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Thema: Handrollstempel, ungewöhnliche und seltene Beispiele
Das Thema hat 1938 Beiträge:
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bernhard Am: 27.09.2019 21:45:53 Gelesen: 426996# 564 @  
@ mumpipuck [#563]

Hallo Burkhard,

sehr schön! Diese Stempel mit nachträglich eingefügter PLZ aus 1944/45 sind schon seltener zu finden. Den Stempel von Tostedt findet man jedoch etwas öfters, da er im normalen Postabgang eingesetzt wurde.



(24) Tostedt a, 30.10.1945

siehe auch Beitrag [#105].

Viele Grüße
Bernhard
 
filunski Am: 28.09.2019 00:55:15 Gelesen: 426971# 565 @  
@ mumpipuck [#563]
@ bernhard [#564]

Hallo Burkhard und Bernhard,

sehr schöne Abschläge und danke für den Hinweis auf die Ansichtskarte! ;-)

Von mir mal wieder ein "Exot" aus einem Land woher wir bislang noch keinen Handroller hatten, aus Taiwan.

Hier als Ankunftsstempel gebraucht auf einem Luftpostbrief in die Hauptstadt Taipeh:



Viele Grüße,
Peter
 
bernhard Am: 28.09.2019 18:04:01 Gelesen: 426884# 566 @  
@ filunski [#565]

Hallo Peter,

auf deinem Beleg sind wenigstens ein paar lateinische Buchstaben vorhanden, die bei dem folgenden gänzlich fehlen. Der Beleg stammt aus einer Präsentationsmappe der Fa. Braungardt (1960-er Jahre).



Mein arabisch beschränkt sich auf "salam aleikum". Vielleicht gibt es einen Leser hier, der die Stempelinschrift übersetzen kann.

Viele Grüße
Bernhard
 
Angelika Am: 28.09.2019 18:43:30 Gelesen: 426869# 567 @  
Hallo Bernhard,

mein Partner in Dubai ist leider nicht zu erreichen, aber das auf dem Steg sind (denke ich) Zahlen.

871?1?12

Das auf den Kopf gestellte Herzchen und das dritte von rechts habe ich leider nicht gefunden.

viele Grüße
Angelika
 
bernhard Am: 28.09.2019 19:02:15 Gelesen: 426862# 568 @  
@ Angelika2603 [#567]

Hallo Angelika,

schön, dass du dich um die Übersetzung kümmerst! Die Zahlen sind mir schon bewusst, das auf dem Kopf stehende Herzchen ist eine 5. Insgesamt kann ich mit dieser Datumsangabe nicht so recht etwas anfangen. Die meisten der in Frage kommenden Länder haben ja auch die Islamische Zeitrechnung. Ich bin gespannt auf die Aufklärung. Aber vermutlich wurden die Typenräder einfach irgendwie hingedreht, da der Hersteller dieses Stempels es ja auch nicht besser wusste. Interessant wäre die Stadt und das Land.

Viele Grüße!
Bernhard
 
volkimal Am: 28.09.2019 19:04:40 Gelesen: 426861# 569 @  
@ Angelika2603 [#567]

Hallo zusammen,

in dem Fall sind es keine arabisch-indischen Zahlen sondern oastarabisch-indische (persische) Zahlen. Dort steht 87151612. Das passt zu keinem Kalender, den ich kenne. Ich glaube also nicht, dass es ein Datum ist.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 28.09.2019 22:54:44 Gelesen: 426832# 570 @  
@ bernhard [#568]

Hallo Bernhard,

von den Zahlen her vermute ich, dass der Stempel aus dem Iran kommt. Ich habe versucht, den Ort über die Liste der Großstädte im Iran bei Wikipedia herauszubekommen. Das hat nicht geklappt. Stell den Stempel doch einmal beim Thema “Iran: Stempel bestimmen“ ein. Dort wirst du eher eine Antwort finden als bei diesem Thema.

Viele Grüße
Volkmar
 
filunski Am: 29.09.2019 00:07:21 Gelesen: 426822# 571 @  
@ bernhard [#566]
@ volkimal [#1766]

Hallo Bernhard und Volkmar,

tolles Teil !

Die Zahlen geben wohl keinen Sinn/Datum weil sie willkürlich eingestellt wurden wie Bernhard vermutet.

Den vermeintlichen Orts-, vielleicht auch Landesnamen oben in arabischer Schrift habe ich mal herauskopiert und in eine (Bild-) Übersetzer-App auf meinem Smartphone eingegeben. Diese App sollte auch Arabisch erkennen. Tut sie auch, nur nicht diesen Schriftzug. Bei jetzt insgesamt zehn Versuchen kamen sechs verschiedene Ergebnisse raus, die alle nicht genau diesem Schriftzug entsprachen und auch gar keinen Sinn machten. :-(

Hier mal das Bild des Schriftzugs aus dem Handrollstempel:



Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee oder ein Programm/App die das können?

Viele Grüße,
Peter
 
Franz G. Am: 29.09.2019 01:44:11 Gelesen: 426810# 572 @  
@ filunski [#571]

Hallo Peter,

vielleicht findest du eine App die Farsi (Iran) übersetzten kann.

Die Zahlen in Farsi kann ich anbieten.



Gruß,Franz
 
Nordluchs Am: 29.09.2019 22:33:46 Gelesen: 426650# 573 @  
@ filunski [#571]

Hallo zu später Stunde,

Farsi oder nicht Farsi, der Freistempel Opa zeigt was anderes.



(22c) KÖLN 12 ? / PÄCKCHENGEBÜHR BEZAHLT vom 10.12.1955 / SEIT 1840 / Logo / VERLAGSGESELLSCHAFT / RUDOLF MÜLLER / FACHBÜCHER / FACHZEITSCHRIFTEN / (22c) Köln-Braunsfeld

Viele Grüße
Hajo
 
filunski Am: 30.09.2019 00:35:31 Gelesen: 426637# 574 @  
@ Franz G. [#572]

Hallo Franz,

danke für die Zahlen. Leider klappt das mit Farsi nicht in der App. :-(

Aber vielleicht liest ja hier noch jemand mit, der eine Idee hat oder einen "Perser" kennt! ;-)

@ Nordluchs [#573]

Hallo Hajo,

danke für deinen Neuzugang! ;-)

Hallo alle zusammen,

von mir gleich auch noch ein "Ausländer", aber Einen für den ich kein Farsi und auch keine App benötige. ;-)

Hier habe ich erst den Beleg dazu vorgestellt:

https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=212046

Und hier der Handrollstempel im Detail:



BUDAPEST / 62 vom 10.04.1924

Ein Handrollstempel aus Ungarn aus dem Jahre 1924 und gleich noch mit Werbung! Bei uns in Deutschland haben Breusch und manch andere da erst noch mit Handrollern "herum experimentiert".

Dieser Stempel mit Werbung für die Budapester Mustermesse im Jahre 1924 ist auch noch dreisprachig.

BUDAPESTI ARUMINTAVASAR - BUDAPESTER MUSTERMESSE - FOIRE BUDAPEST, auf Ungarisch, Deutsch und Französisch.

Viele Grüße,
Peter
 
bernhard Am: 02.10.2019 16:59:08 Gelesen: 426401# 575 @  
@ filunski [#574]

Hallo Peter,
Hallo Handrollstempel-Fans,

die primitive Ausführung gab es ja schon vor über 5000 Jahren. Man fragt sich wirklich warum die besser ausgeführten Handrollstempel in Deutschland erst so spät eingeführt wurden, das Prinzip gab es ja auch schon mit den Maschinenstempel-Walzen.

Den nachfolgenden Beleg aus Danzig hatte ich in 2007 mal auf dem Rechner gespeichert. Im Wolff Danzig-Katalog (2016) konnte ich ihn nicht finden. Vielleicht kann ein Danzig-Spezialist mehr dazu sagen.



Danzig + 1 +, 24.09.1924

Viele Grüße
Bernhard
 
filunski Am: 03.10.2019 00:06:52 Gelesen: 426361# 576 @  
@ bernhard [#575]

Hallo Bernhard,

du zeigst hier einen recht seltenen und auch außergewöhnlichen Handrollstempel. Sehr interessant auch das Jahr, 1924, die "Handrollstempel-Karte" Deutschlands (Danzig gehörte 1924 ja nicht zu Deutschland!) ist bis jetzt immer noch ein einziger weißer Fleck. Wir haben bislang noch nicht einen Handrollstempel aus diesem Jahr. Mit dem Ende der Inflation endeten anscheinend auch die dort konstruierten (Sylbe-) Handroller und von Breusch & Co. liegen erst wieder Abschläge ab 1925 vor.

Zu den Danzig Stempeln gibt es ein Werk "Sonder und Werbestempel von Werner Rittmeister, 1904-1945, Mehrteilige Stempel Danzig". Auf Seite 18 ist dieser Handroller abgebildet. Leider ohne weitere Angaben. Auch zu finden auf der Internetseite von Danzig.org (Gemeinschaftsprojekt verschiedener Danzig-Philatelie Organsiationen).[1]

Hier diese Seite



Zum Einsatz kam der Stempel gem. diesem Werk vom 20.6. bis 19.7.1924 [2]. Der von dir gezeigte Beleg verlängert diesen Zeitraum!

Viele Grüße,
Peter

[1] https://www.danzig.org/en/wp-gallery/?cat_id=1222&gallery-img-id=18820
[2] https://www.danzig.org/en/wp-gallery/?cat_id=1222&gallery-img-id=18823
 
bernhard Am: 03.10.2019 09:44:53 Gelesen: 426327# 577 @  
@ filunski [#576]

Hallo Peter,

danke für die Info! Der Literaturauszug ist mir bekannt, doch habe ich den gezeigten Stempel, vielleicht wegen den extrem eingefärbten Rändern, nicht richtig zugeordnet. Auf jeden Fall Interessant, dass Danzig hier einen eigenen Weg ging, auch wenn der Einsatz dieses Handrollers nur einige Wochen währte.

Viele Grüße
Bernhard
 
volkimal Am: 03.10.2019 10:19:36 Gelesen: 426321# 578 @  
@ filunski [#571]

Hallo zusammen,

die Frage nach dem Ort ist geklärt. Im Forum gibt es einen Iran-Spezialisten, der die Frage beantworten konnte. Ich habe Werner (wer.indja) gemailt und er hat mir mitgeteilt, dass der Name im Stempel „Jolfa Tabriz“ lautet. Jolfa ist in einigen iranischen Städten ein Stadtteil mit armenischer Bevölkerung, benannt nach der gleichnamigen Stadt in Armenien, aus der vor mehr als hundert Jahren viele flüchten mussten.

Bei Wikipedia fand ich dazu:

Der entsprechende deutsche Name ist „Dscholfa Täbris“.

Täbris = تبريز ist die Hauptstadt von Ost-Aserbaidschan im Iran. Dscholfa = جلفا als Stadtteil von Täbris habe ich weder bei Wikipedia noch bei Google Maps gefunden.

Hier noch der Schriftzug im Stempel im Vergleich:



Mir fällt es außerordentlich schwer arabische Ortsnamen im Vergleich von Stempeltext und arabischer Schrift zu erkennen. Ohne die Hilfe von Werner hätte ich das nie geschafft. Ich habe einmal die Teile eingefärbt, die ich zuordnen kann. Mit dem Rest (schwarz) kann ich nichts anfangen.

Viele Grüße
Volkmar
 
bernhard Am: 03.10.2019 10:50:08 Gelesen: 426313# 579 @  
@ volkimal [#578]

Hallo Volkimal,

vielen Dank für deinen Einsatz!

Meine Vermutung: Bei dem Namen handelt sich vielleicht um gar keine existierende Stadt im Iran. Vielleicht bedeutet dieser Name so etwas ähnliches wie z.B. "Musterstadt". Das war eigentlich anfänglich schon meine Vermutung, auch wenn ich diese nicht geäußert habe. Ich denke es handelt sich um einen speziellen Musterstempel. Ein "Stadtteil" selbst würde ja auch keinen Sinn ergeben.

Viele Grüße
Bernhard
 
volkimal Am: 03.10.2019 11:27:31 Gelesen: 426305# 580 @  
@ bernhard [#579]

Hallo Bernhard,

ich halte den Stempel für einen normalen Handrollstempel für das Postamt in Tabriz-Jolfa. Wieso würde ein Stadtteil keinen Sinn machen? Tabriz, eine Stadt mit heute 1.500.000 Einwohnern, hat doch sicherlich mehrere Postämter. Die Angaben im Stempel können dann wie in anderen Orten auch den Vorort enthalten. Zum Beispiel Berlin-Charlottenburg, Berlin-Wilmersdorf usw.

Handrollstempel waren im Iran weit verbreitet. Bei Delcampe habe ich einen Brief mit einem Handrollstempel aus Tabriz gefunden. Leider ist wie so häufig bei den iranischen Handrollstempeln kaum etwas zu erkennen. Hier ein anderer iranischer Handrollstempel aus meiner Kalender-Sammlung:



Die Angabe oben im Stempel lautet "Forschungszentrum Teheran". Das Stempeldatum ist ۳۶-۱۲-۱۵ = 36 - 12 - 15 = 15.12.2536 PE. Damit stammt der Stempel aus der sogenannten "persischen Ära" = "Empirischer Kalender". Dieser galt im Iran von 1976 bis 1978 AD = 2535 bis 2537 PE. Das genaue Stempeldatum ist der 06.03.1978 AD.

Viele Grüße
Volkmar
 
bernhard Am: 03.10.2019 12:43:03 Gelesen: 426286# 581 @  
@ volkimal [#580]

Hallo Volkimal,

da habe ich deinen Beitrag offenbar falsch verstanden, ich dachte nur die Stadtteilbezeichnung wäre im Stempel. Aber so wie ich es jetzt verstehe steht der Stadtteil zuerst, so wie "Charlottenburg Berlin". Oder ist das nur ein Schreibfehler? Du schreibst der Name im Stempel lautet „Jolfa Tabriz“ und gibst dann die Erklärung, dass Jofla ein Stadtteil sei.

Unten wird es dann anders übersetzt, da ist es dann "Tabriz Jolfa".

Sorry, dass ich heute morgen noch nicht ausgeschlafen hatte. ;-)

Und nochmals Danke für deine Unterstützung!

Viele Grüße
Bernhard
 
Tuffi Am: 03.10.2019 12:52:17 Gelesen: 426284# 582 @  
@ filunski [#576]

zu [#574] bis [#576]

Lieber Peter,

die gezeigten Belege haben ein ungewöhnliches Merkmal: Im Stempelkopf befindet sich ein Gitter in der Brücke. Diese Gitter kommen seit 1913 in Stempeln der deutschen Reichspost nicht mehr zum Einsatz. Daraus schließe ich, dass diese Stempel nicht im Deutschen Reich hergestellt wurden.

Eine neue Baustelle.

Gruß Walter
 
wer.indja Am: 04.10.2019 15:00:58 Gelesen: 426162# 583 @  
@ bernhard [#581]

Hallo allerseits,

da ich vorgestern ganz auf die Schnelle einige unkorrekte Informationen beigesteuert habe, möchte ich mich zu diesem Stempel-Muster noch einmal äußern:

Die Schriftart ist eine der in Iran häufig verwendeten Zierschriften, die hier zum Beispiel in Zeitungen oder auf Plakaten alltäglich verwendet werden. Dafür wird es wohl keine App geben. In üblicher Schriftart sieht das so aus:
جلفای تبریزِ

Die Ziffern im Stempel lauten 8715 14 12, demnach sinnfrei.

Zur Stadt Jolfa, die es auch als Stadtteil in anderen Städten gibt:

Es ist eine Kleinstadt, circa 100 Kilometer westlich von Täbris an der Grenze zu Aserbaidschan, gegenüber der Stadt Julfa. Diese gehört zur Autonomen Republik Nachitschewan, einer von Iran, Armenien und der Türkei umschlossenen Exclave, die von Aserbaidschan beansprucht wird.

Die erste Fernstrecke der iranischen Eisenbahn wurde 1916 zwischen Jolfa und Täbris eröffnet.

Es handelt sich also um keinen Ortsstempel, aber wenn man den Hintergrund der Gestaltung wohl nicht mehr erfahren wird, bleibt das eventuell ungeklärt. Bahnpoststempel sind mir bisher nicht begegnet, was zumindest eine Erklärung der beiden Endpunkte einer Bahnstrecke erklären könnte.

Werner
 
Nordluchs Am: 05.10.2019 10:22:06 Gelesen: 426061# 584 @  
@ Nordluchs [#573]

Hallo zusammen,

ein insgesamt schönes Stück aus meiner AFS Sammlung nach 1945. Ist zwar kein roter sondern nur schwarz aber nett.



(13b) München 8 / Schaller Wäsche / Postkarte mit Anschriftenklappe - Einschreiben – Eilboten mit Handrollstempel und Handstempel vom Hamburger Telegraphenamt bei der Ankunft. Für Interessierte: Gebühr für Fernpostkarte 1.10.1954 – 30. 09. 1956: 10 Pf. - Einschreibgebühr: 50 Pf. - Gebühr für Eilboten: 60 Pf.

Schönes Wochende!
Hajo
 
filunski Am: 05.10.2019 14:46:35 Gelesen: 426023# 585 @  
@ Tuffi [#582]

Lieber Walter,

interessanter Hinweis, danke! Ja, du hast Recht mit der "neuen Baustelle", wird wohl nicht die Letzte sein! ;-)

Lieben Gruß,
Peter
 
bernhard Am: 05.10.2019 23:25:05 Gelesen: 425901# 586 @  
Hallo Liebe Handrollstempelfreunde,

Ludwigshafen am Rhein ist doch immer für eine Überraschung gut. Da gibt es Maschinenstempel mit abwechselnd kopfstehenden Tagesstempeln, ebenso Handrollstempel, siehe Eingangsartikel von Peter.

Und nun noch einen frühen HRSt mit Werbung - ausnahmsweise sogar mal senkrecht lesbar. Im Bochmann-Katalog konnte ich diesen Stempel nicht finden. Evtl. in irgendeinem Nachtrag?



Ludwigshafen (Rhein) PSchA k, 03.08.1927

Die nächste Überraschung: Er ist in den Braungardt Stempelbüchern abgeschlagen. Die Pfalz gehörte damals zu Bayern, möglicherweise eine Auftragsarbeit für Klüssendorf?

Viele Grüße
Bernhard
 
filunski Am: 06.10.2019 00:33:27 Gelesen: 425889# 587 @  
@ bernhard [#586]

Hallo Bernhard,

Fantastisch!

Dieser Stempel liegt mir auch von Helmut Oeleker vor. Im Einsatz Jahrzehnte später, im Jahr 1960. Im Vergleich zu dem Musterabschlag (da ist er wohl noch richtig zusammen gebaut), wurde dann über 30 Jahre später der Entwertereinsatz verkehrt, zumindest anders, eingesetzt. ;-)



LUDWIGSHAFEN / k / (RHEIN) PSchA, vom 02.12.1960

Viele Grüße,
Peter
 
bernhard Am: 06.10.2019 00:51:40 Gelesen: 425886# 588 @  
@ filunski [#587]

Ja, super! Vielleicht wurde er sogar extra so konstruiert für allseitigen Einsatz und es gibt gar kein richtig oder falsch.

Viele Grüße
Bernhard
 

Das Thema hat 1938 Beiträge:
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