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Thema: Stempel mit ungewöhnlichen Buchstaben
Das Thema hat 347 Beiträge:
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rostigeschiene (RIP) Am: 19.09.2012 16:15:44 Gelesen: 299000# 73 @  
@ LOGO58 [#72]

Hallo Lothar,

Du hast nichts übersehen, ich war`s.

Viele Grüße

Werner
 
volkimal Am: 22.09.2012 18:33:41 Gelesen: 298903# 74 @  
@ EdgarR [#69]
@ LOGO58 [#70]

Hallo EdgarR und Lothar,

schön, dass Ihr auch auf ungewöhnliche Buchstaben achtet. Diese beiden Stempel waren mir bisher nicht aufgefallen. Danke fürs Zeigen.

Heute komme ich wieder dazu, einige weitere Ü's zu zeigen. Diesmal sind die Stempel an der Reihe, bei denen gleichzeitig ein "UE" und ein "Ü" vorkommen. Beim Beispiel aus München gibt es beide Varianten - den Stempel mit mit UE und Ü bzw. mit zweimal Ü:



Ein besonderer Fall ist der Ort Ueckermünde. So weit ich weiß, wird er vorne mit "Ü" gesprochen. Er liegt an der Mündung eines Flusses. Dieser langsam fließende, abwechslungsreiche Fluss trägt in seinem Brandenburger Teil den Namen Ucker und in Mecklenburg-Vorpommern den Namen Uecker. So wie der Name des Flusses seine Schreibweise ändert, hat sich im Laufe der Zeit die Schreibweise des Ortsnamens geändert. Von Uckermünde nach Ueckermünde:




Beim Zweikreisstempel bin ich mir nicht ganz sicher, ob es vorne ein Ü oder ein U ist. Es gibt den Stempel mit Sicherheit mit einem "U" - gibt es ihn auch mit einem "Ü"?

Der Brief mit dem Zeilenstempel (2z) trägt übrigens einen ungewöhnlichen Ausgabestempel aus Stettin:



Das Datum und das "N 1" stehen im 90°-Winkel zueinander.

Soweit für heute, viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 27.09.2012 11:54:05 Gelesen: 298667# 75 @  
Hallo zusammen,

heute möchte ich die "Ü's" ohne Punkte ansprechen. Dieses kann als erstes daher kommen, dass die relativ empfindlichen Ü-Punkte einfach fehlen weil sie z.B. herausgebrochen sind. Besonders schön finde ich die Karte aus München, denn dort sind gleich bei zwei verschiedenen Stempeln keine Ü-Punkte vorhanden.



Die Stempelabschläge sind beide sehr klar, aber die Punkte fehlen. Da ich nicht glaube, dass in dieser Zeit Stempel ohne Ü-Punkte hergestellt wurden gehe ich in beiden Fälle von einer Beschädigung aus. Liege ich damit richtig?

Mit den bayrischen Stempeln kenne ich mich nicht gut aus. Deshalb noch eine Frage: Was bedeutet die kleine Zahl ganz unten in den Münchener Stempeln?

Anders könnte es bei dem Stempel aus dem Jahr 1842 sein. Auch dort fehlen die Ü-Punkte. Wer kann mir sagen, ob dieser Stempel eigentlich Ü-Punkte hatte oder nicht?



Ganz nett auch der Stempel "N. Abg.". Der Brief wurde also verspätet - also nach Abgang der eigentlichen Post - am Schalter eingeliefert.

Viele Grüße
Volkmar
 
EdgarR Am: 27.09.2012 21:13:09 Gelesen: 298631# 76 @  
@ volkimal [#53]

Die "Ü mit 2 Strichen innen statt drüber" tauchen Ende 50er, Anfang 60er öfter mal auf - muss wohl eine Modesache gewesen sein damals. Siehe:



Phile Grüße
EdgarR
 
volkimal Am: 30.09.2012 07:17:37 Gelesen: 298522# 77 @  
@ EdgarR [#76]

Hallo EdgarR,

diesen Stempel kannte ich noch nicht - danke für's Zeigen.

Neben den Stempeln mit fehlenden Ü-Punkten kann das "Ü" auch aus einem anderen Grund wie ein "U" aussehen. Der Zwischenraum zwischen dem "U" und den Punkten ist verschmutzt:



Beim ersten Beispiel aus Lünen erkennt man die Ursache sofort, denn das "U" ist größer als die anderen Buchstaben.



Im zweiten Fall ist der Buchstabe "Ü" genauso groß ist wie die anderen Buchstaben. Hier muss man einen sauberen Stempelabschlag kennen, um zu wissen ob die Ü-Punkte fehlen oder der Zwischenraum verschmutzt ist.



Beim Fürther Stempel kann es dadurch zu Verwechselungen kommen, dass es in Bayern auch noch den Ort Furth gibt. Da der Absendeort auf dem Brief steht ist es aber hier klar zu erkennen.

Ich wünsche Euch einen schönen sonnigen Sonntag
Volkmar
 
volkimal Am: 06.10.2012 13:37:04 Gelesen: 298247# 78 @  
Hallo zusammen,

in der Vorphilazeit gibt es verschiedene Stempel, bei denen die Ü-Punkte einfach weggelassen wurden. Weshalb das so war, weiß ich nicht.

Bei einer Gruppe von Stempeln war das aber genau die richtige Schreibweise - bei den französischen Departement-Stempeln im besetzten Deutschland in der Zeit von 1806 bis 1813/14.



Dieser Brief stammt aus der Zeit danach, denn die Departement-Nummer "128" für das Gebiet beidseitig der Elbe ist aptiert. Der Ortsname ist aber typisch französisch geschrieben: "LUNEBOURG". Das "U" wird in Frankreich wie ein "Ü" gesprochen, die Buchstabenkombination "OU" spricht man dagegen wie ein "U". Ein Franzose sprach den Ortsnamen im Stempel daher genau wie wir aus "Lüneburg".

Wer weiß, wo der Stempel "3 MAY" abgeschlagen wurde. War es in Lüneburg oder als Ankunftsdatum in Winsen an der Aller?

Ich kenne verschiedene Departement-Stempel, bei denen anstelle des Buchstaben "Ü" ein "U" stand - z.B. 128 LUBECK, 131 MUNSTER. Da ich keine Literatur dazu besitze die Fragen: Gab es auch einen Departement-Stempel mit dem deutschen Buchstaben "Ü"? Gab es andere Departement-Stempel mit einem "OU" anstelle des "U"?

Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Volkmar
 
Germaniafan Am: 07.10.2012 14:21:40 Gelesen: 298188# 79 @  
Schönen guten Tag zusammen.

Hier eine Postkarte aus LUKOW (Generalgouvernement Deutsche Post Osten) vom 14.1.1940 nach Magdeburg.





Schöne Grüße
Guido
 
volkimal Am: 14.10.2012 12:51:57 Gelesen: 298017# 80 @  
@ Germaniafan [#79]

Hallo Guido,

für einen "deutschen" Stempel ist das "£" wirklich ein ungewöhnlicher Buchstabe. Es liegt allerdings daran, dass es eigentlich kein deutscher Stempel ist sondern ein weiterverwendeter polnischer Stempel. Dort kommt der Buchstabe häufiger vor.

Einen weiteren Stempel mit diesem Buchstaben auf einer österreichischen Marke zeige ich in Philastempel: http://www.philastempel.de/stempel/suchen/ablage/256

Viele Grüße und danke fürs Zeigen
Volkmar
 
volkimal Am: 14.10.2012 13:14:13 Gelesen: 298013# 81 @  
Hallo zusammen,

ich mache direkt weiter mit dem Buchstaben "Ü". Ein zweiter aptierter Departementstempel in meiner Sammlung kommt aus Düsseldorf.



Auch in diesem Fall steht anstelle des "Ü's" nur ein "U" - vergleiche Beitrag [#78]. Ich habe erst jetzt gesehen, dass auch dieser Brief auf der Rückseite einen roten Datumsstempel trägt. Dabei stehen allerdings der Monat und der Tag zueinander Kopf.



Das handschriftliche Datum im Brief sieht fast aus wie "39. September 1815". Ich vermute aber, dass es der "19. September 1815" ist obwohl die "1" in der Jahreszahl ganz anders aussieht. Der Datumsstempel ist leider nicht sehr klar.

Was meint Ihr, an welchem Tag wurde der Brief geschrieben und welches Datum zeigt der Stempel?

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 16.10.2012 12:36:25 Gelesen: 297939# 82 @  
Hallo zusammen,

diesen Stempel mit dem U und dem kleinen E anstelle der Ü-Punkte habe ich am Sonntag bekommen. Mir gefällt die Frankatur in diesem Fall aber noch besser als der Stempel:



Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 21.10.2012 09:31:53 Gelesen: 297785# 83 @  
Hallo zusammen,

ein paar Ü's habe ich noch. Zunächst zwei weitere Fälle von verschmutzten Stempeln. Die beiden ersten Möglichkeiten habe ich im Beitrag [#77] gezeigt.







Das "Ü", dass wie ein "O" aussieht kann zu interessanten neuen Namen führen, wenn z.B. aus Münster ein Monster wird !

Ich wünsche einen schönen sonnigen Sonntag
Volkmar
 
volkimal Am: 27.10.2012 09:27:20 Gelesen: 297558# 84 @  
Hallo zusammen,

langsam komme ich zu den letzten Ü's. Diesmal wieder etwas Besonderes:

Das "Ü" mit 3 oder 4 Punkten. Die letzten Stempel, die ich zeigte, waren verschmiert. 3 oder 4 Punkte können z.B. durch Beschädigungen entstehen:



Auf das Ü mit drei Punkten hat scheinbar Düsseldorf eine Option:



Ein besonderes Weihnachtsgeschenk aus Nürnberg - das Ü mit 4 Punkten. Es gab es schon 1959: http://www.philastempel.de/stempel/suchen/ablage/263



Viele Grüße
Volkmar
 
EdgarR Am: 27.10.2012 22:54:26 Gelesen: 297528# 85 @  
@ volkimal [#54]

Hallo Volkmar,

die großen "Ü" mit Punkten, manchmal auch Strichen "drin" statt "drüber" sind bei Nürnberg öfter mal vertreten. Gerade vorhin habe ich folgenden Stempel in die Stempelbank eingetütet:



Und was sehen wir da? Nicht nur im Stempel das Nürnberg-Ü mit "Punkten drin", sondern auch - gleich zweimal! - in der Karte aus der Dürer-Bildkartenserie "dahinter".

War wohl ziemlich en vogue damals, die Ü-Punkte-Verschieberei.

Phile Grüße
EdgarR
 
LOGO58 Am: 09.11.2012 17:11:38 Gelesen: 297172# 86 @  
Hallo zusammen,

ich habe heute zwar keine "Ü's" zu bieten, dafür aber im Werbeklischee Garmisch-Partenkirchens eine interessante Buchstabenmischung.



Viele Grüße
Lothar
 
volkimal Am: 10.11.2012 11:00:27 Gelesen: 297124# 87 @  
@ LOGO58 [#86]

Hallo Lothar, wieso hast Du kein "Ü" zu bieten? In der zweitletzten Zeile sehe ich ein in "führender".

Interessanter finde ich aber die verschiedenen "s" in "Deuschlands höchster Berg". Wie bei der Frakturschrift gibt es unterschiedliche "s": Am Wort- bzw. Silbenende das runde "s" und innerhalb des Wortes das lange "s". Dabei ist ungewöhnlich, dass das lange "s" im "st" und im "sch" auch noch unterschiedlich gestaltet wurde. Auch das "F" in "Fuß" ist ungewöhnlich.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 10.11.2012 13:05:50 Gelesen: 297116# 88 @  
Hallo zusammen,

heute möchte ich zu einem "Ü" kommen, dass eigentlich kein "Ü" ist - es handelt sich um das "Y". Das "Y" kann allerdings wie ein "Ü" ausgesprochen werden. Einige Beispiele dazu:



Es muss aber nicht so sein, denn beim Namen der Stadt "Stadtkyll" wird das "Y" wie ein "I" ausgesprochen. In diesem Fall zeige ich noch einmal den Stempel mit dem Y mit Punkten. Wer weiß, wie das Ü im Ort Mylau ausgesprochen wird - als "I" oder als "Ü"?



Viele Grüße
Volkmar
 
LOGO58 Am: 10.11.2012 13:34:06 Gelesen: 297113# 89 @  
@ volkimal [#87]

Hallo Volkmar,

Dank für deinen Hinweis. Bei den vielen ungewöhnlichen Buchstaben habe ich das "Ü" einfach übersehen. M.E. ist es sogar ein solches "Ü":

.

Viele Grüße
Lothar
 
volkimal Am: 10.11.2012 14:18:58 Gelesen: 297104# 90 @  
@ LOGO58 [#89]

Hallo Lothar,

das kann durchaus sein. Ich habe leider kein Exemplar des Stempels, um es zu überprüfen.

Volkmar
 
volkimal Am: 16.11.2012 17:43:44 Gelesen: 296918# 91 @  
Hallo zusammen,

nach dem normalen Buchstaben "Ü" geht es jetzt um das "Ü" im Werbeklischee von Werbe- oder Absenderfreistempeln. Dadurch, dass die Werbeklischees zum Teil von Grafikern oder Gestaltern entworfen werden, kommen hier viele verschiedene Ü-Punkte oder Ü-Striche vor.

Als erstes: Das Ü mit den längsten Ü-Strichen:



Da der Stempel nicht so gut zu erkennen ist, zeige ich zusätzlich das Logo der Veranstaltung. Außer den extrem langen Ü-Strichen fällt das in die Breite gezogene "U" in der dritten Zeile auf.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 24.11.2012 11:11:33 Gelesen: 296645# 92 @  
Hallo zusammen,

heute möchte ich meinen Lieblingsbuchstaben das - "Ü" - zunächst einmal beenden. Aber das Alphabet hat ja noch genügend andere Buchstaben, auf die man hier eingehen kann. Entweder mache ich mit dem Buchstaben "ß" weiter
oder mit Schriftbildern - ich bin mir noch nicht sicher.

Zum Abschluss zeige ich einige der viele Ü's im Werbeklischee von Absenderfreistempeln.



Die Eule bei Bürgel steht wohl für Weisheit, denn das Unternehmen liefert Wirtschaftsinformationen. Das "Ü" ist im selben Winkel unterbrochen wie die Striche der Eule - ein interessantes gestalterisches Detail. Der rechte Stempel mit den zwei ineinander geschachtelten W's hätte auch gut zu diesem Buchstaben gepasst.



Ganz nett finde ich auch die zusammengezogenen Buchstaben beim Logo des TÜV. Der Balken des "T" ist gleichzeitig der linke Ü-Punkt.



Die Firma Lübcke liefert u.a. Toilettenpapier. Vielleicht soll ja der dicke Ü-Punkt eine Papierrolle Symbolisieren. Besonders gut gefallen mir die Ü-Punkte in Traubenform aus Bad Dürkheim an der Deutschen Weinstraße.

Falls Ihr auch interessante gestaltete Ü's im Werbeklischee von Werbe- oder Absenderfreistempeln kennt, so würde ich mich freuen, wenn Ihr sie hier zeigt.

Viele Grüße, ich wünsche Euch ein schönes Wochenende
Volkmar
 
volkimal Am: 25.11.2012 18:46:05 Gelesen: 296585# 93 @  
Hallo zusammen,

zwischendurch doch etwas anderes. Diese portofreie Justizsache von Ryczywol nach Rogasen habe ich heute auf dem Tauschtag in Münster gefunden. Leider fehlt der untere Teil mit dem Datum. Im Stempel haben beide "Ÿ" Punkte.



Ryczywol (deutsch 1875–1945 Ritschenwalde) wird heute Ryczywół geschrieben. Es ist ein Dorf und Sitz der gleichnamigen Landgemeinde in Polen. Der Ort liegt im Powiat Obornicki der Wojewodschaft Großpolen. Rogasen heißt heute Rogoźno und ist ca. 15 km entfernt.

Den Buchstaben "Ÿ" habe ich im Stempel bisher bei drei Ortsnamen gefunden: BARBŸ, STADTKŸLL und neu RŸCZŸWOL. Die beiden anderen Stempel sind im Beitrag [#1] abgebildet.

Viele Grüße
Volkmar
 
LOGO58 Am: 01.12.2012 12:59:20 Gelesen: 296396# 94 @  
@ volkimal [#50]

Hallo Volkmar,

weiter geht es mit den "Ü's". Das nachfolgende "Ü" in "LÜGUMKLOSTER" gehört wohl zu diesem aus Beitrag [#50].





Lügumkloster heißt heute Løgumkloster und gehört seit 1920 zu Dänemark.

Ein weiteres Ü findet ihr hier: http://www.philastempel.de/stempel/suchen/ablage/270, auch schon gezeigt in diesem Beitrag: http://www.philaseiten.de/beitrag/56515

Viele Grüße
Lothar
 
volkimal Am: 02.12.2012 08:48:47 Gelesen: 296338# 95 @  
@ LOGO58 [#94]

Hallo Lothar,

schön, dass Du auch auf das Ü achtest. Hier ein weiterer Stempel aus Lügumkloster kurz bevor es zu Dänemark kam.



1920 gab es eigene Marken für das Abstimmungsgebiet Schleswig. Lügumkloster lag in der 1. Zone (Nordschleswig). Bei der Volksabstimmung am 10. Februar 1920 stimmten in der 1. Zone 25,1 % für Deutschland und 74,9 % für Dänemark. In Lügumkloster selbst waren es 48,8 % für Deutschland und 51,2 % für Dänemark. Einzelheiten kann man auf Wikipedia nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Volksabstimmung_in_Schleswig. Drei Tage nachdem diese Karte aufgegeben erfolgte die Abtretung Nordschleswigs an Dänemark. Seit dem ist Lügumkloster dänisch und heißt Løgumkloster.



Beim Versuch die Karte zu lesen fehlt mir ein Wort. Vielleicht kann es ja einer von Euch entziffern. Die Karte geht an die Eisengroßhandlung Chr. Böhm in Flensburg. Es heißt: Ersuche höfl. in meiner Herrn Schmidt gegebenen Order den dünnen Draht und das ???garn zu streichen. Der Absender ist P. Roost, Böttcherei, Räucherei, Holzhandlung, Spez. Einfriedigungspfähle.



Hier passt finde ich die Räucherei nicht ganz. Räuchern hat zwar auch etwas mit Holz zu tun, es geht aber doch vornehmlich um Lebensmittel. Soll es doch nicht "Räucherei" heißen?

Ich wünsche einen schönen Sonntag
Volkmar
 
volkimal Am: 02.12.2012 19:04:25 Gelesen: 296296# 96 @  
Hallo zusammen,

dieser Beleg passt genauso gut in das Thema "Stempel mit Fehlern". Also was ist hier falsch?

Viele Grüße
Volkmar


 
EdgarR Am: 02.12.2012 22:48:12 Gelesen: 296265# 97 @  
@ volkimal [#96]

Hallo Volkmar,

also das war ja, wie die auf der Insel sagen, ein no-brainer: Das 2. "s" im "Staatsbesuch" ist das falsche solche in der verwendeten Frakturschrift. Es müßte so ein langes sein wie direkt drunter im "Mussolini".

Also auch Rechtschreiben konnte diese Blase nicht.

Phile Grüße
EdgarR
 

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