Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Schweiz Dauerserie Sitzende Helvetia
Das Thema hat 711 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14   15   16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 29 oder alle Beiträge zeigen
 
briefmarkenwirbler24 Am: 04.12.2014 16:38:11 Gelesen: 438455# 337 @  
@ ziffer-freak [#336]

Hallo Andy,

dieses Rätsel war natürlich schwer zu lösen ohne die Rückseite zu betrachten, :P habe diese Besonderheit allerdings auch noch nie zu Gesicht bekommen, wird dies als Abart gewertet?

MfG

Kevin
 
ziffer-freak Am: 04.12.2014 23:39:15 Gelesen: 438422# 338 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#337]

Oh ja Kevin!

Im Zumstein Spezial ist sie unter den "immer wiederkehrenden Abarten" aufgeführt als 30.1.11 (Kontrollzeichen verschoben, durch Zähnung gehälftet). Der Verkäufer bot sie allerdings (fälschlicherweise) als 30.1.10 (Kontrollzeichen verschoben, durch Zähnung berührt) an. Der Unterschied im KW von CHF 75.- gegenüber 150.- bis 250.- ist schon recht beträchtlich.

Gruss Andy
 
briefmarkenwirbler24 Am: 06.12.2014 19:07:55 Gelesen: 438282# 339 @  
Guten Abend,

ich möchte euch heute Abend folgenden Beleg vorstellen:



Es handelt sich hierbei um eine eingeschriebene Amtssache, die am 15. Februar 1881 in Zürich aufgegeben wurde und dem Empfänger Herrn Friedrich Ryff in Gerzensee zugestellt wurde. Frankiert wurde diese Amtssache mit Zumstein 39a, sattgelb im waagerechtem Paar.

Die Rückseite kann ich momentan leider nicht einstellen, da der Brief noch nicht bei mir angekommen ist. :)

Ich hoffe, Ihr erfreut euch trotzdem an dem schönen Stück und könnt mir hoffentlich was zur Seltenheit sagen.

MfG

Kevin
 
stampmix Am: 06.12.2014 19:25:22 Gelesen: 438274# 340 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#339]

Hallo Kevin,

ein wirklich schöner Brief.

Deine juvenile Ungeduld zeigt uns einen wahrhaft schrägen Brief, bei dem Du immerhin per Scan-Adlerauge-Ferndiagnose die sattgelbe Farbe diagnostiziert hast. Zum Schmunzeln geeignet ist auch der Züricher Aufgabestempel: "FILIALE BERN". Wer die Innerschweizer Verhältnisse kennt ahnt hier nichts Gutes. Selten ist er, so beschrieben, sicher.

Gut Ding will Weile, auch hier.

mit bestem Gruss
stampmix

PS.: Interessanter Absender: Abt-heilung Ehesachen
 
briefmarkenwirbler24 Am: 06.12.2014 21:01:13 Gelesen: 438254# 341 @  
@ stampmix

Guten Abend,

ich habe mich ganz heftig verschrieben, meine natürlich den Aufgabeort Bern! Aber machst du nicht auch Fehler? Habe den Beleg nur vorzeitig eingestellt, da ich nächste Woche nicht so viel Zeit habe.

Mit kopfschüttelnden Grüßen

Kevin
 
Heinz 7 Am: 07.12.2014 10:46:12 Gelesen: 438221# 342 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#339]

Hallo Kevin,

Du hast recht, Paare dieser Marke von 1875 findet man wirklich nicht oft. Das sieht man auch an der Katalognotierung "Zumstein Spezialkatalog 2000 Schweiz": Eine lose Nr. 39 ist bewertet mit CHF 55, eine Einzelfrankatur mit CHF 100 und eine Mehrfachfrankatur mit CHF 200 / LP. Ein Paar lose ist aufgeführt mit CHF 130.

Ich habe ein ähnliches Stück, allerdings mit 2 losen Marken, kein Paar. Die eine Marke steht Kopf, aber das stört nicht die optische Schönheit dieses Beleges (Schrift etc.). Ich habe seinerzeit CHF 125 für diesen Brief gezahlt; sicher nicht wenig, aber bei einem KW von CHF 200 und dieser schönen Erhaltung für mich absolut okay. Auch mein Brief ist ein Charge-Brief (also eingeschrieben). Ich freue mich sehr über dieses Stück, das meine Sammlung sicherlich positiv bereichert.



Ich wünsche Dir einen guten Sonntag und eine gute nächste Woche (auch wenn Du dann wenig Zeit für Briefmarken hast) - Heinz
 
briefmarkenwirbler24 Am: 07.12.2014 11:49:43 Gelesen: 438211# 343 @  
@ Heinz 7 [#342]

Hallo Heinz,

du zeigst uns ebenfalls einen tollen Beleg, allerdings haben deine 15 Rappen, soweit ich es dem Scan entnehmen kann, die Farbnuance blassgelb, also Zumstein 39a (?).

Ich habe für die Amtssache 30 € bezahlt, also kann man im Vergleich zu deinem Beleg sagen, dass ich relativ wenig dafür ausgeben musste! :)

Kann man Amtssachen einer bestimmten Rubrik unterordnen?

LG

Kevin
 
briefmarkenwirbler24 Am: 13.12.2014 12:33:31 Gelesen: 437954# 344 @  
Guten Tag,

ich habe bei folgendem Beleg Schwierigkeiten die Taxierung zu bestimmen:



Handelt es sich hierbei um eine Zeitungsquittung, wenn ja wieso 12 Rappen Frankatur?

LG

Kevin
 
Heinz 7 Am: 13.12.2014 21:50:14 Gelesen: 437920# 345 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#343]

Hallo Kevin,

30 Euro für deine Amtssache mit Paar der 15 Rp gelb ist sicherlich ein kundenfreundlicher Preis! Du fragst nach einer "Rubrik", in der ich diesen Brief einordnen würde? Ich habe an anderem Orte empfohlen, Briefe zu bezeichnen als "mit Buntfrankatur" oder "mit Mischfrankatur" oder als "Ganzsache mit Zusatzfrankatur"; dein Brief ist nach meinem philatelistischen Sprachgebrauch ein "amtlicher Brief mit Mehrfachfrankatur". Ob dabei die mehrere Einzel-Marken vorhanden sind oder Einheiten (Paar, oder grösser), spielt dabei keine Rolle.

Die 0.12 aus deinem Beitrag 344 sind die Nachnahmegebühr für die Dienstleistung/Postzustellung. CHF 1.45 kostete das Inserat (Muster auf der Rückseite), die 12 Rappen wurden verklebt, insgesamt bezahlte der Empfänger dann CHF 1.57, wie dick markiert mit blauem Farbstift.

Wir haben hier schon davon gesprochen, dass bei diesen Ausgaben eine kleine Postablage ihre Post neben der Briefmarke stempeln sollte; bei der nächsten grösseren Poststelle sollte dann die Abstempelung der Marke erfolgen. Dass dies nicht immer so lief, das zeigt der untenstehende Brief



Beim oberen Brief: Abgangsort "MASCHWANDEN" (siehe Stabstempel) ging alles wie vorgesehen. Erst in Knonau wurde die 5-Rappen-Marke gestempelt. In Cham kann dann rückseitig ein Ankunftsstempel drauf (auch 10.VI.69).

Beim unteren Brief: Wieder Abgangsort "MASCHWANDEN", aber hier entwertete bereits in Maschwanden der Pöstler die Marken. In Knonau kam darum nur noch ein Durchgangsstempel auf den Brief "KNONAU 4.XII 71". Der Brief ging nach Berlin, zu einer Frau Glück, bei der ein Herr Medizinstudent A. Kleiner wohnte. Rückseitig finden wir einen Ankunftsstempel "6.XII.", wohl von Berlin.

So kamen Stabstempel auch (eigentlich vorschriftswidrig) direkt auf Marken.

Freundliche Grüsse - Heinz
 
briefmarkenwirbler24 Am: 14.12.2014 10:13:26 Gelesen: 437893# 346 @  
@ Heinz 7 [#345]

Hallo Heinz,

vielen Dank für die Einordnung meiner Belege, :) und das schöne Beispiel durch deine Briefe!

In einem anderen Thema schon vorgestellt, möchte ich auch folgendes Briefchen hier zeigen, da die Frankatur schon eher besser ist als der Leitweg:



Aufgegeben wurde das Briefchen am 16.08.1866 in Vevey (Kanton Waadt), frankiert mit Zumstein 32, 20 Rappen und Zumstein 33, 30 Rappen, also insgesamt 50 Rappen, adressiert wurde der Brief an Herrn Mat. Hoevel, Düsseldorf-Gerresheim, Preussen.

Der Brief lief über Basel und dann über Baden, ehe er dann über Karlsruhe, Heidelberg, Frankfurt und Köln bis zum Empfänger nach Düsseldorf weitergeleitet werden konnte.

Vorderseitig notierte der Postmeister eine "9" für 9 Kreuzer, die die Schweiz Baden gab, weil Badens Bahnpost im Postverein hier als Aufgabepost fungierte und im Postverein stand allein der Aufgabepost das Franko (wie hier) bzw. das Porto (bei Portobriefen) zu. Vielen Dank an dieser Stelle an Ralph, der wie immer den Brief zu bestimmen wusste. :)

Die Frankatur steht im Zumstein meines Wissens mindestens bei 400 CHF und gekauft habe ich den Brief wieder für weniger als ein Zehntel! :)

LG

Kevin
 
briefmarkenwirbler24 Am: 15.12.2014 16:44:52 Gelesen: 437799# 347 @  


Guten Abend,

diesen putzigen Brief habe ich vor Kürzerem kaufen können und wenn ich mich nicht irre, wurde der Brief innerhalb des "Schweizerischen Rennvereins" am 15.03.1881 an Herrn (?), Kreiscommandant weitergeleitet.

Frankiert wurde die Zumstein 40c, 25 Rappen hellbläulichgrün, und entwertet mit dem Fahrpoststempel Zürich. Wieso mussten 25 Rappen frankiert werden?

LG

Kevin
 
ziffer-freak Am: 15.12.2014 19:45:28 Gelesen: 437775# 348 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#347]

Hallo Kevin,

das ist eigentlich ganz einfach zu erklären:

Es handelt sich hierbei um eine Orts-Nachnahme. Ein Ortsbrief kostete damals 5 Rp., die Nachnahme-Gebühr (bis Fr. 10.-) betrug 10 Rp., wobei pro weitere Fr. 10.- noch jeweils 10 Rp. zusätzlich fällig wurden (Porto nicht mit eingerechnet). Somit ergibt sich das Porto von 25 Rp. aus dem Tarif für einen Ortsbrief (5 Rp.), plus der Nachnahme-Gebühr (20 Rp.)!

Jedenfalls ein attraktiver Brief, und eine nicht gerade häufige Verwendung der 25 Rp.-Marke als Einzelfrankatur! Gratuliere!

Lieber Gruss
Andy
 
Gernesammler Am: 15.12.2014 20:16:42 Gelesen: 437768# 349 @  
Hallo zusammen,

hier ein Brief aus Rolle im 2.Postkreis nach Langnau bei Bern im 3.Postkreis, versendet wurde der Brief am 25.6.1867. Frankiert mit 2 x 10 Rappen ist der Brief portogerecht versendet worden.

Gruß Rainer


 
briefmarkenwirbler24 Am: 16.12.2014 18:15:55 Gelesen: 437714# 350 @  
@ ziffer-freak [#348]

Hallo Andy,

vielen Dank für die schnelle Antwort, das Briefchen hat es mir auch angetan, nun da es, wie du schreibst, auch eine seltenere Verwendungsform der 25 Rappen ist, handelt es sich ja um einen noch attraktiveren Brief! :)

LG

Kevin
 
ziffer-freak Am: 17.12.2014 00:29:14 Gelesen: 437685# 351 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#350]

Hallo Kevin,

ich möchte dir deine Freude an diesem Brief keinesfalls trüben. Im Gegenteil: Er ist sehr sauber, und ein Schmuckstück für deine Sammlung!

Doch möchte ich betonen, dass es sich dabei nicht um eine Seltenheit, sondern lediglich um eine nicht sehr häufige Verwendung dieser Marke handelt. Meistens findet sie sich nämlich auf Ausland-Briefen (ins UPU-Ausland). Dass dieser attraktive Brief als Ganzes erhalten geblieben ist, ist wohl dem Umstand zu verdanken, dass es sich hierbei um eine Nachnahme handelt, die ja gleichzeitig auch als Quittung diente, und deshalb komplett archiviert wurde.

Wohl nur ein relativ kleiner Anteil der so verwendeten Marken überlebten jedoch die letzten 130 Jahre auf dem kompletten Beleg, und noch dazu in dieser Frische. Du kannst also trotzdem sehr stolz darauf sein.

Lieber Gruss
Andy
 
Altmerker Am: 17.12.2014 11:55:09 Gelesen: 437646# 352 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#344]

Ich tippe mal, der Drucksachen-Tarif (2 Rp.) und der Nachnahme-Zuschlag (10 Rp.) machen 12 Rp.

Gruß
Uwe
 
briefmarkenwirbler24 Am: 17.12.2014 17:42:03 Gelesen: 437613# 353 @  
@ ziffer-freak [#351]

Hallo Andy,

ich habe auch gar nicht mit dem Gedanken gespielt, dass es sich bei dem Brief um eine Seltenheit handelt, ich meinte mit meiner Aussage lediglich wie du schreibst "um eine nicht sehr häufige Verwendung dieser Marke"! :)

@ Altmerker [#352]

Hallo Uwe,

ich meine Heinz hat dieses Problem schon gelöst gehabt, aber trotzdem danke!

LG

Kevin
 
deCoppet Am: 17.12.2014 23:01:19 Gelesen: 437593# 354 @  
@ Heinz 7 - [#315]

Thank you for posting your letter to Romania.

I have a dirty cover mailed Geneva 26 January 1872 and I could not decipher the destination. I could only decipher Wein, but the 35 centimes rate was wrong for Austria so I knew it had to go somewhere else.

Now I know where it went because the addressee is the same as your letter, which went to Jassy via Wein and Chernowitz. Using Google Map I was able to find Chernowitz [Chernivtsi in present day Ukraine] then it was easy. My letter was addressed to Tirgu Frumos, Moldavia via Wein and Czernowitz. So the lady travelled in that area over many years.

Again thanks for your information. Roger


 
Heinz 7 Am: 18.12.2014 09:13:13 Gelesen: 437573# 355 @  
@ deCoppet [#354]

Hello Roger!

Nice to see another letter to Elise Stourdza! Here ist even specified: née Ghyka, that means: Born (maiden) name: Ghika, which was a famous name too!

Kind regards

Heinz
 
Heinz 7 Am: 19.12.2014 12:42:25 Gelesen: 437517# 356 @  
@ deCoppet [#354]

Roger, I suppose the destination should be MANGALIA, by error written: "Mangavia". Is there no arrival cancellation on the backside?

Heinz

übersetzt:

Ich vermute, der Bestimmungsort war Mangalia, irrtümlich vermerkt: "Mangavia". Gibt es keinen Ankunftsstempel?

Heinz
 
10Parale Am: 20.12.2014 13:45:29 Gelesen: 437469# 357 @  
@ Fanx von Sitzende Helvetia

Hallo zusammen,

hier noch ein hübsches Faltbrieflein von Aarau nach Rudolfstetten. Am 27.XI 74 (Fahrpostaufgabestempel) mit Zumstein Nr. 32 und 37 - Michel Nr. 24 und 29, 20 Rappen und 2 Rappen als Frankatur freigemacht.

Rückseitiger feiner Ankunftsstempel von Rudolfstetten (Kanton Aargau) vom 29.XI.74.

Liebe Grüße

10Parale



 
deCoppet Am: 20.12.2014 23:14:03 Gelesen: 437430# 358 @  
@ Heinz

The address is written in French so that word is Moldavie.

I thought I would add a link to my Refused Mail of Switzerland. The first frame is mostly Sitting Helvetia

http://rogerheath.com/~thernsp2/roger/refuse2014b/frame1.html

I have a collection of Sitting Helvetia letters with many different uses and destinations.

This is one of them -


 
deCoppet Am: 20.12.2014 23:27:03 Gelesen: 437428# 359 @  
Here is one of my favorites 24 October 1870 - originating in Barcelona, hand carried to Geneva, where it entered the mail for Amsterdam via Germany. At this time it was not possible for the mails to go via Paris. The map shows the routing.


 
Heinz 7 Am: 21.12.2014 14:20:47 Gelesen: 437392# 360 @  
@ deCoppet [#358]

Roger, You are right, it's "Moldavie" (french). The Place the letter was "Tirgu Frumos", as you found out yourself.

Trinidad is a very rare destination (from Switzerland), I suppose. Your collection is great!

And a forwarded letter from Spain to the Netherlands via Switzerland: I don't remember to ever have seen such an item!

Congratluations!

Heinz
 
briefmarkenwirbler24 Am: 22.12.2014 14:32:51 Gelesen: 437314# 361 @  
Guten Tag,

wie vor einigen Tagen bereits angekündigt, werde ich euch nach und nach viele spannende Briefe vorstellen, denn ich habe einen großen Posten kaufen können.

Den ersten Brief, den ich euch vorstellen möchte, hat direkt schon seinen Reiz:



Aufgegeben wurde der PD-Brief am 13.Juli 1865 in Genf, was durch den klar abgeschlagenen Stempel in der Briefmitte deutlich wird.

Von dort aus ist er dann nach Frankreich weitergeleitet worden und bekam den Grenzübergangsstempel "SUISSE-AML.M.CENIS", bevor er dann schließlich zum Empfänger nach Aix-les-Bains verschickt wurde.

Frankiert wurde der Brief mit Zumstein 34a, 40 Rappen grün, gelaufen als Einzelfrankatur.

Soweit ich weiß wurde die 40 Rappen meistens in Kombination mit anderen Werten verwendet und ist als Einzelfrankatur nicht ganz so häufig zu finden.

Ich bin gespannt auf eure Rückmeldungen! :)

LG

Kevin
 

Das Thema hat 711 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14   15   16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 29 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.