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Thema: (?) (254) Zweisprachige Stempel in Deutschland
Das Thema hat 262 Beiträge:
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volkimal Am: 16.03.2018 22:33:14 Gelesen: 124549# 113 @  
@ Christoph 1 [#112]

Hallo Christoph,

nein, im Stempel sind nur die beiden Zeichen 青梅 = Ome. Das Zeichen für Stadt = 市 ist nicht dabei. Ich habe einmal versucht, es etwas deutlicher darzustellen:



Unten sind die Originalzeichen. Darüber dieselben Zeichen, die ich etwas schräggestellt, zusammengestaucht bzw. geschert habe. Jetzt sehen sie den "handgeschriebenen" Zeichen im Stempel etwas ähnlicher.

Der Name Boppard = ボッパルト ist übrigens in Katakana geschrieben. Das ist eine japanische Lautschrift, mit der man europäische Namen im Japanischen schreiben kann. Aufgrund der Schrift war mir klar, dass es sich nicht um ein japanisches Wort handeln kann. Deshalb habe ich bei Google einmal Boppard ins japanische Übersetzen lassen => Volltreffer. Ich beherrsche weder die japanische Schrift noch Sprache, habe aber inzwischen einige Übung, solche Namen herauszufinden.

Viele Grüße
Volkmar
 
Christoph 1 Am: 16.03.2018 22:45:53 Gelesen: 124545# 114 @  
@ volkimal [#113]

Vielen Dank, Volkmar! Es ist sehr beeindruckend, wie Du das so schnell erkennen kannst. Für mich eine fremde, aber interessante Welt.

Schöne Grüße, Christoph
 
volkimal Am: 03.04.2018 12:35:33 Gelesen: 124023# 115 @  
Hallo zusammen,

noch einmal ein Stempel Deutsch/Plattdeutsch:



Absenderfreistempel "Lebertran-Emulsion Litta is god för de Swien"

Viele Grüße
Volkmar
 
filunski Am: 08.04.2018 14:53:43 Gelesen: 123772# 116 @  
Hallo zusammen,

die folgende Sprachkombination hatten wir, wenn ich nicht irre, auch noch nicht.

Deutsch/Dänisch



Aus dem Ort Dannewerk, dänisch Dannevirke in Schleswig-Holstein.[1]

Viele Grüße,
Peter

[1]https://de.wikipedia.org/wiki/Dannewerk
 
Christoph 1 Am: 13.04.2018 22:32:30 Gelesen: 123566# 117 @  
@ volkimal [#115]

Deutsch/plattdeutsch habe ich hier auch aus Münster (in die Stempeldatenbank eingestellt von philaseiten-Mitglied genosis):



"Kumpelment ut Mönster" heißt wohl so viel wie "Beste Grüße aus Münster", soweit ich das als gebürtiger Südbadener übersetzen kann. :-)

Soweit der einfache Teil. Aber wobei ich nicht weiterkomme: Was ist hier als Motiv dargestellt? Jemand eine Idee oder einen Bochmann zur Hand?

Viele Grüße
Christoph
 
volkimal Am: 14.04.2018 00:32:36 Gelesen: 123556# 118 @  
@ Christoph 1 [#117]

Hallo Christoph,

es ist das Kiepenkerl-Denkmal, welches leider gerade durch den Anschlag berühmt geworden ist.

Viele Grüße
Volkmar
 
Christoph 1 Am: 14.04.2018 00:45:58 Gelesen: 123555# 119 @  
@ volkimal [#118]

Danke, Volkmar! Da hätte ich ja auch mal drauf kommen können.

Viele Grüße
Christoph
 
volkimal Am: 15.04.2018 15:30:31 Gelesen: 123445# 120 @  
Hallo zusammen,

bei diesem Thema werden natürlich überwiegend deutsch/sorbische Stempel gezeigt. Heute eine kleine Übersicht über die anderen Sprachen.

Deutsche Sprachen und Dialekte

Saterfriesisch: [#208], [#15], [#18]
Mittelhochdeutsch: [#82], [# 99]
Plattdeutsch: [#109], [#115], [#117]

Fremde Sprachen

Chinesisch: [#89]
Dänisch: [#116]
Englisch: [#107]
Französisch: [#107], [#108]
Griechisch: [#101]
Hebräisch: [#93], [#94], [#95], [#96], [#103], [#106]
Japanisch: [#110]

Zum Teil sind natürlich noch Kommentare oder Übersetzungen in den folgenden Beitragen (nach der Abbildung der Stempel).

Ich hoffe, dass ich nichts übersehen habe.

Viele Grüße
Volkmar
 
Altmerker Am: 15.04.2018 22:16:55 Gelesen: 123401# 121 @  
@ volkimal [#120]

Hallo,

ich plädiere dafür, auch noch die Esperanto-Stempel aus dem gleichnamigen Forum mit einzubeziehen, jedenfalls die deutschen. Dazu wundert mich, dass wir bisher noch keinen mit kyrillischen Schriftzeichen gefunden haben. Gerade DDR-Stempel wären dafür wohl prädestiniert. Ich suche mal.

Gruß
Uwe
 
volkimal Am: 16.04.2018 09:04:48 Gelesen: 123375# 122 @  
@ Altmerker [#121]

Hallo Uwe,

mit Esperanto hast Du natürlich recht. Die deutschen Esperantostempel gehören auch zu diesem Thema.

Hier ist der erste Stempel in Deutsch/Esperanto:



Der 44-te deutsche Esperanto-Kongress "44^ Germana Kongreso Esperanto" fand 1966 in Bamberg statt.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 20.04.2018 09:13:06 Gelesen: 123162# 123 @  
Hallo zusammen,

am letzten Dienstag hat Helmut Oeleker beim philatelistischen Stammtisch der Poststempelgilde den zweiten Teil des Vortrags über zweisprachige Stempel gehalten. Es war sehr interessant und hat gezeigt, wie viele Sprachen hier bei diesem Thema noch fehlen.

Helmut hat mir freundlicherweise seine Abbildungen zur Verfügung gestellt, so dass ich sie hier nach und nach zeigen kann.

[#121]

Uwe, dir fehlt doch noch ein Stempel mit kyrillischen Zeichen. Solch ein Stempel war natürlich auch dabei:



In diesem Fall ist der Name der Ausstellung SOZPHILEX 82 = СОЦФИЛЄКС 82 in kyrillischer Schrift angegeben. Es ist daher wohl eher eine Transkription als ein Wort in der russischen Sprache.

Bei der Abbildung auf dem Stempel dürfte es sich um Georgi Dimitroff = Georgi Dimitrov Michajlov (1882 – 1949) handeln. Georgi Dimitroff hatte sich 1933 illegal in Deutschland aufgehalten. Er wurde im Zusammenhang mit dem Reichstagsbrand 1933 verhaftet. Später war er Ministerpräsident von Bulgarien [1].

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Georgi_Dimitroff
 
jmh67 Am: 20.04.2018 09:37:55 Gelesen: 123157# 124 @  
@ volkimal [#123]

Je nun, "Sozphilex" ist ein Kunstwort, das man keiner Sprache genau zuordnen kann. Allenfalls deutet die Schreibung mit "z" auf Deutsch hin, aber auch die nichtwissenschaftliche Umschrift aus dem Kyrillischen verwendet das Z für das Ц. Die lateinschriftlichen slawischen Sprachen verwenden das C dafür - z. B. hießen die entsprechenden Veranstaltungen in Katowice 1974 und in Wrocław 1984 eben "Socphilex". Mit der Abbildung Dimitrovs könnte man freilich den Text als Deutsch und Bulgarisch interpretieren.

-jmh
 
volkimal Am: 20.04.2018 14:14:29 Gelesen: 123067# 125 @  
@ jmh67 [#124]

Hallo jmh,

herzlichen Dank für die Ergänzung. Bei der Übersicht [#120] werde ich den Stempel als "Kyrillisch (Transkription)" eintragen.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 27.04.2018 11:22:20 Gelesen: 122773# 126 @  
Hallo zusammen,

während der Stempel im Beitrag [#123] nur eine Transkription ins Kyrillische zeigt, gab es in der DDR auch ein paar Stempel, die einen zweisprachigen Deutsch/Russischen Text haben. Da ich in meiner Sammlung noch keinen solchen Stempel gefunden habe, zeige ich zwei Exemplare aus der Datenbank, die Lothar (LOGO58) eingestellt hat:



Das Emblem des Staatszirkusses der UDSSR hat den russischen Text СОВЕТСКИЙ ЦИРК = sowjetischer Zirkus.

Viele Grüße
Volkmar
 
Christoph 1 Am: 29.04.2018 18:57:12 Gelesen: 122655# 127 @  
@ volkimal [#126]

Hier ist noch einer: KЛAЙПEДA • MУKPAH / MUKRAN • KLAIPEDA / EISENBAHN- / FÄHRVERKEHR / DDR - UDSSR / Eröffnung Oktober 1986



(Quelle: http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/224258 )

Gruß
Christoph
 
DERMZ Am: 30.04.2018 22:54:01 Gelesen: 122587# 128 @  
@ volkimal [#126]

Guten Abend,

meiner Vermutung nach ein weiterer - wenn auch nur "kleiner" - zweisprachiger Stempel Russisch-Deutsch aus Rügen:



Zwei Dinge sind mir allerdings noch nicht klar - zum einen was bedeutet die Russische Abkürzung CПK ? Oder bin ich auf dem Holzweg und CПK steht für Container und Konferenz, zwischen beiden Buchstaben ein symbolischer Container П ?

Und zum anderen verwundert mich das späte Stempeldatum im Dezwmber, die Tagung war schon über einen Monat vorbei.

Vielleicht kennt ja jemand eine Antwort.

vielen Dank und viele Grüße

Olaf
 
jmh67 Am: 02.05.2018 13:50:08 Gelesen: 122463# 129 @  
@ DERMZ [#128]

Soweit mein Schulrussisch noch ausreicht: Die Abkürzung könnte für "совет пользования контейнеров" (Rat zur Nutzung von Containern) oder etwas ähnliches stehen.

-jmh
 
DERMZ Am: 02.05.2018 14:26:51 Gelesen: 122458# 130 @  
@ jmh67 [#129]

Hallo Jan-Martin,

vielen Dank, das klingt plausibel und macht wohl auch Sinn, mein Schulrussisch ist jetzt über 30 Jahre her, das reicht noch knapp zum Lesen, aber definitiv nicht mehr zum Übersetzen oder entschlüsseln von Abkürzungen.

спасибо

Olaf
 
volkimal Am: 10.05.2018 17:38:28 Gelesen: 122225# 131 @  
Hallo zusammen,

ich mache bei den Stempeln von Helmut noch einmal mit Esperanto weiter:



Es gibt sehr viele Esperanto-Briefmarken und Stempel. Es ist also nicht verwunderlich, dass es in Düsseldorf 1967 die Veranstaltung "Filatelo & Esperanto" = "Philatelie & Esperanto" gab.

1962 fand in Oberkirch der 40-te deutsche Esperanto-Kongress statt. Das einzige Wort des Stempels, dass ich nicht so verstand war pentekosto. Dank des Google-Übersetzers habe ich herausbekommen, dass es Pfingsten heißt.



Am besten gefällt mir der Stempel zum "Tag des Esperanto-Buches" in Leipzig aus dem Jahr 1983. Es gibt viele Bücher, die in Esperanto übersetzt wurden. Hier "La brava Soldato Ŝvejk" = "Der brave Soldat Schwejk".

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 18.05.2018 22:24:10 Gelesen: 121871# 132 @  
Hallo zusammen,

neben Esperanto gibt es auch noch andere künstliche Sprachen, die sogenannten Plansprachen. Ralf (dr.vision) und Rolf (roteratte48) zeigen zwei alte Belege in Volapük auf Philaseiten: https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=173471 bzw. https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=16555

Volapük ist eine Plansprache, die 1879 beziehungsweise 1880 von dem Pfarrer Johann Martin Schleyer geschaffen und vorgestellt wurde. Nach Solresol 1817 beziehungsweise 1856 war Volapük die zweite Plansprache überhaupt, die nennenswerte Verbreitung gefunden hat. Anfangs war die Sprache recht erfolgreich. Es bildeten sich Volapük-Gesellschaften in Europa, die sich nach Nord- und Südamerika und sogar einigen Teilen von Asien ausbreiteten. Bereits nach wenigen Jahren hatte Volapük angeblich über 100.000 Anhänger.

1888 wurde Volapük auch in China und Japan eingeführt. Am Ende des ersten Jahrzehnts (1888) gab es 885 Weltsprachelehrer, 190 Oberlehrer (löpitidel), 50 Professoren (plofed). Weltweit wurde die Zahl der Volapük-Anhänger auf 1 bis 2 Millionen geschätzt. Mit der Zeit erwies sich Volapük als zu schwer erlernbar, um sich dauerhaft durchsetzen zu können. Zurzeit gibt es nur noch wenige Menschen, die Volapük beherrschen. Dementsprechend gibt es natürlich keinen zweisprachigen Stempel Deutsch/Volapük.



Ido ist eine Plansprache, die 1907 durch den französischen Mathematiker und Philosophen Louis Couturat in Abstimmung mit dem französischen Hauslehrer Louis de Beaufront auf der Basis von Esperanto geschaffen wurde. Das 1887 entwickelte Esperanto erschien ihnen nicht einheitlich und logisch genug. So benutzten sie im Ido lediglich die Buchstaben des lateinischen Alphabetes und verzichteten auf die diakritischen Zeichen des Esperanto. Des Weiteren gestalteten sie den Esperanto-Wortschatz teilweise nach dem Grundsatz größtmöglicher Internationalität um, gemeint ist die Angleichung an die romanischen Sprachen. Sie gaben ihrem Projekt außerdem ein gegenüber dem Esperanto erweitertes Wortableitungssystem.

Ido konnte zwischen zehn und zwanzig Prozent der Mitglieder des Esperanto-Sprachausschusses für sich gewinnen. Welcher Anteil aller Esperanto-Sprecher zu Ido überging, lässt sich hingegen nicht mit Sicherheit sagen; der Esperantist Edmond Privat hat diesen Anteil in Historio de Esperanto auf drei bis vier Prozent geschätzt, ohne anzugeben, worauf diese Schätzung beruht.

Heute gibt es schätzungsweise zwischen 1000 und 2500 Ido-Sprecher. Das ist aber kein Vergleich zu Esperanto, wo man die mit insgesamt zwischen 0,5 und 1 Million Sprechern rechnet.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 07.06.2018 09:30:13 Gelesen: 119118# 133 @  
Hallo zusammen,

im Beitrag [#116] hat filunski einen Stempel mit Ortsangabe in Deutsch und Dänisch gezeigt. Auch dieser Stempel aus Flensburg ist zweisprachig Deutsch/Dänisch:



Der Stempel aus dem Jahr 1970 trägt den dänischen Text "Dansk Årsmøde Flensborg" = "Dänische Jahrestagung Flensburg" (Google Übersetzer). Die beiden Löwen entstammen dem dänischen Wappen.

Lothar (LOGO58) zeigt den Stempel schon in der Datenbank [1]. Er schreibt dort: "Stempel aus Anlass des Jahrestreffens (Årsmøde) der dänischen Minderheit in Südschleswig".

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/1241
 
volkimal Am: 25.06.2018 17:30:40 Gelesen: 118218# 134 @  
Hallo zusammen,

heute möchte ich den dritten Deutsch/Französischen Stempel zeigen:



Im August 1987 fand der 17. Weltkongress der SICOT = "Société Internationale de Chirurgie Orthopédique et de Traumatologie" in München statt. Übersetzt bedeutet es "Internationale Gesellschaft für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie".

Als Abbildung sieht man einen krumm gewachsenen Baum, der durch einen Stab gestützt wird.

Viele Grüße
Volkmar
 
filunski Am: 25.06.2018 22:49:26 Gelesen: 118190# 135 @  
@ volkimal [#134]

Hallo Volkmar, verehrte Stempelfreunde,

das erinnert mich noch an einen weiteren Deutsch/Französischen Stempel, diesmal aus Ingolstadt:



Dort fand im September 1989 die Deutsch/Französische Heeresübung "Kecker Spatz"/"Moineau hardi" statt. Dieser begrüßt uns auch auf dem Stempel. ;-)

Dieses Ereignis wurde damals sogar noch philatelistisch gewürdigt. Aus eigener Erfahrung/Teilnahme weiß ich auch noch, dass auch die Luftwaffe an dieser "Heeresübung" teilnahm und für die dort geübte Donauüberquerung mittels einer Pontonbrücke, mit zwei Phantom Jagdflugzeugen die Luftüberwachung stellte. ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
filunski Am: 01.07.2018 00:06:56 Gelesen: 117716# 136 @  
Liebe Stempelfreunde,

heute mal ein zweisprachiger Stempel mit der zweiten Ortsangabe in einer sehr ungewöhnlichen Sprache:



Die Ortsangabe lautet hier REGENSBURG/CASTRA REGINA, also Deutsch/Latein! ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
volkimal Am: 08.07.2018 13:49:13 Gelesen: 117291# 137 @  
Hallo zusammen,

wieder einmal ein Stempel aus der Sammlung von Helmut Oeleker. Diesmal wieder eine der deutschen Sprachen:



Der Ortsname in diesem Absenderfreistempel aus Bredstedt / Bräist ist in Deutsch und in Nordfriesisch angegeben. Nordfriesisch ist der nördlichste Dialekt der friesischen Sprache. Passenderweise ist das Werbeklischee komplett Nordfriesisch. Der Stempel kommt vom "Nordfriisk Instituut" [1], also dem Nordfriesischen Institut.

Das Nordfriisk Instituut - gegründet 1965 - ist die zentrale wissenschaftliche Einrichtung in Nordfriesland für die Pflege, Förderung und Erforschung der friesischen Sprache, Geschichte und Kultur. Es unterstützt mit Rat und Tat die ehrenamtlichen Kräfte in den friesischen Vereinen, Studierende, Lehrkräfte, Regionalforscherinnen und Regionalforscher und steht allen zur Verfügung, die sich in welcher Weise auch immer für Nordfriesland engagieren oder interessieren.

Viele Grüße
Volkmar

[1] Quelle: http://www.nordfriiskinstituut.de/
 

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