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Thema: (?) (1639) Landpoststempel / Poststellenstempel
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Cantus Am: 23.03.2016 20:59:56 Gelesen: 1140141# 588 @  
Heute zunächst ein Stempel aus Sachsen: Borna .

Borna ist heute eine Große Kreisstadt in Sachsen, etwa 30 km südlich von Leipzig. Die Stadt ist der Verwaltungssitz des Landkreises Leipzig. Borna liegt im südlichen Teil der Leipziger Tieflandsbucht, im Naturraum Bergbaurevier Südraum Leipzig. In der heutigen Umgebung von Borna entstanden im Tertiär umfangreiche Braunkohlevorkommen, deren Förderung im Tagebau in den vergangenen 100 Jahren das Landschaftsbild wesentlich geprägt hat. So sind Berge aus den Abraumhalden der Tagebauaufschlüsse entstanden, und aus den Tagebaurestlöchern wurde durch Flutung das Leipziger Neuseenland [1].



Poststempel vom 29.10.1934

Der zweite Stempel führt uns heute ins Sudetenland. Die Gemeinde Banín (deutsch Bohnau) befindet sich jetzt im Pardubický kraj in Tschechien. Auf einer Fläche von 1.294 ha leben 310 Einwohner [2].



Poststempel vom 9.11.1939

Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Borna
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Ban%C3%ADn
[3] http://www.zwittau.de/orte/bohnau/bohnau.htm
 
Cantus Am: 25.03.2016 23:01:22 Gelesen: 1139402# 589 @  
Heute zunächst ein Stempel aus Brandenburg: Zageldorf .

Zagelsdorf wurde am 1.1.1974 in die Stadt Dahme eingemeindet, hat sich aber dennoch seine Eigenständigkeit bewahrt [1].

Dahme/Mark ist eine amtsangehörige Stadt im Landkreis Teltow-Fläming im südlichen Brandenburg. Durch die Stadt fließt der gleichnamige Fluss Dahme, der in der Nähe entspringt und in Berlin-Köpenick in die Spree mündet [2].

Wie so oft kann die Wahrnehmung zu einem Wohnort recht unterschiedlich sein. Einige Jugendliche aus Zagelsdorf haben so ihre ganz eigene Sicht auf ihr Dorf in einem Film verewigt, den man hier [3] findet; ein Film zum Schmunzeln.



Poststempel vom 19.3.1943

Der zweite Stempel stammt aus dem Landkreis Lüneburg: Boltersen .

Am 1. März 1974 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Boltersen nach Rullstorf eingegliedert. Rullstorf ist eine Gemeinde im Landkreis Lüneburg in Niedersachsen [4].



Poststempel vom 12.3.1930

Viele Grüße
Ingo

[1] https://www.dahme.de/verzeichnis/objekt.php?mandat=46560
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Dahme/Mark
[3] https://www.youtube.com/watch?v=EoY1HouVFZ4
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Rullstorf
 
jmh67 Am: 26.03.2016 12:38:46 Gelesen: 1139114# 590 @  
@ Cantus [#588]

"Dein" Borna ist aber nicht die ehemals durch ihre Zwiebeln bekannte Stadt, die ein "ausgewachsenes" Postamt hatte, sondern ein Dorf in Dreieck Oschatz - Riesa - Strehla. Übrigens gibt es noch mindestens zwei weitere Orte dieses Namens.

-jmh
 
Cantus Am: 27.03.2016 20:13:26 Gelesen: 1138577# 591 @  
@ jmh67 [#590]

Hallo,

ich muss dir recht geben und beschreibe den Ort BORNA nun so:

Die ehemals selbständige Gemeinde Borna im Kreis Oschatz wurde am 1. Januar 1997 nach Liebschützberg eingemeindet. Liebschützberg ist eine verwaltungsgemeinschaftsfreie Gemeinde im Landkreis Nordsachsen im Freistaat Sachsen. Die Gemeinde liegt in der Niederung der Döllnitz westlich der Elbe und südlich der Dahlener Heide. Die Nachbarstädte sind Oschatz (5 km), Dahlen (15 km) und Riesa (15 km) [1].

Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Liebsch%C3%BCtzberg
 
Cantus Am: 27.03.2016 20:59:06 Gelesen: 1138545# 592 @  
Heute wieder zwei Stempel von mir. Zunächst ein Dorf aus der Gegend nördlich von Berlin, am 26.10.2003 eingemeindet nach Zehdenick:

Klein Mutz .

In Klein Mutz existiert ein Dorfverein, der zur Vorstellung des Dorfes eine interessante Website eingerichtet hat [1].

Zehdenick ist eine amtsfreie Stadt im Landkreis Oberhavel des Landes Brandenburg. Seit dem 31. Juli 2013 führt die Stadt die Zusatzbezeichnung „Havelstadt“. Zehdenick liegt etwa 60 km nördlich von Berlin an der Havel. Es bildet den nördlichen Ausgangspunkt des Naturraums der Zehdenick-Spandauer Havelniederung. Östlich erstreckt sich die Waldlandschaft Schorfheide. Das Stadtgebiet gehört überwiegend zur historischen Landschaft Uckermark [2].



Poststempel vom 4.10.1962

Der nächste Stempel betrifft den kleinen Ort Braunau, seit 1.10.1971 Teil der Stadt Bad Wildungen. Braunau ist ein im Kellerwald liegender Stadtteil von Bad Wildungen im Landkreis Waldeck-Frankenberg im hessischen Regierungsbezirk Kassel. Braunau ist mit 14 km² der flächengrößte Stadtteil von Bad Wildungen [3].

Bad Wildungen ist ein Heilbäderzentrum und Staatsbad im Landkreis Waldeck-Frankenberg im westlichen Nordhessen. Mit der Kernstadt hat Bad Wildungen 14 Stadtteile, die meisten davon sind Walddörfer [4].



Poststempel vom 30.11.1929

Viele Grüße
Ingo

[1] http://www.klein-mutz-dorfverein.de/
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Zehdenick
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Braunau_%28Bad_Wildungen%29
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Wildungen
 
JohannesM Am: 27.03.2016 22:34:20 Gelesen: 1138458# 593 @  
Mit Österreich kenne ich mich nicht aus, ist das ein österreichischer Poststellenstempel?

Es handelt sich um eine Wallfahrtsstätte und Klostergasthof in Tirol, wäre möglich, dass die eine Poststelle hatten.



Beste Grüße
Eckhard
 
Cantus Am: 28.03.2016 22:41:34 Gelesen: 1138139# 594 @  
@ JohannesM [#593]

Hallo Eckhard,

das ist mit Sicherheit ein österreichischer Poststellenstempel, ich habe davon aber keine Ahnung und kann deshalb dazu auch weiter keine Erläuterungen geben.

Von mir heute wieder zwei Stempel. Zunächst ein Ort in der Nähe von Braunschweig: Bortfeld .

Bortfeld wurde am 1. März 1974 nach Wendeburg eingemeindet. Wendeburg ist eine Gemeinde im Landkreis Peine in Niedersachsen. Wendeburg liegt unmittelbar am nordwestlichen Stadtrand von Braunschweig. Das Ortsbild ist von der Landwirtschaft geprägt [1,2].



Das Verwendungsdatum im Poststempel ist nicht lesbar, aber aus dem Text der Karte ergibt sich, dass die Karte am 17.1.1950 geschrieben worden war.

Der zweite Stempel führt uns nach Sachsen: Köthel .

Köthel ist bereits seit 1.3.1965 ein Ortsteil von Schönberg, einer Gemeinde im Nordwesten des sächsischen Landkreises Zwickau. Schönberg ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Meerane. Zu Köthel ist ein interessanter Artikel in der Ostthüringer Zeitung aus Schmölln zu lesen [3]. Ansonsten konzentrieren sich die Informationen auf Schönberg. Schönberg liegt im äußersten nordwestlichen Zipfel Sachsens an der Grenze zu Thüringen, in einem dicht besiedelten Gebiet am Nordwestrand des Erzgebirgischen Beckens [4].



Poststempel vom 5.3.1932

Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Bortfeld_%28Wendeburg%29
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Wendeburg
[3] http://schmoelln.otz.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Dachbodenfunde-in-einem-Bauerngut-in-Koethel-oeffnen-ein-Fenster-in-die-Zeit-vor-1831039507
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6nberg_%28Sachsen%29
 
Kontrollratjunkie Am: 29.03.2016 00:14:07 Gelesen: 1138105# 595 @  


Fernbrief nach Berlin, der in der Poststelle I "Bärenfels über Kipsdorf (Erzgeb)" aufgegeben wurde. Die Entwertung der Frankatur erfolgte am 12.12.1945.

Der Brief wurde portorichtig mit einer Einzelfrankatur der Nr. 60 a freigemacht.

Gruß
KJ
 
Cantus Am: 30.03.2016 02:56:19 Gelesen: 1137561# 596 @  
Heute zwei Stempel aus Vorhop, seit dem 1.4.1974 Ortsteil der Stadt Wittingen im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen. Obwohl nur ein recht kleines Dorf, gibt es dazu doch eine sehenswerte Website, die man sich hier [1] anschauen kann.

Wittingen liegt im Nordosten des Landkreises Gifhorn an der Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt. Die Stadt liegt zwischen der Lüneburger Heide und der Altmark. Nächstgelegene Städte sind Gifhorn (25 km entfernt), Wolfsburg (30 km), Uelzen (30 km), Celle (50 km) und Salzwedel (35 km) [2].



Poststempel vom 29.3.1962



Poststempel vom 3.5.1963

Viele Grüße
Ingo

[1] http://www.vorhop.de/index.html
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Wittingen
 
Cantus Am: 31.03.2016 23:41:52 Gelesen: 1137019# 597 @  
Heute zunächst Thüringen: Kleinfurra

Kleinfurra ist eine Gemeinde im thüringischen Landkreis Nordhausen und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Hainleite. Kleinfurra liegt am Fuß der Hainleite, einem kleinen Mittelgebirge im Norden Thüringens, im Tal der Wipper. Die Kreisstadt Nordhausen liegt unweit etwas nördlich. Im Osten von Kleinfurra liegt die Stadt Sondershausen und westlich liegt die Stadt Bleicherode [1].



Poststempel vom 3.11.1940

Nun noch etwas aus Brandenburg. Amalienfelde, ein kleiner Ortsteil von Kremmen, liegt südöstlich von Kremmen und nordwestlich von Berlin. Kremmen ist eine kreisangehörige Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg [2]. Wer nach Kremmen kommt, sollte mal einen Blick ins Scheunernviertel werfen.



Poststempel vom 10.8.1964

Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Kleinfurra
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Kremmen
 
Cantus Am: 03.04.2016 00:21:34 Gelesen: 1136411# 598 @  
Gestern musste ich eine Pause einlegen, denn seit einigen Wochen sortiere ich meine Bibliothek um, und da ich dazu jedes einzelne Buch in die Hand nehmen und prüfen muss, ob es aussortiert wird oder weiterhin im Regal stehen bleiben soll, dauert das außerordentlich lange. Falls jemand von denen, die das hier lesen, grundsätzlich am kostenlosen Empfang von irgendwelcher Literatur Interesse hat, dann sollte er sich den 24.4.16 vormerken und mir vorab eine Mail schicken, denn dann findet die 32. Büchertauschbörse statt, bei der Geld etwas ist, das wir da nicht sehen wollen. Letzten Oktober umfasste das Bücherangebot ungefähr zwanzig volle Bananenkartons und ich denke, dass es diesmal auch nicht weniger sein wird. Händler allerdings, die nur deshalb kommen, um sich lediglich Material zum Verkaufen zu besorgen, sehen wir da nicht so gerne.

Nun aber weiter mit heute zunächst einem Stempel aus dem Saarland: Köllerbach.

Köllerbach ist seit dem 1.1.1974 ein Stadtteil von Püttlingen im saarländischen Regionalverband Saarbrücken und hat selbst zirka 8000 Einwohner. Der Ort liegt im Köllertal, das vom Köllerbach, einem rechten Nebenfluss der Saar durchflossen wird. Überregional ist der Ort bekannt durch den KSV AE Köllerbach, einen Ringerverein, dessen erste Mannschaft bereits mehrfach deutscher Meister wurde. Außerdem findet seit 1999 das überregional bekannte Rockfestival „Rocco del Schlacko“ auf dem Gebiet von Köllerbach statt [1].

Püttlingen ist eine Stadt im südlichen Saarland und gehört zum Regionalverband Saarbrücken. Annegret Kramp-Karrenbauer, Ministerpräsidentin des Saarlandes, war bis 2011 Stadträtin in Püttlingen [2].



Poststempel vom 14.4.1958

Der nächste Stempel führt uns nach Schlesien in den Bezirk Breslau: Lanken.

Lanken war ein Dorf von etwa 550 Einwohnern im Kreis Guhrau. Heute trägt Lanken den Namen Lekanow [3,4].



Poststempel vom 28.4.1938

Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6llerbach
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%BCttlingen
[3] http://www.genealogienetz.de/reg/SCI/ortsliste/deu_L-d.html
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B3ra
 
Cantus Am: 05.04.2016 02:13:36 Gelesen: 1135845# 599 @  
Ich mache heute mit euch eine kleine Rundreise durch vier Bundesländer. Dabei beginne ich mit einem Stempel aus der Prignitz, einer Landschaft im Nordwesten von Brandenburg: Krempendorf.

Am 31. Dezember 2001 entstand aus dem freiwilligen Zusammenschluss der bis dahin selbstständigen Gemeinden Frehne, Jännersdorf, Krempendorf und Stepenitz die Gemeinde Marienfließ. Marienfließ ist eine amtsangehörige Gemeinde im Landkreis Prignitz und wird vom Amt Meyenburg mit Sitz in Meyenburg verwaltet [1].



Poststempel vom 1.2.1959

Der nächste Stempel führt uns nach Schleswig-Holstein zur Gemeinde Neudorf-Bornstein. In Bornstein, einem der beiden Ortsteile, existierte eine Poststelle. Neudorf-Bornstein (dänisch: Nytorp-Bornstein; plattdeutsch: Niedörp-Bornsteen) ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde auf der Halbinsel Dänischer Wohld. Die Gemeinde umfasst neben den beiden namensgebenden Dörfern die alten Güter Behrensbrook und Rothenstein sowie zahlreiche kleinere Höfe [2,3].



Poststempel vom 10.9.1963

Der nächste Ort liegt in Rheinland-Pfalz. Einer der Ortsteile von Pünderich heißt Waldfrieden. Es gibt zwar noch mehr Örtlichkeiten mit diesem Namen in Rheinland-Pfalz, aber sie liegen alle viel weiter weg von Andernach als Pünderich. Pünderich ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Zell (Mosel) an [4].



Poststempel vom 17.8.1937

Der letzte Stempel stammt aus Nordrhein-Westfalen und lautet auf Bossel über Hattingen. Leider konnte ich zu diesem Bossel überhaupt keine Information finden. Vielleicht existiert der Ort heute nicht mehr oder nach ihm ist nur noch eine Straße benannt, auf jeden Fall wäre es schön, wenn ich zur Geografie dieses Ortes ein paar Informationen bekäme.



Poststempel vom 20.3.1937

Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Marienflie%C3%9F
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Neudorf-Bornstein
[3] https://www.neudorf-bornstein.de/verzeichnis/mandat.php?mandat=114575&kategorie=63
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%BCnderich
 
Cantus Am: 05.04.2016 14:28:30 Gelesen: 1135587# 600 @  
@ Cantus [#599]

Nun habe ich doch noch Informationen zu Bossel gefunden. Bereits im Jahr 1911 war Bossel ein Teil der Stadt und zugleich Landgemeinde Breckerfeld, die insgesamt aus 42 Wohnplätzen bestand. Breckerfeld liegt ungefähr 17 km südlich von Hagen. Sie ist die flächenmäßig drittgrößte, aber mit rund 8.950 Einwohnern der Einwohnerzahl nach kleinste Stadt des Ennepe-Ruhr-Kreises.

Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 06.04.2016 02:23:27 Gelesen: 1135437# 601 @  
Damit das hier nicht so leer aussieht, noch ein Stempel aus der Region um Bremen: Horstedt.

Das hier gezeigte Horstedt ist eine niedersächsische Gemeinde in der Samtgemeinde Sottrum im Landkreis Rotenburg (Wümme) mit 1319 Einwohnern [1].



Poststempel vom 16.3.1942

Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Horstedt_%28Niedersachsen%29
 
Cantus Am: 07.04.2016 00:43:21 Gelesen: 1135121# 602 @  
Heute wieder ein Stempel aus Schleswig-Holstein: Klein-Gladebrügge.

Klein Gladebrügge ist eine Gemeinde im Kreis Segeberg. Klein Gladebrügge liegt direkt südlich von Bad Segeberg in ländlicher Umgebung an der Trave. Westlich verläuft die Bundesautobahn 21 von Bad Segeberg nach Bad Oldesloe, nördlich die Bundesautobahn 20 von Bad Segeberg (Weede) nach Lübeck [1].



Poststempel vom 3.5.1934

Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Klein_Gladebr%C3%BCgge
 
JohannesM Am: 07.04.2016 19:41:26 Gelesen: 1134950# 603 @  
Beim Trödler gefunden: Gräfenwarth über Schleiz von 1962



Beste Grüße
Eckhard
 
JohannesM Am: 07.04.2016 19:44:28 Gelesen: 1134949# 604 @  
Merkwürdig, bei mir ist die Karte gedreht, nochmal:



Beste Grüße
Eckhard
 
Cantus Am: 08.04.2016 23:47:45 Gelesen: 1134639# 605 @  
Heute wieder Stempel aus mehreren Bundesländern. Ich beginne mit Bayern und dem kleinen Dorf Affaltern.

Bis 1803 stand Affaltern unter der Ortsherrschaft des Domstifts Augsburg. Bis zur Gebietsreform in Bayern am 1. Juli 1972 gehörte die selbständige Gemeinde Affaltern mit ihren beiden Ortsteilen Monburg und Salmannshofen zum Landkreis Wertingen und wurde dem Landkreis Augsburg (zunächst mit der Bezeichnung Landkreis Augsburg-West) zugeschlagen. Am 1. Mai 1978 wurde sie in den Markt Biberbach eingemeindet. Biberbach ist ein Markt im Landkreis Augsburg, der zum bayerischen Regierungsbezirk Schwaben gehört [1,2].



Poststempel vom 19.12.1956

Weiter nördlich kommen wir zum Landkreis Marburg-Biedenkopf in Hessen. Dort liegt das Dorf Amönau, seit dem 31.12.1971 ein Ortsteil von Wetter (Hessen) mit etwa 868 Einwohnern; Amönau liegt 13 Kilometer nordwestlich von Marburg in der Wetschaft-Senke an der Mündung der Asphe in den Treisbach [3].

Wetter (Hessen) ist eine Kleinstadt mit etwa 8960 Einwohnern. Die eher ungebräuchliche Bezeichnung Wetter (Hessen-Nassau) stammt aus der Zeit der Zugehörigkeit zur gleichnamigen preußischen Provinz und wurde im Wesentlichen nur von der Eisenbahn und der Post in den Stempeln benutzt [4].



Poststempel vom 16.4.1936

Das nächste Dorf gehört seit dem 1.3.1974 zur Gemeinde Martfeld: Kleinenborstel. Der Ort hatte 1933 rund 500 Einwohner, heute beläuft sich die Einwohnerzahl der Gemeinde Martfeld auf etwa 2.600. Martfeld (Plattdeutsch: Mattfeld) gehört zur Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen im niedersächsischen Landkreis Diepholz. Die Gemeinde liegt etwa 30 km südlich von Bremen [5].



Poststempel vom 20.4.1935

Der letzte Stempel für heute stammt von Alt Rehse, einem Dorf und seit der Eingemeindung zum 1.7.2008 nun auch Ortsteil von Penzlin, einer Stadt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Alt Rehse ist wegen der landschaftlich reizvollen Lage am Tollensesee ein beliebtes Ziel für den Fremdenverkehr [6].



Poststempel vom 1.6.1939

Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Affaltern
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Biberbach_%28Schwaben%
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Am%C3%B6nau
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Wetter_%28Hessen%29
[5] https://de.wikipedia.org/wiki/Martfeld#Gemeindegliederung
[6] https://de.wikipedia.org/wiki/Alt_Rehse
 
Cantus Am: 11.04.2016 03:20:09 Gelesen: 1134104# 606 @  
Heute vorerst nur zwei Stempel. Zunächst Boimstorf, am 1.3.1974 nach Königslutter am Elm eingemeindet. Zu dem Ort gibt es eine informative Website, die man hier [1] findet.



Poststempel vom 23.5.1950

Nun von Niedersachsen nach Bayern ins Fränkische nach Kleinziegenfeld. Kleinziegenfeld ist ein Kirchdorf mit 191 Einwohnern am südlichen Ende des Kleinziegenfelder Tals und seit dem 1.1.1978 ein Ortsteil der oberfränkischen Stadt Weismain [2].



Poststempel vom 1.4.1936

Viele Grüße
Ingo

[1] http://www.oberheidtmann.net/index.html
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Kleinziegenfeld
 
JohannesM Am: 16.04.2016 18:58:22 Gelesen: 1132588# 607 @  
Schon 5 Tage kein Landpoststempel, ich hoffe Ingo ist nicht krank. In Vertretung stelle ich dann mal einen Dienstbrief nit Poststellen I-Stempel ein.
GIERSLEBEN / über / ASCHERSLEBEN



Beste Grüße
Eckhard
 
Cantus Am: 18.04.2016 00:54:24 Gelesen: 1132334# 608 @  
@ JohannesM [#607]

Hallo Eckhard,

nein, krank im üblichen Sinn war ich nicht, aber ich habe mir - als Rechtshänder - im rechten Arm und Handgelenk eine schwere Sehnenscheidenentzündung zugezogen, die ich leider nicht angemessen schonen kann, da ich den rechten Arm zum Abstützen brauche. Da lege ich dann wenigstens ab und zu Auszeiten am PC ein, das hilft schon ein wenig.

Ich will heute vier Stempel von nur einem einzigen Ort zeigen. Davon sehen drei Stempel identisch aus, aber sie sind in unterschiedlichen Stempelfarben ausgeführt. Ich führe das auf entsprechende Materialknappheit zurück, denn diese drei Stempel wurden sämtlich im 2.Weltkrieg genutzt.

Der Ort liegt bei Augsburg und heißt Reitenbuch. Reitenbuch mit seinem damaligen Ortsteil Maingründel war eine selbstständige Gemeinde und wurde im Zuge der Gebietsreform in Bayern am 1. Mai 1978 in den Markt Fischach eingemeindet [1,2]. Fischach liegt im tertiären Hügelland des Naturparks Westliche Wälder südlich von Augsburg. Der Ort entstand an der Stelle, wo das Neufnach-Tal auf das Schmutter-Tal trifft, am Zusammenfluss beider Gewässer [3].



Poststempel vom 18.4.1943



Poststempel vom 13.6.1943



Poststempel vom 25.5.1944



Poststempel vom 11.5.1946

Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Reitenbuch
[2] http://www.fischach.de/fischach/ortsteile/reitenbuch
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Fischach
 
Cantus Am: 18.04.2016 22:15:12 Gelesen: 1132137# 609 @  
Ich bleibe heute noch in Bayern, zeige nun aber drei zeitlich sehr eng zusammenliegende Stempel aus Niederbayern von Neustift. Neustift ist ein Ortsteil des Marktes Ortenburg im bayerischen Landkreis Passau. Er befindet sich 4,5 km nördlich von Ortenburg und 20 km westlich von Passau. Neustift war bis zur Gemeindegebietsreform in Bayern Teil der Gemeinde Iglbach beziehungsweise ab dem 1. Oktober 1970 Teil der Gemeinde Wolfachau, ehe diese am 1. Mai 1978 an die Gemeinde Ortenburg angegliedert wurde.

In Neustift befindet sich das Kloster St. Scholastika Neustift, dass das Mutterhaus der Bayerischen Provinz der Benediktinerinnen der Anbetung in Deutschland ist. Das Kloster betreibt das Gästehaus "Geistliche Zelle", welches oft von Touristen für einige Tage als Ort der Ruhe genutzt wird. Des Weiteren befindet sich gegenüber dem Kloster und dem Feuerwehrhaus der im Jahr 2014/2015 neu angelegte Granitpark, der die Geschichte über den Granitabbau und daraus resultierende Ansiedlung in Neustift darstellt. Durch Neustift führt auch der bekannte Pilgerweg Via Nova [1,2].

Ortenburg ist ein Markt im niederbayerischen Landkreis Passau und staatlich anerkannter Erholungsort. Ortenburg liegt im sogenannten Klosterwinkel sowie im Holzland südlich der Donau und nördlich der Rott in der typischen Unterbayerischen Hügellandschaft. Großteile der Gemeinde befinden sich im Wolfachtal. Ortenburg selbst liegt direkt an der Wolfach, welche bei Vilshofen in die Donau mündet [3].



Poststempel vom 7.7.1955



Poststempel vom 11.11.1955



Poststempel vom 23.11.1955

Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Neustift_%28Ortenburg%29
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_St._Scholastika_Neustift
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Ortenburg
 
JohannesM Am: 18.04.2016 23:30:54 Gelesen: 1132118# 610 @  
@ Cantus [#608]

Hallo Ingo,

auch wenn es nichts Ernstes ist, trotzdem gute Besserung. Zum Stempel Reitenbuch mit den Farbvarianten kann ich sagen, das diese Farbwechsel in meiner Gegend keine Seltenheit sind.

Das geht von schwarz über blau bis violett und nicht nur im Krieg. In der ersten Dienstanweisung stand noch, das schwarze Anilinstempelfarbe zu verwenden sei, das hat aber nicht lange angehalten, denn schon 1929 tauchen bei mir blaue und violette Stempel auf. Ich vermute Absicht dahinter, die Landpoststempel sollten sich wohl von den Tagesstempeln auch farblich unterscheiden. Die Stempelkissen sollten beim Leitpostamt aufgefrischt werden, was ich auch bezweifele, denn wofür sollten die blaue oder violette Farbe vorrätig haben, bei denen wurde ja nur schwarz verwendet.

Beste Grüße
Eckhard
 
Cantus Am: 21.04.2016 02:00:09 Gelesen: 1131201# 611 @  
@ JohannesM [#610]

Hallo Eckhard,

vielen Dank für deine guten Wünsche und die Erklärung, warum es u.a. bei Reitenbuch so viele unterschiedliche Stempelfarben gab. Die hier hochgeladenen Scans zeigen die einzelnen Farben nicht so deutlich, aber wenn man sich die Belege im Original nebeneinanderlegt, fallen die Farbunterschiede sofort auf.

Ich bin ein wenig im Rückstand, deshalb machen wir heute wieder eine kleine Reise durch Deutschland. Den Anfang bildet Schleswig-Holstein mit einem Stempel aus Adolf-Hitlerkoog. Der Dieksanderkoog ist ein 1935 neu gewonnenes Stück Land (Koog) im südlichen Kreis Dithmarschen, der heute ein Ortsteil der Gemeinde Friedrichskoog ist. Bis 1945 hieß er Adolf-Hitler-Koog.

Im Jahr 1935 wurde die Eindeichung des von der Nordsee gewonnenen Kooges abgeschlossen. Er erhielt den Namen Adolf-Hitler-Koog. Diese Landgewinnung nahm in der nationalsozialistischen Propaganda aus mehreren Gründen einen besonderen Wert ein. Damit sollte insbesondere dem kritischen Ausland gegenüber der friedliche Aufbauwille des nationalsozialistischen Deutschland präsentiert werden, während Deutschland sich in Wirklichkeit auf den Krieg vorbereitete. Gleichzeitig sollte demonstriert werden, dass die nationalsozialistische Regierung bei der für sie wichtigen Frage der Zugewinnung neuen Lebensraumes kein fremdes Territorium beanspruchen würde, sondern sich auf ihr eigenes Gebiet beschränkt [1].

Friedrichskoog ist eine Gemeinde im Südwesten des Kreises Dithmarschen (Schleswig-Holstein) zwischen der offenen Nordsee und der Elbmündung. Ursprünglich durch Landwirtschaft geprägt, kam Anfang des 20. Jahrhunderts die Fischerei hinzu. Mittlerweile ist es vor allem ein Touristenort [2].



Poststempel vom 9.8.1937

Wir machen nun einen Sprung nach Brandenburg in den westlichen Teil der Märkischen Schweiz: Klosterdorf.

Als Clostertorp war das Dorf spätestens 1241 im Besitz des Klosters Zinna. Laut Landbuch Karls IV. hatte der Ort 1375 zwar 70 Hufen, lag aber wüst. Erst 1471 lassen sich neue Bewohner nachweisen. Im Kreuzangerdorf befinden sich viele gut erhaltene Feldsteinbauten, darunter die Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert [3]. Der Ort schließt direkt an die Ostgrenze von Strausberg an. Was Wikipedia verschweigt ist der Hinweis, dass es dort einen Hofladen auf Biobasis gibt, bei dem man unbedingt mal den selbstgebackenen Kuchen probieren sollte.



Poststempel vom 5.9.1961

Der nächste Stempel führt uns in das kleine Dorf Kleingießhübel, das seit 1973 ein Ortsteil der Gemeinde Reinhardtsdorf-Schöna in Sachsen ist. Im Jahr 1379 wurde der Ort erstmalig urkundlich erwähnt. Damals hatten Bergleute das Dorf gegründet, die das bei den Zschirnsteinen gefundene Brauneisenerz verhütteten. Als die Eisenproduktion unrentabel wurde, widmeten sich die Bewohner hautsächlich der Landwirtschaft. Im Mittelalter führte eine wichtige Verkehrsverbindung durch Kleingießhübel. Die „Alten Tetschner Straße“ verband Pirna und Königstein mit Prag [4].

Reinhardtsdorf-Schöna ist eine Gemeinde in Sachsen. Sie liegt linkselbisch südöstlich von Bad Schandau im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge [5].



Poststempel vom 16.7.1960

Nun ein Stempel aus Hessen: Asel. Asel ist mit Asel-Süd ein Ortsteil der Gemeinde Vöhl im Landkreis Waldeck-Frankenberg in Nordhessen. Asel liegt südlich von Vöhl im Nordteil des Naturparks Kellerwald-Edersee am Edersee. Das Dorf mit seinen zwei Ortsteilen, Asel und Asel-Süd, liegt als einziger Gemeindeteil von Vöhl beiderseits des Stausees: Asel liegt auf einem Berg („Auf dem Weinberg“) nördlich des Edersees, Asel-Süd am Südufer des Sees bzw. am Nordhang des Kellerwalds und des Nationalparks Kellerwald-Edersee [6].



Poststempel vom 25.7.1963

Die Rundreise wird heute im Süden von Baden-Württemberg beendet. Die Gemeinde Krauchenwies liegt rund zehn Kilometer südlich von Sigmaringen. Die Gemeinde Krauchenwies liegt am südlichen Rand des Naturparks Obere Donau. Der Ort liegt circa 30 Kilometer nördlich des Bodensees [7].



Poststempel (aptiert) vom 13.3.1962

Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Dieksanderkoog
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrichskoog
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Oberbarnim
[4] http://www.wanderpfade.de/?wp=1300
[5] https://de.wikipedia.org/wiki/Reinhardtsdorf-Sch%C3%B6na#Kleingie.C3.9Fh.C3.BCbel
[6] https://de.wikipedia.org/wiki/Asel
[7] https://de.wikipedia.org/wiki/Krauchenwies
 
Cantus Am: 22.04.2016 00:55:18 Gelesen: 1130939# 612 @  
Heute zunächst Albeck, seit dem 1.3.1972 ein Stadtteil von Langenau. Der bekannteste Sohn des Orts ist Robert Bosch (1861–1942), Begründer der Robert Bosch GmbH und der Robert Bosch Stiftung. Er verbrachte seine ersten acht Lebensjahre im heutigen Gasthaus zur Krone in Albeck. Eine Gedenktafel erinnert an ihn.

Ebenfalls in Albeck geboren ist Carl Friedrich Alexander Bosch, der Vater von Carl Bosch, welcher zusammen mit Fritz Haber das Haber-Bosch-Verfahren zu Darstellung von Ammoniak entwickelte [1].

Langenau ist eine Stadt im baden-württembergischen Alb-Donau-Kreis. Langenau liegt am Rande der Schwäbischen Alb, nordöstlich und in direkter Nachbarschaft zu Ulm und dem bayerischen Elchingen. Durch Langenau fließt der Fluss Nau [2].



Posatstempel vom 10.10.1940

Neuried entstand im Zuge der baden-württembergischen Gemeindereform am 1. Januar 1973 durch einen freiwilligen Zusammenschluss der ehemals selbständigen Gemeinden Altenheim, Dundenheim, Ichenheim und Müllen. Neuried ist eine Gemeinde im Ortenaukreis in Baden-Württemberg. Die Gemeinde liegt in der Oberrheinischen Tiefebene direkt am Rhein und damit an der deutsch-französischen Grenze, ziemlich genau in der Mitte zwischen Kehl und Lahr, nur wenige Kilometer südlich von Straßburg [3].



Poststempel vom 6.7.1940

Der letzte Stempel führt uns heute nach Niedersachsen. Böhme liegt zwischen Walsrode und Hannover nördlich der Aller an der Böhme. Die Gemeinde gehört der Samtgemeinde Rethem/Aller an, die ihren Verwaltungssitz in der Stadt Rethem (Aller) hat [4].



Poststempel vom 8.8.1940

Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Albeck_%28Langenau%29
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Langenau
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Neuried_%28Baden%29
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%B6hme_%28Niedersachsen%29
 

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