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Thema: Die Philastempel Datenbank - Dokumentation und Auswertung
Das Thema hat 1512 Beiträge:
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filunski Am: 13.11.2019 00:00:30 Gelesen: 345256# 1138 @  
@ JohannesM [#1137]

Hallo Eckhard,

auch dies würde einen nicht unerheblichen Programmierungsaufwand bedeuten.

Bei Zweifeln, Interesse oder Nachfragen einfach mit dem löschenden Redakteur Rücksprache halten. Der hat weiterhin Zugriff auf die gelöschten Datensätze, inklusive der Bilder.

Viele Grüße,
Peter
 
jmh67 Am: 13.11.2019 07:40:57 Gelesen: 345199# 1139 @  
@ filunski [#1138]

Ob sich der Programmieraufwand lohnt, muss gegen die Zahl der Rückfragen abgewogen werden. Schließlich kostet eine Rückfrage ja schon mal die Zeit von zwei Personen. Ein möglicher Kompromiss wäre, Löschungen erst per Stempeländerung anzukündigen.

-jmh
 
filunski Am: 13.11.2019 11:49:08 Gelesen: 345131# 1140 @  
@ jmh67 [#1139]

"Ob sich der Programmieraufwand lohnt, muss gegen die Zahl der Rückfragen abgewogen werden"

Hallo Jan-Martin,

damit triffst du genau den richtigen Punkt! ;-)

Bis zu dieser, bislang auch einzigartigen "Massenlöschung" hielt sich der Prozentsatz an Rückfragen zu Löschungen bei ca. 1 %. Durch diese Aktion und die dazu auch hier im Thema eingegangenen Beiträge dürften wir jetzt vielleicht bei 1,5 % angelangt sein.

Du bist ja etwas anglophon angehaucht, deshalb verwende ich für mein Fazit dazu den Titel einer Shakespeare Komödie "Much ado about nothing". ;-)

Nichts für Ungut, aber ich sehe das Thema damit als erledigt an.

Viele Grüße,
Peter
 
DL8AAM Am: 13.11.2019 13:30:43 Gelesen: 345097# 1141 @  
@ JohannesM [#1137]

ich glaube bei den Löschungen (ich meine jetzt nicht die Internetmarken) stört am meisten, das man die Löschungsgründe nicht überprüfen kann, da man ja absolut nicht weiß um welchen Stempel es sich handelt. Könnte man bei der Löschungsbenachrichtigung nicht das Stempelbild mitschicken, denn mit der Nummer kann man ja nichts anfangen, wenn der Datensatz weg ist.

Ja, das kann ich sehr gut (und regelmäßig) nachvollziehen. Das hat mich schon immer absolut gestört. Die Mail mit der Löschungsinfo kann man sich in dieser Form ja auch gleich vollkommen schenken, da man nicht einmal ansatzweise wissen, nachvollziehen oder kontrollieren kann, was für einen Eintrag gelöscht wurde, oder ob die Löschung gerechtfertigt war. So wie ich regelmäßig Fehler mache (ich sehe ja auch die Korrekturmails, ja die machen Sinn und rütteln auf bzw. sensibilisieren), kommen auch auf der anderen Seite sicherlich mal Fehler oder Fehlinterpretationen vor. Die Info ist aber so leider komplett wert- und sinnlos.

Und für Rückfragen, sorry, steht der Einzelaufwand in keinem Verhältnis, denn in 99% der Fälle dürfte das auch vollkommen i.O. gehen. Ich müsste aber, da ich ja nicht wissen kann, um was/welchen es geht, deshalb ja grundsätzlich jede Löschung zukünftig immer einzeln abfragen. Prinzipiell. Ist das gewollt? Dann mache ich das eben ab jetzt grundsätzlich immer. Eine Makro mit einer Standard-Reply-Text-Email auf Löschungsmails ist schnell geschrieben, denn inhaltlich kann ich ja keine Frage außer einem ? stellen.

Und übrigens, programmieren muss man da nichts. Wenn man erst eine Änderung "Zur Löschung vorgesehen" zum Stempel speichert, dann bekomme der Einsteller eine kurze entsprechende Email. Dann hat er eine Chance das zu kontrollieren und wenn der sich nicht innerhalb von 7 Tagen (...) meldet, wird gelöscht. Die Alternative dazu wäre eben, dass ab jetzt jeder absolut jede Löschungsemail einzeln nachfragt und man so zu 99% in sinnlose Diskussionen einsteigt.

Selbst die Info "Duplikat" alleine ist aussagelos. Denn es hiess mal, man solle ruhig Duplikate einstellen, wenn die eigene, neue Abbildung "besser" sei. Und es bleibt ja nicht das älteste Bild, sondern das "beste" kommt in die Datenbank. Wenn also einer meiner alten Enträge gegen einen neuen getauscht wird, hätte ich schon gerne eine kurze Info, auch um so ggf. selbst meinen Datenbestand, mein eigenes Wissen um die besseren "Infos" zu ergänzen. Und auch anderes herum, ich stelle ja auch deshalb bewusst zum Teil Duplikate ein.

Beste Grüße
Thomas
 
Christoph 1 Am: 13.11.2019 13:55:55 Gelesen: 345078# 1142 @  
@ DL8AAM [#1141]
@ JohannesM [#1137]

Hallo Eckhardt und Thomas,

das Problem ist bekannt und es gibt auch eine Lösung dafür, die (nach meiner Wahrnehmung) in der großen Mehrzahl der Löschungen praktiziert wird. Zumindest handhabe ich es so, wenn ich beabsichtige, einen Datensatz zu löschen:

Soll ein Datensatz gelöscht werden, wird der Reporter ("Besitzer") des Stempels zunächst mittels einer Änderungemitteilung über die bevorstehende Löschung und den Grund informiert. Meist schreibe ich dazu: "Ich werde den Datensatz demnächst löschen". Eher selten kommt dann eine Rückmeldung des Reporters. Einige Reporter melden zurück: "Alles klar, kann gelöscht werden", andere (in Einzelfällen) benennen Gründe, die gegen eine Löschung sprechen. Höre ich gar nichts, gehe ich davon aus, dass die Änderungsmitteilung gelesen und akzeptiert wurde und lösche 1-2 Tage nach der Änderungsmitteilung.

Soweit das Procedere, wie ich es durchführe. Es gibt jetzt allerdings einen ganz wichtigen Punkt, der zu beachten ist: Die vom System generierte automatische e-mail zur Löschung eines Stempels erhält jeder Reporter, unabhängig von seinen E-mail-Einstellungen. Die Änderungsmitteilungen erhalten jedoch nur diejenigen, die dies in ihren Einstellungen auch aktiviert haben. Dies erfolgt über den Reiter "Einstellungen", wenn man als Reporter bei philastempel.de eingeloggt ist.

Im Übrigen handelt es sich bei der Mehrzahl der Löschungen um Datensätze, die NEU eingestellt wurden. Diese könnten, bevor sie freigegeben werden, auch vom Reporter selbst gelöscht werden. Das wäre sogar die einfachste Lösung - und sie wird von einigen Reportern auch regelmäßig praktiziert. Sprich: Redakteur teilt Grund der beabsichtigten Löschung mit, Reporter löscht daraufhin selbst. So wäre es uns in der Redaktion am liebsten! Denn ansonsten müssen wir den Datensatz zunächst freischalten, bevor wir ihn dann unmittelbar im Anschluss löschen können. Das ist jedesmal ein wenig zusätzlicher Aufwand, der vermeidbar wäre.

Viele Grüße
Christoph
 
JohannesM Am: 13.11.2019 13:58:18 Gelesen: 345074# 1143 @  
@ filunski [#1140]

Hallo Peter,

Bis zu dieser, bislang auch einzigartigen "Massenlöschung" hielt sich der Prozentsatz an Rückfragen zu Löschungen bei ca. 1 %. Durch diese Aktion und die dazu auch hier im Thema eingegangenen Beiträge dürften wir jetzt vielleicht bei 1,5 % angelangt sein.

Die Dunkelziffer dürfte aber zehnmal höher liegen, viele haben schon Fragen dazu, scheuen aber den Aufwand. Mit Christoph hatte ich eine interne Regelung, das er mir mehr Informationen gibt, aber das ist leider wieder eingeschlafen. Wenn der Redakteur Zugriff auf den gelöschten Datensatz hat, könnte das man dem einstellenden Reporter doch auch ermöglichen oder der gelöschten Datensatz bleibt eben noch für alle eine Zeitlang sichtbar.

Beste Grüße
Eckhard
 
DL8AAM Am: 13.11.2019 14:26:16 Gelesen: 345063# 1144 @  
@ Christoph 1 [#1142]

Christoph, genau das ist die ideale Lösung (die ich oben ja auch als Idee angedacht habe), ohne jeglichen Programmieraufwand, die aber wohl kaum bis nie so praktiziert wird. Ich kann mich zumindest an keine einzige solche Email in "Jahren" erinnern.

Beste Grüße
Thomas

---

Und nochmals zu den Duplikaten, selbst die Info "Daten wurden zusammengeführt und Datensatz 123456 wurde gelöscht" ist komplett wertlos, wenn man nicht weiss, was denn der Datensatz 123456 mal war bzw. in welchen Datensatz die Infos eingegangen sind. Wenn ich persönlich aber nur neue bzw. zusätzliche Daten habe, melde ich die sowieso nur über "Fehlermeldung". Bewusste Duplikate stelle ich nur ein, wenn ich meine das ich eine bessere Abbildung habe.
 
Christoph 1 Am: 13.11.2019 14:41:16 Gelesen: 345047# 1145 @  
@ DL8AAM [#1144]

Ich kann mich zumindest an keine einzige solche Email in "Jahren" erinnern.

Das mag daran liegen, dass ich in den ganzen Jahren noch nie einen Deiner Stempel gelöscht habe. ;-) Ich weiß aber auch von anderen Redakteuren, die das genau so handhaben wie ich.

Allerdings muss ich einschränkend dazu sagen, dass ich keinen Überblick habe, wie die Kollegen von der Freistempler-Fraktion die ganze Sache handhaben. Mit AFS und den "sonstigen Freimachungen" beschäftige ich mich äußerst selten und nehme in diesem Bereich i.d.R. auch keine Löschungen vor.

@ JohannesM [#1143]

Mit Christoph hatte ich eine interne Regelung, das er mir mehr Informationen gibt, aber das ist leider wieder eingeschlafen.

Nein, nicht eingeschlafen! Es ist vielmehr so, dass ich in den letzten 6 Monaten (seit Mai) keine Stempel mehr von Dir löschen musste. Bei den letzten Löschungen im April hatte ich Dich vorab informiert, so wie oben beschrieben in [#1142].

Im Übrigen verweise ich darauf, was Peter schon oben in [#1138] geschrieben hat: Alle Löschungen sind dokumentiert, auch die Abbildungen der gelöschten Stempel sind nicht "verloren" und können jederzeit angefragt werden.

Viele Grüße
Christoph
 
jmh67 Am: 15.11.2019 09:44:20 Gelesen: 344619# 1146 @  
Werden eigentlich solche Eilbotenstempel wie dieser hier in die Datenbank aufgenommen? Man kann ihnen zwar Ort und Datum zuweisen, aber nur indirekt.



-jmh
 
EdgarR Am: 15.11.2019 14:11:02 Gelesen: 344586# 1147 @  
@ jmh67 [#1146]

Ja, werden sie. Orientiere dich beim Eingeben (was, wie und wieviel) einfch an den schon vorhandenen Stempeln: https://www.philastempel.de/stempel/suchen/art/usedby/95

Datum kann man ja vom Ankunfts-/Bestellstempel, der ebenfalls rückseitig abgeschlagen sein sollte (jedenfalls bei Zustellungen in Deutschland) entnehmen, genau wie das zustellende PA.

Viel Freude beim Einstellen!

Gruß EdgarR
 
filunski Am: 07.02.2020 00:09:45 Gelesen: 332144# 1148 @  
Verehrte Nutzer und "Fütterer" der Stempeldatenbank,

vor ein paar Tagen durften wir in der Redaktion Olaf (DERMZ) als neuen Redakteur begrüßen. Er hat sich bereit erklärt die Redaktion bei der Genehmigungsarbeit zu unterstützen. ;-)

Ab heute ist er komplett eingewiesen und wird dann auch als Redakteur sichtbar für alle Reporter bei den Genehmigungen auftauchen.

Wir freuen uns über diese zusätzliche und wertvolle Unterstützung und wünschen Olaf viel Freude und gutes Gelingen bei seiner neuen Aufgabe.

Herzliche Grüße,
Peter
 
filunski Am: 07.02.2020 23:24:03 Gelesen: 331964# 1149 @  
Bildqualität für Stempelabbildungen

Liebe Stempelreporter und Datenbanknutzer,

ich muss mal ein paar Hinweise zur Stempeldatenbank in Bezug auf die dort gewünschten und akzeptierten Stempelabbildungen geben.

Grundsätzlich sind über 90 % der eingestellten Bilder gut bis exzellent und werden auch von der Redaktion problemlos akzeptiert. Manchmal gibt es auch Fälle die aus unterschiedlichen Gründen wegen der Qualität des eingestellten Bildes nicht akzeptiert werden.

Ein solcher Fall ist die Aufnahmeart. Im Leitfaden steht dazu: " Für optimale Ergebnisse einen Scan mit 300 dpi verwenden".

Der 300 dpi scan stellt einen guten Kompromiss zwischen Datengröße und Bildauflösung dar und ist für 95 % aller Stempel auch völlig ausreichend um alle Stempelmerkmale sicher feststellen zu können.

Schwieriger wird das bei Handy-Fotos. Diese sind durchwegs qualitativ scans unterlegen und sollten die Ausnahme darstellen. Auch das nur, wenn sie wirklich profimässig (mit Stativ und optimaler Beleuchtung/Lichtverhältnisse) aufgenommen sind. Der Aufwand dafür ist auch für den einstellenden Reporter wesentlich höher als scans mit völlig ausreichenden einfachen Flachbettscannern.

Stempeleingaben mit Bildern wie dem Folgenden können leider nicht akzeptiert werden:



Schrägaufnahme, mit dem Handy "aus der Hüfte geschossen". Leider qualitativ nicht für die Datenbank geeignet.

Es wäre auch schön, wenn die Stempel auf den eingestellten Bildern immer waagerecht ausgerichtet wären. Bei sicherlich weit über 90 % der Bilder ist dies der Fall, aber die übrigen machen bei der Bearbeitung durch die Redaktion sehr viel (unnötige) Arbeit. Der Redakteur kann nicht online die Bilder bearbeiten (ausschneiden und ausrichten). Er muss das Bild runter laden, in seinem Bildbearbeitungsprogramm öffnen, bearbeiten, wieder abspeichern und es dann wieder hochladen. Das kostet sehr viel Zeit, macht dem bearbeitenden Redakteur wenig Spaß (insbesondere wenn gleich mehrere solcher Bilder hintereinander eingestellt wurden) und führt dann auch dazu, dass solche Stempel sehr lange nicht genehmigt stehen bleiben.

Die Redaktion freut sich sehr, wenn ihr diese "Arbeit" abgenommen wird. ;-)

Wie geschrieben, über 90 % der eingestellten Bilder sind völlig in Ordnung bis perfekt und wenn wir es schaffen könnten die angesprochenen Fäle zu vermeiden, wäre dies super und beschleunigt auch die Bearbeitung. ;-)

Vielen Dank für die Beachtung und das Verständnis dafür.

Liebe Grüße,
Peter
 
wessi1111 Am: 27.02.2020 23:28:13 Gelesen: 329298# 1150 @  
Hallo an die Stempelredaktion,

ich habe damit begonnen, meine Stempel in die Datenbank einzugeben. Da ich alles richtig machen möchte, habe ich dazu noch ein paar Fragen.

1. In der Einführung zum Leitfaden steht, dass sich die Stempel in meinem Besitz befinden müssen. Was ist mit Stempeln, die ich einstelle und später den Beleg weiterverkaufe? Der gleiche Sachverhalt ergibt sich, wenn ich Scans von meinen Belegen angefertigt habe und diese dann weiterverkauft habe, also momentan nur noch den Scan und nicht mehr den Beleg besitze. Kurz gesagt, ist ein eigener Stempel ein Stempel, von dem ich den Scan selbst gemacht habe?

2. Eingabefeld Ortsname - 4. Ausnahmen
Bei den Sorbenstempeln soll der Ortsname zweisprachig angegeben werden. Ich verstehe das so, dass die zweisprachige Ortsangabe nur bei Stempeln erfolgt, bei denen der sorbische Name auch im Stempeltext erscheint. Bei der Durchsicht der bereits eingegebenen Stempel fällt folgendes auf (jeweils eins von mehreren Beispielen angegeben):

https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/21225 korrekter Ortsname, Carna Plumpa auch im Stempel
https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/149081 Carna Plumpa nicht im Stempel enthalten, ist somit kein Sorbenstempel wie im Leitfaden definiert
• Da Schwarze Pumpe heute zu Spremberg gehört ist der Name Spremberg bei den beiden zuvor angegebenen Stempeln auch richtig in Klammern ohne den sorbischen Namen angegeben. Bei diesem Stempel https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/180099 ist für Spremberg zusätzlich der sorbische Name angegeben, welche Variante ist richtig?
https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/279522 korrekter Ortsname Spremberg aus der Zeit vor der DDR
https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/150852 hier wieder Spremberg mit sorbischem Namen, obwohl von 1897 und damit kein Sorbenstempel
https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/42958 hier ist der sorbische Name in Klammern angegeben, obwohl er nicht im Stempel erscheint und es auch kein Ort im polnischen Teil der Niederlausitz ist

3. Stempeldurchmesser
In https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=3426;CP=0#M384 Beitrag 384 ist beschrieben, dass der Durchmesser von Normstempeln mit ø 28,5 mm (mit Leerzeichen vor mm) angegeben werden soll.

Im Leitfaden findet sich diese sinnvolle Vorgabe im Abschnitt >Eingabefeld Format (Stempelgröße)< nicht wieder, spricht etwas dagegen, das dort einzufügen?
Wenn ich mir Normstempel anschaue, sind die meisten auch so eingegeben.
Es gibt aber auch einzelne Stempel, wo das nicht umgesetzt ist (jeweils eins von mehreren Beispielen angegeben):

https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/10631 kein Leerzeichen vor mm
https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/273326 ø 28 mm
Sollte ich solche Stempel als Fehler melden oder gibt es eine Möglichkeit, das gebündelt zu bereinigen?

4. Auflösung
Ich habe meine Belege im Normalfall mit 600 dpi eingescannt. Wird der Ausschnitt mit dem Stempel beim Hochladen sowieso auf 300 dpi umgerechnet oder soll ich die Auflösung des Scans jeweils manuell auf 300 dpi einstellen?

5. Abbildungen der Belege
Gibt es Pläne für eine Möglichkeit, zusätzlich zum Stempel den ganzen Beleg zu zeigen oder sollte das in einem separaten Faden im Philaseiten-Forum geschehen. Gerade für Belege mit mehreren Stempeln wäre das eine Bereicherung.

6. Ich habe von einem Beleg zwei Stempel eingegeben. Einer wurde nach kurzer Zeit genehmigt, der zweite ruht nun seit über 10 Tagen.
https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/303636
Die Stempelart dieses Stempels ist bisher nicht vorhanden. Wie ist der Prozess, um so etwas neu aufzunehmen? Macht das auch ein einzelner Redakteur oder finden da regelmäßige Abstimmungen aller Redakteure statt?

Gruß
Wessi
 
filunski Am: 27.02.2020 23:56:41 Gelesen: 329289# 1151 @  
@ wessi1111 [#1150]

Hallo Wessi,

vielen Dank, dass du dir soviele Gedanken machst und bemüht bist deine Eingaben zu optimieren.

Es macht aber keinen Sinn, jetzt hier im Forum in einem Beitrag, gefühlte 1000 Fragen zu stellen und auf zig Stempel zu verlinken bei denen, zugegebenermaßen, etwas nicht stimmt und nachgebessert werden muss. Davon gibt es noch einige, da auch die Vorgaben sich im Laufe der Zeit gewandelt haben, verbessert und verfeinert wurden. Dazu haben wir die Fehlermeldungen. Deshalb gehe ich da jetzt gar nicht weiter darauf ein. Du kannst mir aber gerne eine E-Mail dazu schicken und ich kümmere mich darum (aber nicht unbedingt sofort ;-)).

Zu den "Besitz-/Copyright Rechten", alles was du einmal eingescannt hast, egal ob von Sammlerfreunden (die es dir ausgeliehen haben für die Datenbank) oder auch später verkauften, verschenkten oder auch weg geworfenen Stempelbelegen, kannst du guten Gewissens eingeben. Wir müssen dir da sowieso vertrauen, da wir es nicht nachprüfen können. Wenn dir jemand Material zur Verfügung stellt, kannst du das ja auch unter Bemerkungen angeben.

Durchmesser Normstempel, 28,5 mm ist die Vorgabe durch die Norm, es gibt aber in der Reallität auch Ausnahmen. Wenn Jemand dann 28 mm angibt, ist das auch ok und wird wohl in den meisten Fällen nicht beanstandet werden.

Auflösung, 300 dpi sind gewünscht, scans und nach Möglichkeit keine Handyfotos. Beim Hochladen werden die Bilddateien zwar automatisch runter gerechnet aber die dpi Größe bleibt erhalten. 600 dpi sind definitiv zu viel, zu groß.

Belege, werden und sollen in der Datenbank nicht gezeigt werden und dies ist auch nicht geplant. Nur der Ausschnitt mit dem Stempel. Nur der Stempel und auch nicht die ganze Marke dazu.

Dein letzter Punkt, muss ich mir noch genau anschauen, aber es werden und können nicht immer alle Stempel in kurzer Zeit genehmigt werden. Schwierige Fälle dauern länger und können auch schon mal auf dem "Abstellgleis" landen wenn sich niemand mehr direkt dafür zuständig fühlt. Dann einfach einen Redakteur anschreiben und gezielt nachfragen. Das muss aber nicht alles hier durchs Forum laufen. ;-)

Ich hoffe, das hilft dir ein wenig weiter. Wenn nicht, meine E-Mail und auch die anderer Redakteure ist hinterlegt.

Viele Grüße,
Peter
 
Christoph 1 Am: 28.02.2020 00:15:52 Gelesen: 329285# 1152 @  
@ wessi1111 [#1150]

Hallo wessi,

erstmal vielen Dank, dass Du Dich intensiv mit dem Leitfaden beschäftigt hast! Das wünschen wir uns als Redaktion, denn wenn das alle machen würden, hätten wir viel weniger Arbeit.

Dass dann trotzdem noch Fragen offen bleiben, liegt auf der Hand. Denn unsere Stempeldatenbank hat sich inzwischen zu einer recht komplexen Angelegenheit entwickelt. Ich kann nicht alle Deine Fragen abschließend beantworten, aber ich fange mal an. Sicherlich werden sich weitere Redaktionskollegen ebenfalls noch dazu äußern.

Vorab aber der Hinweis, dass es auf einige Deiner Fragen auch gar nicht DIE einzig und alleine richtige Antwort geben wird, denn nicht alles lässt sich bis zum letzten i-Tüpfelchen regeln (auch wenn ich ebenfalls zu denjenigen gehöre, die sich das wünschen).
Aber wie schrieb schon Bertolt Brecht: "Ja mach nur einen Plan, sei nur ein großes Licht... Dann mach noch einen zweiten Plan - geh'n tun sie beide nicht".

zu 1
hier geht es m.E. um zwei Punkte: Zum einen soll vermieden werden, dass Stempel in der Datenbank auftauchen, ohne dass der Eigentümer der zugehörigen Belege oder Briefstücke davon Kenntnis hat. Wenn Du also Belege (oder Stempelabschläge) weitergibst, solltest Du den neuen Besitzer am besten darauf hinweisen, dass die Stempel bereits in der Datenbank eingegeben sind. Zum zweiten soll gewährleistet sein, dass alle erforderlichen Angaben für die Datenbank überprüfbar sind. Wenn Du nur einen Scan vorliegen hast, kannst Du z.B. die Größe eines Stempels nicht nachmessen. Das ist in manchen Fällen unerheblich, in anderen Fällen aber eher schlecht.

zu 2
die "Sorbenstempel" sind in der Tat eine ganz eigene "Spezies". Bei uns in der Redaktion ist dafür Peter Obermaier (filunski) zuständig und ich denke mal, er wird sich zeitnah zu Deinen Fragen äußern. Nur soviel von mir: Es gibt auch noch andere Gruppen von Stempeln, bei denen eine Vereinheitlichung in der Datenbank nötig wäre. Die unterschiedlichen Angaben hängen u.a. auch damit zusammen, dass über die Jahre sich verschiedene Eingaberegeln verändert haben. Leider ist es nicht immer möglich, alle Datensätze "ad hoc" an diese veränderten Regeln anzupassen. Das ist nämlich leider sehr viel Arbeit, die "Stück für Stück" von Hand erledigt werden muss. Es muss jeder Datensatz einzeln aufgerufen, geändert und wieder abgespeichert werden. So ist es beispielsweise eine Herkulesaufgabe, bei allen Datensätzen im Feld Ortsname von der (ursprünglich mal verwendeten) Großschrift (also z.B. ZÜRICH) auf normale Schrift mit Kleinbuchstaben (Zürich) umzustellen. Oder - anderes Beispiel -: Unser neu in die Redaktion hinzugekommener Kollege Olaf (DERMZ) ist derzeit damit beschäftigt, bei allen Stempeln aus der Schweiz die Formulierungen zum sog. "Schweizerkreuz" zu vereinheitlichen. Eine Sisyphus-Arbeit, die unheimlich viel Zeit kostet. Auf irgendwelche Routinen technischer Art können wir hier nicht zurückgreifen, es ist alles Handarbeit.

zu 3
ja, Du hast Recht: Das sollte im Leitfaden ergänzt werden. Wenn das Leerzeichen vor mm fehlt, ist das (meine persönliche Meinung) nun nicht DAS große Problem. Wird aber geändert, wenn es auffällt oder (als Fehlermeldung) gemeldet wird. Eine abweichende Größenangabe kann mehrere Gründe haben. Entweder wurde nur grob gemessen oder die Größe weicht tatsächlich ab. Wir können das nicht in jedem Einzelfall überprüfen und fragen dazu i.d.R. auch nicht nach. Es sei denn, jemand gibt bei einem deutschen Standard-Stempel plötzlich eine stark abweichende Größe an. Eine Möglichkeit der "gebündelten Bereinigung" gibt es (wie oben bereits erwähnt) leider nicht.

zu 4
600 dpi ist wunderbar, Du musst auch nichts "runterrechnen", das macht die Datenbank-Software selbst.

zu 5
eine solche Möglichkeit wird es innerhalb der Datenbank nicht geben. Wie Du schon selbst vorschlägst: Ein kompletter Beleg kann im Forum gezeigt werden und in der Datenbank wird dorthin verlinkt. Dies hat sich bewährt. Außerdem hat es sich bewährt, im jeweiligen Datensatz auf weitere Stempel auf dem Beleg hinzuweisen, sofern diese ebenfalls in der Datenbank vorhanden sind.

zu 6
Bei Deinem Stempel #303636 muss ich Dich noch um etwas Geduld bitten. Da diese Art von Stempeln nicht zu unserem "täglichen Geschäft" gehört, muss sich erst ein Redakteur finden, der bereit ist, sich intensiver mit der Angelegenheit zu beschäftigen. Gerade bei "Nebenstempeln" jeglicher Art dauert das häufig mal länger, weil wir uns zunächst um das Kerngeschäft der Datenbank kümmern. Ich selbst kann beispielsweise zum Thema "Postmeisterstempel" absolut nichts beitragen.

So, nun hoffe ich, dass mit meinen Antworten bereits ein Großteil Deiner Fragen geklärt ist. Melde Dich gerne erneut, wenn weitere Unklarheiten auftauchen oder die Antworten (auch die ggf. von anderen Redakteuren noch kommenden) nicht befriedigend für Dich sind.

Viele Grüße
Christoph

[Edit: Peter war schneller :-) - und nur unsere Aussagen zu 4. unterscheiden sich. Hierzu werden wir uns nochmal intern austauschen]
 
wessi1111 Am: 28.02.2020 01:03:13 Gelesen: 329272# 1153 @  
@ filunski [#1151]

@ Christoph 1 [#1152]

Hallo Peter, hallo Christoph,

danke für die Antworten. Ich war der Meinung, dass es besser ist, meine Fragen gebündelt zu stellen, aber wenn es aus Redakteurssicht besser ist, das einzeln mit Fehlermeldungen zu machen, ist mir das auch recht.

Auf die abgestimmte Antwort zu der Frage mit der Auflösung warte ich einfach, ehe ich größere Mengen einstelle. Den Vorschlag, weitere Stempel eines Beleges zu verlinken werde ich umsetzen.

Gruß
Wessi
 
jmh67 Am: 28.02.2020 14:57:47 Gelesen: 329172# 1154 @  
@ Christoph 1 [#1152]

Unser neu in die Redaktion hinzugekommener Kollege Olaf (DERMZ) ist derzeit damit beschäftigt, bei allen Stempeln aus der Schweiz die Formulierungen zum sog. "Schweizerkreuz" zu vereinheitlichen.

Dafür danke ich ihm an dieser Stelle ganz ausdrücklich!

-jmh
 
JohannesM Am: 28.02.2020 15:57:30 Gelesen: 329153# 1155 @  
@ Christoph 1 [#1152]

Wenn Du nur einen Scan vorliegen hast, kannst Du z.B. die Größe eines Stempels nicht nachmessen.

Hallo Christoph,

wie kommst du darauf? Ich messe ständig Stempelgrößen(z.B. bei Fehlermeldungen) nach, wenn ich den Beleg weitergegeben habe oder keine Lust habe ihn zu suchen.

Beste Grüße
Eckhard
 
22028 Am: 28.02.2020 16:18:12 Gelesen: 329143# 1156 @  
@ JohannesM [#1155]

Wie kommst du darauf? Ich messe ständig Stempelgrößen(z.B. bei Fehlermeldungen) nach, wenn ich den Beleg weitergegeben habe oder keine Lust habe ihn zu suchen.

Da würde mich interessieren, wie Du das machst. Wenn Du die Scans selbst erstellt und unverändert gespeichert hast, ist das machbar. Mit Scans aus unbekannter Quelle kannst Du aber sicher keine Größen nachmessen.

Ich vermesse z.B. die Overland Mail Handstempel auf den 1/10 mm, aber nur mit Scans, die ich selbst erstellte und erstelle bei neuen Scannern, die ich habe einen neuen Referenzscan.

http://fuchs-online.com/overlandmail/content/03/03-1_Route_Instruction_Handstamps.htm
 
JohannesM Am: 28.02.2020 18:52:50 Gelesen: 329086# 1157 @  
@ 22028 [#1156]

Klar sind das meine eigenen Scans, andere darf ich in die Datenbank ja auch nicht einstellen, ich habe die Belege aber manchmal verkauft, vertauscht oder manchmal finde ich sie einfach nicht, da nur mein eigenes Sammelgebiet ordentlich archiviert ist.

Beste Grüße
Eckhard
 
22028 Am: 28.02.2020 21:30:26 Gelesen: 329040# 1158 @  
@ JohannesM [#1157]

Danke, dann ist meine (Technik)Welt ja wieder in Ordnung.
 
filunski Am: 28.02.2020 22:35:32 Gelesen: 329023# 1159 @  
@ wessi1111 [#1153]

Hallo Wessi und alle Anderen die hier interessiert mitlesen, vor allem die fleißigen Stempelreporter!

Nochmals zur Klärung der Scan-Auflösung.

Dazu ein Zitat aus dem Leitfaden: "Für optimale Ergebnisse einen Scan mit 300 dpi verwenden."

Das steht nicht willkürlich so da drin und wurde ganz bewusst so aufgenommen. Um Details im Stempel vernünftig erkennen zu können genügen für 95 % aller Stempel 300 dpi scans. Diese Größe stellt einen guten Kompromiss zwischen Detailgenauigkeit und Dateigröße dar. Bei über 300.000 Stempeln ohne Limit nach oben machen auch einige wenige KB pro Stempel in Bezug auf die Speicherkapazität einen Unterschied. Außerdem können 300 dpi scans mit Bildbearbeitungsprogrammen bei fehlenden Größenangaben und zu Vergleichen nachgemessen werden. Das funktioniert auch bei nicht vom eigenen Scanner und entsprechend kalibrierter Referenzscans. Allerdings mit Toleranzen, je nach scan, meist aber bis auf spezielle Fälle, durchaus ausreichend. Wichtig ist dabei aber, dass es originäre 300 dpi scans sein müssen und nicht z.B. 600 dpi scans die per Software verkleinert wurden.

Ein weiteres Problem kann bei hochgeladenen 600 dpi scans auftreten. Die Philaseiten-Software rechnet alle hochgeladenen Bilddateien ab einer Größe von ca. 130-150 KB automatisch runter auf 96 dpi. Damit einher geht auch ein farblicher Qualitätsverlust. Bei einfachen Tagesstempeln ohne großartig farbigem Hintergrund ist das kein Problem, da bleibt auch ein 600 dpi scan unter der Grenze. Aber schon bei farbigen Hintergründen und dann ganz besonders bei größeren Stempeln (Maschinen-, Handrollstempeln, AFS usw.) werden bei 600 dpi scans rasch Dateigrößen von 4-500 KB und mehr erreicht. Diese werden dann durch den Hochladevorgang drastisch reduziert.

Also, bitte 300 dpi scans einstellen und wenn möglich NUR 300 dpi scans. Nicht kleine Bildchen wie sie manchmal vorkommen und bitte wenn immer möglich KEINE Handyfotos. Letztere sind für die Datenbank die schlechteste Lösung überhaupt, auch in Bezug auf die Bildqualität. Qualitativ gute Handyfotos von Stempelabdrucken sind zwar möglich, von der unerwünschten Auflösung/dpi mal abgesehen, aber solche sind auch nur sehr aufwändig (Stativ-Vorrichtung etc.) zu erstellen. Scans gehen wesentlich schneller und liefern ein besseres Resultat.

Ich hoffe das erklärt so ein wenig den Hintergrund. ;-)

Wenn nicht, meine E-Mail ist hinterlegt.

Viele Grüße,
Peter
 
EdgarR Am: 29.02.2020 09:46:09 Gelesen: 328959# 1160 @  
@ filunski [#1159]

Und hier nochmals zur Erinnerung:

Da dies eine STEMPELdatenbank ist, kommt es nur auf den Stempel an. Heißt konkret:

1.) Bitte immer den Stempel gerade stellen. Ist bei 99,.. % aller Stempel eine einfach Sache. Und bei den paar exotischen Sonderstempeln, wo sich der Stempelgraveur so richtig ausgetobt hat einfach mit Sinn und Verstand zu Werke gehen. Dann passt das schon!

2.) Alles, was außerhalb des Stempelbilds sonst noch zu sehen ist interessiert hier nicht. Bitte immer nach dem Geradestellen die Bildgröße so beschneiden, dass zwar alles drauf ist was zum Stempel gehört, aber keinen breiten Rand darüber hinaus belassen!

Danke! Im Namen aller Redakteure EdgarR
 
Christoph 1 Am: 01.03.2020 22:28:19 Gelesen: 328732# 1161 @  
@ Christoph 1 [#994]
@ LOGO58 [#601]

Liebe Freunde der Stempeldatenbank!

Es gibt wieder etwas zu feiern. In der Nacht vom 8. zum 9. Februar haben wir die Grenze der 300.000 freigeschalteten Datensätze überschritten. Inzwischen sind es sogar schon 302.687 Datensätze (Stand heute abend).

Anknüpfend an meine Statistik von Weihnachten 2017 hier eine kleine Auflistung:

Zeitraum zum Einstellen der ersten 100.000 Stempel am 23.6.2015: 4 Jahre (ca. 1.460 Tage) = ca. 68 freigeschaltete Stempel pro Tag
Zeitraum bis zu Stempel Nr. 200.000 am 23.12.2017: 2,5 Jahre (ca. 913 Tage) = ca. 109 freigeschaltete Stempel pro Tag
Zeitraum bis zu Stempel Nr. 300.000 (9.2.2020): ca. 2 Jahre und 48 Tage (ca. 778 Tage) = ca. 128 freigeschaltete Stempel pro Tag.

Das ist nun eigentlich fast nicht mehr steigerungsfähig.

Mal sehen, ob wir dann ungefähr im April 2022 die 400.000 geknackt haben werden?

Ein großes DANKE an alle Beteiligten für diese tolle Stempeldatenbank!

Christoph
 
Parachana Am: 03.03.2020 21:10:48 Gelesen: 328443# 1162 @  
Hallo Volkmar,

danke für die schnelle Hilfe. Kannst du mir auch helfen den Stempel einzustellen?

Viele Grüße
Uwe
 

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