitglied im BDPh Vorstand, wurde als Vizepräsident neu gewählt.

Die im vergangenen Jahr beschlossene kräftige Beitragserhöhung von 48,.- auf 60,- Euro wurde auch für 2016 bestätigt. Ein Initiativantrag aus der Versammlung, die Beantragung einer Mitgliedschaft bei der Philatelistischen Bibliothek in Hamburg für den DASV, wurde mit großer Mehrheit abgelehnt.

http://www.bdph.de/index.php?&id=93&backPID=1&tt_news=8426&cHash=d781bcaaa8
 

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