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Thema: Lebensmittel auf Briefmarken und Stempeln
Das Thema hat 430 Beiträge:
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SH-Sammler Am: 09.08.2017 23:19:39 Gelesen: 245820# 281 @  
Hallo zusammen,

ich denke, dass der nachfolgende Beitrag auch hierher passt, auch wenn die darin beschriebenen Lebensmittel auf einer Briefmarke sind.

Einige von Ihnen kennen die beliebte Wurst, die es in der Schweiz überall gibt, die CERVELAT. Sie kann gegrillt oder aber auch kalt gegessen werden. Aber woher kommt diese Wurst denn, wo sind deren Anfänge?

Nachstehend zeige ich 2 Postkarten aus den Jahren 1909 resp. 1910. Ich habe diese Postkarten im Abstand von ca. 5 Jahren auf dem Trödlermarkt gefunden. Erst der rückseitige Text brachte mich zum lachen, lest bitte selbst.



Postkarten an die Pferdemetzgerein Bürgisser in EMMEN (bei Luzern).

Senden Sie mir gefälligst ... wenn sie gut ausfallen, werden mehr bestellt ...

Senden Sie sofort .... wie gewohnt.

Ich habe mich damals amüsiert. Wenn es Euch ebenfalls so geht, ist der Zweck dieses Beitrages erfüllt.

Viele Grüsse

SH-Sammler
Hanspeter
 
GSFreak Am: 11.08.2017 18:32:06 Gelesen: 244628# 282 @  
Hier ein Maschinenstempel aus 7580 BÜHL, BADEN 1 (UB me) vom 20.10.1980 "MITTEL-BADISCHES OBSTPARADIES".



Bühl ist überregional bekannt durch die „Bühler Zwetschgen“.

Gruß Ulrich
 
SH-Sammler Am: 11.08.2017 21:24:20 Gelesen: 244602# 283 @  
Hallo nochmals,

von Australien gibt es nicht nur Neuheiten mit Bezug zu Lebensmitteln. Auch vor 50 und mehr Jahren wurden schon Nahrungsmittel auf Briefmarken dargestellt. So die Serien 1953 und 1972:



Viele Grüsse

SH-Sammler
Hanspeter
 
Sachsendreier53 Am: 31.08.2017 13:42:07 Gelesen: 242491# 284 @  


ZKD-Post der GHG Großhandelsgesellschaft Lebensmittel aus 342 HALDENSLEBEN vom 17.8.1965 (Sachsen-Anhalt)



ZKD-Post der GHG Großhandelsgesellschaft Lebensmittel aus 323 OSCHERSLEBEN/BODE vom 17.1.1966 (Sachsen-Anhalt)

mit Sammlergruß,
Claus
 
DL8AAM Am: 06.09.2017 19:43:27 Gelesen: 241838# 285 @  
Naturgut BIO-HELDEN - "Grün genießen durch Penny"



Sendung der CITIPOST Hannover (Mail Alliance "ma-3011", codX "0012") nach Göttingen (Leithinweis "CPV-02"), zugestellt dort durch die CITIPOST Göttingen (Mail Alliance "ma-3772", codX "0046") vom 02.12.2016, frankiert per 60 Cent-Briefmarke mit Fremdwerbungsmotiv von/für den Lebensmittel-Discounter PENNY (Motiv "kopfstehende, tanzende Karotte" mit Aktionslogo/Slogan).



Gruß
Thomas
 
volkimal Am: 13.09.2017 21:21:04 Gelesen: 241092# 286 @  
Hallo zusammen,

heute eine italienische Postkarte P 29 mit Druckdatum 95 aus Mailand nach Karlsruhe. Links auf der Postkarte steht extra: "Sul lato anteriore della presente si service soltanto l'indirizzo". Man darf also nur die Adresse des Empfängers auf die Vorderseite schreiben.



Das hielt den Absender Edoardo Guscetti aber nicht davon ab, in französischer Sprache Reklame für seinen italienischen Käse und seine Würstchen aus Mailand und Arles auf die Vorderseite der Karte aufzudrucken.

Viele Grüße
Volkmar
 
reichswolf Am: 28.09.2017 21:24:16 Gelesen: 239699# 287 @  
Dosen-Bratwürste von Schwarz aus Gundelfingen:


 
Cantus Am: 29.09.2017 00:53:07 Gelesen: 239676# 288 @  
Hier eine österreichische Ganzsachenpostkarte, gelaufen am 18.2.1876 von Pardubitz in Böhmen nach Goldenstein (heute Branná in Tschechien). Unter Liqueur kann ich mir ja etwas vorstellen, aber was ist Essigsprit?



Viele Grüße
Ingo
 
volkimal Am: 29.09.2017 10:46:03 Gelesen: 239607# 289 @  
Hallo zusammen,

diese Karte kam gestern an:



Die Briefmarke zeigt die Süßspeise "Pastel de Tentúgal". Die Pastéis werden heute von sechs Betrieben aus Tentúgal hergestellt. Sie sind inzwischen überregional bekannt, und gelten als besondere regionale Spezialität. Monatlich werden bis zu 200.000 Pastéis in Tentúgal hergestellt. Der Antrag der Vereinigung, das Pastel de Tentúgal nicht nur organisatorisch, sondern auch juristisch mit einer eingetragenen Herkunftsbezeichnung zu versehen, steht vor der Bewilligung.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pastel_de_Tent%C3%BAgal

Viele Grüße
Volkmar
 
wajdz Am: 11.10.2017 22:56:33 Gelesen: 238435# 290 @  
Die Erdnuss (Arachis hypogaea) stammt aus der Neuen Welt. Ihre Frucht ist botanisch gesehen eine Hülsenfrucht,. Der englische Trivialname der Erdnuss, peanut (zu deutsch „Erbsennuss“), weist darauf hin.



Erdnüsse kommen oft geröstet und gesalzen in den Handel, auch als Zutaten in Süßigkeiten. Weitere Produkte sind Erdnussbutter und Erdnussflips. Die Verarbeitungsprodukte der Erdnuss werden in der Lebensmittelindustrie vielseitig eingesetzt und dienen auch als nachwachsender Rohstoff in der chemischen Industrie, der Kosmetik sowie in bedeutenden Mengen als ölhaltiger Futterzusatzstoff in der Tiermast.

MfG Jürgen -wajdz-
 
wajdz Am: 19.10.2017 12:11:04 Gelesen: 237706# 291 @  
Wenn man der offiziellen Website für „Milchprodukte Luxemburgs“ folgt, möchte man gar keine anderen Erzeugerregionen mehr im Discountregal sehen.



Aber trotz der nicht bezweifelten hohen Qualität sollte man doch auf die Erzeugnisse aus den heimischen Regionen zurückgreifen, nicht zuletzt der Transportkosten wegen.

MfG Jürgen -wajdz-

http://www.luxembourg.public.lu/de/le-grand-duche-se-presente/gastronomie/produits-terroir/produits-alimentaires/produits-laitiers/index.html
 
DERMZ Am: 04.11.2017 14:59:59 Gelesen: 235967# 292 @  
Guten Nachmittag,

ich bin mir nicht sicher, ob diese individuellen Marken eventuell für Briefträger gedacht sind, die beißwütige Hunde in ihrem Bezirk haben, es wäre vielleicht eine Ablenkung der Tiere möglich, die man zur gezielten Flucht nutzen könnte. Oder aber es ist für Zusteller gedacht, die auf ihre wohlverdiente Mittagspause verzichten möchten? Wer weiß es schon?



Ich habe beim Betrachten schon wieder ein Kilo zugenommen.

In diesem Sinne: Mahlzeit!!

Olaf
 
omega_man Am: 27.11.2017 19:18:02 Gelesen: 233867# 293 @  
@ Cantus [#158]

Hallo und Guten Abend zusammen,

am Wochenende sind die restlichen Karten der zehnteiligen Serie bei mir aufgeschlagen:








 
Altmerker Am: 13.01.2018 19:09:25 Gelesen: 225381# 294 @  
@ Altmerker [#152]

Ich zeige mal eine Postkarte dazu.

Gruß
Uwe


 
wajdz Am: 14.01.2018 02:12:12 Gelesen: 225257# 295 @  
Seit 2007 sind in Tanganyika die Bauern ab einer bestimmten bewirtschafteten Fläche verpflichtet, mindestens 500 Hektar Mais für den lokalen Verbrauch anzubauen.



Diese neue Agrarpolitik hat es bereits ermöglicht, neben der starken lokalen Nachfrage auch die Importe und damit die Preise zu senken. Und neben der Entwicklung von Maispflanzen sind auch Aufbereitungsanlagen (Getreidemühlen) entstanden, die Maiskörner zu Mehl verarbeiten, das Grundbestandteil für die Zubereitung der berühmten Bukari ist, der Swahili-Name für eine Paste aus Maismehl.



MfG Jürgen -wajdz-
 
Altmerker Am: 23.02.2018 20:13:05 Gelesen: 214510# 296 @  
@ Cantus [#76]

Ich zeige mal eine Kokosnuss, die eine etwas andere Form hat. Die Sisalpflanze dagegen kennt man als Faserlieferant. Aber es wird in Mexiko auch für die Getränkeproduktion genutzt: Pulque ist milchig trüb und enthält etwa 2 bis 6 Vol.-% Alkohol.

Gruß
Uwe


 
Cantus Am: 27.02.2018 03:37:01 Gelesen: 214175# 297 @  
In meiner Jugend fand man in den Lebensmittelgeschäften Produkte der Firma Maizena, oft Maizena-Maismehl. Hier eine ungebrauchte Postkarte der Firma [1].



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Maizena
 
Altmerker Am: 11.03.2018 11:40:40 Gelesen: 213090# 298 @  
Die Rote Mombinpflaume (Spondias purpurea), auch Jocote genannt, ist eine Blütenpflanze der Familie der Sumachgewächse. Kann gegessen werden, viel Vitamin C drin.

Philatelistisch gesehen, glaube ich einen Setzfehler zu sehen. Ich lese hier: furpurea.

Viele Grüße
Uwe


 
wajdz Am: 19.04.2018 23:59:12 Gelesen: 210423# 299 @  
Auch wenn der Urlaub irgendwo in der weiten Welt noch so schön und erlebnisreich war und man bedauert, wieder in den Alltag zurückzukehren, erleichtert die Vorfreude auf das heimatliche Brot den Abschied.

Selbst in Zeiten des Snacks und cafe to go sind mit Wurst und Käse belegte Schnitten (in Berlin Stullen genannt) immer noch eine finanziell günstige und weit verbreitete Form der Pausenverpflegung und Grundlage beim Frühstück und Abendbrot in Deutschland.

BRD 2018: Deutsche Brotkultur MiNr. 3355



Bereits im Dezember 2014 wurde die „Deutsche Brotkultur“ in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

MfG Jürgen -wajdz-

https://www.unesco.de/fileadmin/medien/Dokumente/Kultur/IKE/Exp.kom/Dossiers_10-19/16_BROT_Video1.mp4
 
HWS-NRW Am: 20.04.2018 09:03:14 Gelesen: 210354# 300 @  
Habe gerade in Brigittes Rubrik "Neuheiten aus Österreich" diese tolle "Sachertorte" entdeckt.



Dazu natürlich noch der Text von ihr.

Familienunternehmen mit Klasse

Eine Wiener Institution erster Klasse wird auf einer Sondermarke aus der Serie „Gastronomie mit Tradition“ geehrt: das Hotel Sacher Wien in bester Lage unmittelbar vis-à-vis der Wiener Staatsoper.

Die Sondermarke zeigt den Eingang zum Hotel Sacher in Wien sowie ein Stück der namensgebenden Torte. Die Sacher-Geschichte begann 1832, als der damalige Lehrling Franz Sacher die Original Sacher-Torte am Hof des Fürsten Metternich erfand. Das Hotel Sacher Wien wurde 1876 von dessen Sohn Eduard Sacher gegründet. Als dieser 1892 starb, übernahm seine Ehefrau Anna Sacher – legendär war ihre Vorliebe für Zigarren und für Französische Bulldoggen – die Leitung des Luxushotels und führte es mit strenger Hand erfolgreich in das nächste Jahrhundert. Das „Sacher“ wurde zum exklusiven Treffpunkt für Politik, Wirtschaft, Kunst und Kultur. Nach dem Tod Anna Sachers 1930 übernahm die Familie Gürtler das in wirtschaftliche Schwierigkeiten geratene Hotel. Bis heute ist das Sacher, übrigens als einziges 5-Sterne-Haus in Wien von einer Familie geführt, im alleinigen Besitz der Familien Gürtler und Winkler.

Heute ist das Hotel Sacher ein renommiertes, modernes Luxushotel und Mitglied der „Leading Hotels of the World“. Das Hotel Sacher in Salzburg gehört ebenso zum Unternehmen wie das Café Sacher in Innsbruck und jenes in Graz. Namhafte Gäste aus dem In- und Ausland – von Künstlern über Politiker bis hin zum Adel – genießen das besondere Ambiente des traditionsreichen Hotels.

Die Torte als Wahrzeichen Wiens

Die legendäre Original Sacher-Torte mit dem zartschmelzenden Schokoladeüberzug und der Marillenmarmeladefüllung war und ist ein großer Erfolg. Sie wurde nicht nur zum Markenzeichen des Hauses, sondern zu einem echten Wahrzeichen der Stadt.

Bis heute wird das Original täglich frisch und von Hand gefertigt. Im Jahr 2017 wurden rund 360.000 Torten und knapp eine Million Original Sacher Würfel verkauft und in die ganze Welt versandt. Für die streng limitierte „Artists‘ Collection“ gestalten Künstler die berühmte Holzkiste der Original Sacher-Torte, der Erlös aus dem Verkauf der süßen Kunstwerke wird wohltätigen Zwecken gespendet.

Danke Brigitte !

mit Sammlergruß
Werner
 
wajdz Am: 21.04.2018 21:47:28 Gelesen: 210134# 301 @  
Sancocho (von dem spanischen Verb sancochar, "parboil") ist eine traditionelle Suppe (oft als Eintopf).

USA '17



Ein Gericht, das in vielen Regionen Südamerikas und in der Karibik beliebt ist und in unterschiedlichen Variationen zubereitet wird. Je nach Verfügbarkeit der verschiedene Zutaten wie Fleisch vom Huhn, Rind, Fisch oder anderen und fast allen Gemüsesorten, die in den jeweiligen Ländern zur Verfügung stehen.

MfG Jürgen -wajdz-

Wer Zeit und Muße hat und gerne auch mal selbst in der Küche kreativ wird, findet umfangreiche Hinweise in diesem Link: https://en.wikipedia.org/wiki/Sancocho
 
GSFreak Am: 05.05.2018 22:21:04 Gelesen: 209024# 302 @  
Hier ein mutmaßlich aptierter Absenderfreistempel der Bayerischen Milchversorgung GmbH = "Haus der Milchwirtschaft" vom 18.09.1947 aus Nürnberg 2.



Gruß Ulrich
 
DL8AAM Am: 06.05.2018 01:12:52 Gelesen: 209009# 303 @  
Domino's Pizza

Pizzen gehören ja bekanntlich auch zu den Lebensmitteln, hier eine Werbesendung der Pizza (Bringdienst-) Kette Domino's



"Vorsortierte Standard" Massenwerbesendung ("Presorted Standard"), frankiert per Entgeltbezahlt-Eindruck (PPI/Postage Paid Indicia) für eine gemäß Standardvorgaben vorsortierte ("Presorted Standard") Sendung aus Hebron, OH mit postalischer Genehmigungsnummer 610 ("Permit Mail"); Dezember 2017.

Über der Adresse befindet sich die sogenannte "Optional Endorsement Line (OEL)" die genauere Information zur Versandform (zum "Postprodukt") ausweist. Hier AUTO**SCH 5-DIGIT 85351, das steht für das "5-Digit Scheme (for automation letters)" [1]. AUTO bedeutet automatisiert verarbeitbar und erzielt einen günstigeres Porto ("automation price"). 85351 ist die für die Empfängeradresse (in Youngtown, AZ 85363) "zuständige" 5-stellige (5-Digit) Postleitzahl (ZIP-Code) für die gesammelte, gelabelte ("Label to") Sammelcharge dieses Mailings, hier Sun City, AZ 85351 bei Phoenix [2]. Der "Intelligent Mail Barcode (IM barcode/IMb)" in der Adresse wird bereits vom Versender mit eingedruckt und ist eine (zusätzliche) Grundvoraussetzung für dieses rabattierte Postprodukt [3].

Interessant ist die "unpersönliche" personalisierte Adresse "Domino's Pizza Lover or Current Resident", d.h. an den "Pizzaliebhaber oder aktuellen Bewohner" in der xxxx Straße Nr. 123, eine in den USA übliche Form für Adressierungen von Massewerbesendungen, die etwas an unsere teiladressierten Postwurfsendungen erinnert.

Gruß
Thomas

[1] https://pe.usps.com/cpim/ftp/manuals/dmm300/235.pdf
[2] https://fast.usps.com/fast/fastApp/resources/labelListFileDownloadFile.action?fileName=DMM_L012.pdf
[3] https://pe.usps.com/businessmail101?ViewName=DiscountsBarcoded
 
22028 Am: 06.05.2018 16:25:07 Gelesen: 208939# 304 @  
Hier ein Brief aus Haifa, Israel mit einem Freistempel der Firma SHAMEEN mit Werbung für Olivenöl (und Seife) vom Heiligen Land...

Der Brief ist datiert 30 IV 1941, der vorderseitige einzeilige Datumsstempel vom 2 MAR 1942 dürfte vom Department of Customs sein und der Brief dürfte dort fast ein Jahr "herumgelegen" haben da die Rückseitigen Durchgangsstempel auch das Datum 1 Mar 1942 tragen, oder, der Absenderfreistempel hat ein falsches Datum (Monat und Jahr) eingestellt.


 
DERMZ Am: 10.05.2018 16:00:23 Gelesen: 208586# 305 @  
Guten Tag,

auch wenn die großen Discounter zur Zeit mal wieder an der Milchpreisschraube drehen, irgendwoher müssen die Rindviecher ja stammen - eine Möglichkeit wäre von hier:



Ein Freistempler der RMV, Rinderzucht Mecklenburg-Vorpommern GmbH

Viele Grüße

Olaf
 

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