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Thema: Aptierte Stempel
Das Thema hat 916 Beiträge:
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Christoph 1 Am: 05.04.2020 14:05:58 Gelesen: 314051# 767 @  
@ volkimal [#766]

Hallo Volkmar,

ich hatte nicht richtig nachgedacht, Du hast recht. Ein Nachkriegs-Stempel ist es ganz sicher nicht. Ich dachte eher an einen Stempel aus der Zeit der Einführung der Postgebietsleitzahl. Aber das ist ein Denkfehler, denn damals (1941) gab es bereits die neue Norm mit den Zweikreisstegstempeln. Insofern muss es tatsächlich eine Aptierung sein.

Aber was für ein Aufwand..... Erst das (BAY) rauszuschneiden, um es dann an anderer Stelle wieder neu einzusetzen? Wenn man sich den von Dir gezeigten Stempel anschaut und vorstellt, dass er der Ursprungsstempel gewesen ist, dann wäre doch links von (BAY) genügend Raum für die PGLZ gewesen?

Viele Grüße
Christoph
 
volkimal Am: 05.04.2020 14:12:08 Gelesen: 314046# 768 @  
@ Christoph 1 [#767]

Hallo Christoph,

ich habe extra geschrieben "vielleicht gab es ja sogar noch etwas Passenderes".

Vielleicht hat es zum Beispiel einen Stempel "EICHSTÄTT / (BAY) LAND" gegeben - ich kenne ihn nur nicht.

Dann wäre das (BAY) schon links gewesen.

Viele Grüße
Volkmar
 
epem7081 Am: 05.04.2020 16:10:26 Gelesen: 314021# 769 @  
@ Stempelfreund [#764]
@ Christoph 1 [#765]
@ volkimal [#768]

Hallo ihr Eichstätt-Spekulanten,

vielleicht kann ich hier das passende Zwischenstück liefern.



Mein Stempel EICHSTÄTT (13a) / (BAY) c vom 3.8.54 entspricht doch in seiner Grundform dem Stempel von 1939. Hier scheint nun die Postgebietsleitzah (13a) nachträglich in das obere Segment eingebaut worden zu sein. Der Stempel von 1955 würde dann wohl eine Neuanfertigung sein?

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Stempelfreund Am: 05.04.2020 16:36:34 Gelesen: 314017# 770 @  
Hallo,

ich bin auch ratlos, wie der Stempel vorher ausgesehen haben könnte. Auffällig ist, dass ich ihn bisher nur auf Auslandspostanweisungen gesehen habe (bei delcampe). Vielleicht gab es einen Vorgängerstempel aus dem Bereich der Zahlungsanweisungen?

Gruß
Christian
 
bernhard Am: 05.04.2020 17:48:03 Gelesen: 314001# 771 @  
Hallo zusammen,

hier der dritte im Bunde mit Postleitzahl 13a.



13a Eichstätt (Bay) a, 28.09.1944

Besonderheit: PLZ ohne Klammern und ohne Kreis

Im Postleitgebiet 13a wurde in vielen Stempeln ab Anfang der 1950er Jahre die PLZ nachträglich an alle möglichen Stellen eingefügt. Teilweise wurden dabei auch Textteile entfernt/hinzugefügt/versetzt.


Viele Grüße
Bernhard
 
bernhard Am: 05.04.2020 23:48:30 Gelesen: 313959# 772 @  
@ Stempelfreund [#764]

Möglicherweise war es dieser Stempel (Ausschnitt aus einer delcampe-Auktion):



Eichstätt * Bayern b, 28.12.1936

Zuvor wurde bereits die PA-Nr. "1" entfernt, später der Stern. Die Striche des "ä" sind auch verändert. Genaueres kann man aber erst sagen, wenn man die Stempel übereinander legt.

Es existierte noch ein weiterer "b"-Stempel in der Art wie die anderen vorgestellten Stempel.



Eichstätt (Bay) b, 03.11.1948 (ebenfalls Ausschnitt aus einer delcampe-Auktion)

Viele Grüße
Bernhard
 
Christoph 1 Am: 08.04.2020 00:23:51 Gelesen: 313760# 773 @  
Guten abend,

auch wenn das Eichstätt-Rätsel noch nicht gelöst ist.... ich habe hier noch ein weiteres kleines Rätsel:



Was ist denn hier passiert? Wo ist die PLZ? Hat jemand so etwas schon mal gesehen?

Der Vollständigkeit halber zeige ich auch noch das komplette Briefstück aus der Kiloware:



Eigentlich glaube ich hier nicht an eine Aptierung. Es muss eine andere Erklärung geben.

Viele Grüße
Christoph
 
jmh67 Am: 08.04.2020 07:36:14 Gelesen: 313694# 774 @  
@ Christoph 1 [#773]

Wenn man genau hinschaut, sieht man noch die oberen Teile von zwei Ziffern der Postleitzahl. Wahrscheinlich nur ein schlechter Abschlag, vielleicht auf unebener Unterlage.

-jmh
 
Stempelfreund Am: 08.04.2020 08:28:04 Gelesen: 313674# 775 @  
Hallo,

auch ich habe noch einen ungeklärten Stempel zur Ansicht. Ein stummer Stempel aus dem Jahr 1950 auf einer gewöhnlichen Ansichtskarte (Ansicht von Ansbach). Im geschriebenen Text lese ich Amorbach. Hat jemand eine Idee oder Kenntnis, in welchem Ort dieser Stempel und in welchem Zeitraum er verwendet wurde?



Gruß Christian
 
mumpipuck Am: 08.04.2020 20:35:40 Gelesen: 313585# 776 @  
@ volkimal [#766]

kennst Du noch einen "Kreisstegstempel mit Bogen oben und unten", der nach dem Krieg neu angefertigt wurde? Ich nicht.

Hallo Volkmar,

ich denke, es gibt sie! Man hat wohl in der direkten Nachkriegszeit auf altes Material zurückgegriffen.

Zunächst hier ein Stempel von Reinbek ohne Unterscheidungsbuchstabe, der vor dem 31.07.1946 nicht nachgewiesen ist. Ich habe ihn jedenfalls noch nie gesehen, obwohl das seit nunmehr über 30 Jahren mein Heimatsammelgebiet ist. Auch der sehr gute Zustand spricht für eine Neuanfertigung.



Klar ist die Sachen bei diesem Stempel von Lauenburg (Elbe). Belegtes Frühdatum 06.10.1945. Auch hier der gute Zustand und der fehlende Unterscheidungsbuchstabe.

Wesentlich aber ist, dass aus der Postgeschichte des Postamts hervorgeht, dass bei Übertritt britischer Truppen über die Elbe Ende April 1945 durch Artilleriebeschuss sämtliche Tagesstempel (zwei KBS "a" und "b" mit entferntem Stern) bis auf den der Landpoststelle, der sich in Reparatur befand, verlorengingen.




Es sei denn, jemand zeigt mir einen Vorkriegsbeleg dieser beiden Stempel.

Herzliche Grüße
Burkhard
 
bernhard Am: 08.04.2020 22:10:37 Gelesen: 313562# 777 @  
@ mumpipuck [#776]

Hallo Burkhard,

du hast vollkommen recht mit deiner Aussage. Viele Stempel wurden einfach abgeschliffen und neu graviert, dies kam auch vor Kriegsende vor. Bei den Handrollstempel für die Hamburger Eilbriefstelle wurde diese Form ebenfalls beibehalten, da der größere Steg mehr Platz für die Typenräder bot.

Wenn deine vorgestellten Stempel ebenfalls neu graviert wurden, dürfte ein Nachweis nur mittels Dokumenten zu erbringen sein.

Hast du Abbildungen der verlorengegangenen Stempel mit UB a und b? Vielleicht wurden sie wieder gefunden?

Viele Grüße
Bernhard
 
mumpipuck Am: 08.04.2020 23:44:59 Gelesen: 313545# 778 @  
Hallo Bernhard,

weitere Nachweise, als den aus der Postgeschichte des Postamts Lauenburg habe ich nicht. Ich habe das noch selbst in den 1980ern dort gelesen. Ob dieser Ordner die Privatisierung überlebt hat, weiß ich nicht.

Die beiden verlorengegangenen Stempel habe ich oben gezeigt. Die sind übrigens nie wieder aufgetaucht. Es gibt keine Belege nach April 1945 damit.
"Moderne" Stempel der ab ca. 1933 üblichen Type gab es in Lauenburg bis 1945 nicht.

Burkhard
 
bernhard Am: 08.04.2020 23:50:51 Gelesen: 313541# 779 @  
@ mumpipuck [#778]

Sorry, nicht auf das Stempeldatum geschaut.

Gruß, Bernhard
 
Stempelfreund Am: 11.04.2020 17:43:17 Gelesen: 313259# 780 @  
Hallo,

heute zeige ich mal Aptierungen, die im Zusammenhang mit kommunalen Veränderungen erfolgten. 1923 war aus den eigenständigen Gemeinden Friemersheim und Hochemmerich eine neue Gemeinde gebildet, die den Namen Rheinhausen bekam. Da in beiden ehemaligen Gemeinden jeweils eigenen Postämter hatten, wurden wohl die Stempel RHEINHAUSEN (NIEDERRHEIN)- FRIEMERSHEIM und RHEINHAUSEN (Niederrhein)- HOCHEMMERICH (kann ich leider nicht zeigen)angeschafft. Warum nun der Zusatz FRIEMERSHEIM entfernt und dafür der Zusatz NIERDERRHEIN aus dem Obersegment in den Raum zwischen den beiden Unterbögen versetzt wurde, kann ich nicht genau sagen. Vielleicht hat es mit der Verleihung des Stadtrechtes zum 1. Juli 1934 zu tun?

Der Zusatz (NIEDERRHEIN) wurde jedoch später wieder entfernt, wie der Stempel von 1937 zeigt. Vielleicht weil der Stadtname in den Ortsverzeichnissen der Post keinen Zusatz mehr trug.



Vielleicht kann jemand Genaueres mitteilen.

Beste Grüße
Christian
 
bernhard Am: 12.04.2020 18:07:33 Gelesen: 313135# 781 @  
@ Stempelfreund [#780]

Hallo Christian,

nachfolgend 3 weitere Stempel dieser Orte/Ortsteile.



Hochemmerich ***, 12.09.1919



Rheinhausen (Niederrhein) Hochemmerich a, 07.08.1926



Rheinhausen (Niederrhein) Friemersheim (ohne UB), 29.07.1930

Viele Grüße
Bernhard
 
Stempelfreund Am: 12.04.2020 18:30:16 Gelesen: 313129# 782 @  
Lieber Bernhard,
danke für die Stempelabbildungen. Hast Du eine andere Idee, warum der Regionalzusatz (Niederrhein) verschwand?
Noch schöne Ostertage wünscht
Christian
 
mumpipuck Am: 13.04.2020 19:18:10 Gelesen: 312963# 783 @  
@ Stempelfreund [#782]

Hallo Christian,

kein Wissen, aber empirisch beobachtet:

Mitte 1935 gab es wohl eine Anweisung Regionalzusätze zu streichen, wenn diese überflüssig waren, weil es keinen weiteren Ort dieses Namens im Deutschen Reich gab. Ich habe das bei der Belegsuche in vielen Regionen angetroffen. Oft findet man die Aptierungen bei den Landpoststempeln der Poststellen (II). Die Postämter und -agenturen erhielten teilweise auch neue Tagesstempel.

In meinem Sammelgebiet Kreis Herzogtum Lauenburg betraf das den Zusatz "Lauenburg" bei der Stadt Ratzeburg. Diesen Namen gab es nur einmal. Bei der Nachbarstadt Mölln blieb er bestehen, da es ein zweites Mölln an der Müritz gibt.

Die Änderung wurde auch bei allen angeschlossenen Postagenturen und Poststellen umgesetzt. Im Bereich des Postamts Ratzeburg wurden die Tagesstempel ausgetauscht, während die Gummistempel der Poststellen aptiert wurden. Hier ein paar Beispiele:

Briefabgangsstempel des Postamts Ratzeburg:



Postagentur Gudow über Ratzeburg



Poststelle Dechow



Vielleicht kann ja jemand die entsprechende Anweisung zeigen ? Sie müsste etwa aus Mai/Juni 1935 sein.

Burkhard
 
volkimal Am: 05.05.2020 15:26:02 Gelesen: 310542# 784 @  
Hallo zusammen,

ein schönes Exemplar des aptierten Stempels aus Bork fehlte bis heute in meiner Heimatsammlung.



1962 wurde aus dem Zweikreisstegstempel die (21a) entfernt.

Der Ursprüngliche Stempel ist hier zu sehen [1].

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/5725
 
Stefan Am: 13.05.2020 21:38:05 Gelesen: 309180# 785 @  
@ Stempelfreund [#780]

heute zeige ich mal Aptierungen, die im Zusammenhang mit kommunalen Veränderungen erfolgten. 1923 war aus den eigenständigen Gemeinden Friemersheim und Hochemmerich eine neue Gemeinde gebildet, die den Namen Rheinhausen bekam. Da in beiden ehemaligen Gemeinden jeweils eigenen Postämter hatten, wurden wohl die Stempel RHEINHAUSEN (NIEDERRHEIN)- FRIEMERSHEIM und RHEINHAUSEN (Niederrhein)- HOCHEMMERICH (kann ich leider nicht zeigen)angeschafft. Warum nun der Zusatz FRIEMERSHEIM entfernt und dafür der Zusatz NIERDERRHEIN aus dem Obersegment in den Raum zwischen den beiden Unterbögen versetzt wurde, kann ich nicht genau sagen. Vielleicht hat es mit der Verleihung des Stadtrechtes zum 1. Juli 1934 zu tun?

Der Zusatz (NIEDERRHEIN) wurde jedoch später wieder entfernt, wie der Stempel von 1937 zeigt. Vielleicht weil der Stadtname in den Ortsverzeichnissen der Post keinen Zusatz mehr trug.


Ich habe einen Sammlerkollegen aus Duisburg gefragt, er wiederum hat einen weiteren Sammlerkollegen kontaktiert. Nachfolgend aus der Emailantwort:

Durch den Zusammenschluß der Gemeinden Hochemmerich und Friemersheim zur Bürgermeisterei Rheinhausen im Jahre 1923 wurden die Stempel geändert.

Mit einer Verfügung der Oberpostdirektion Düsseldorf vom 4. August 1925 wurde festgelegt, daß die zur Bürgermeisterei Rheinhausen gehörigen Postorte künftig die folgenden Bezeichnungen führen sollten:

- "Friemersheim" künftig "Rheinhausen (Niederrhein) - Friemersheim"
- "Hochemmerich" künftig "Rheinhausen (Niederrhein) - Hochemmerich"
- "Östrum" künftig "Rheinhausen (Niederrhein) - Östrum"
- die Poststelle am Hüttenwerk künftig "Rheinhausen (Niederrhein) a"

Die Reichspostdirektion Düsseldorf verfügte im September 1937 eine erneute Umbenennung der Verkehrsanstalten, und zwar folgend:

- "Rheinhausen (Niederrhein)" künftig "Rheinhausen"
- "Rheinhausen (Niederrhein) - Hochemmerich" künftig "Rheinhausen-Hochemmerich"
- "Rheinhausen (Niederrhein) - Östrum" künftig "Rheinhausen-Östrum"
- die Poststelle (jetzt in der Eisenbahnsiedlung) "Rheinhausen (Niederrhein) a" künftig "Rheinhausen a"


Der Mitte der 1930er mit Stadtrechten versehene Ort Rheinhausen (Niederrhein) wurde zum 01.01.1975 eingemeindet und ist heute ein Stadtteil von Duisburg.

Gruß
Pete
 
epem7081 Am: 13.06.2020 14:52:07 Gelesen: 305992# 786 @  
Hallo zusammen,

auf einem Expressbrief mit Bahnpost von Rendsburg nach Hamburg vom 9.7.1963 findet sich auf der Rückseite in Gesellschaft zweier anderer Hamburg-Stempel mit Datum von Folgetag dieser aptierte Stempel HAMBURG / x / TA.



Offenbar wurde hier die alte PGLZ nach Einführung der vierstelligen PLZ entfernt. Für den Einsatz im Telegrafenamt schien dies wohl unproblematisch.

Ein schönes Wochenende wünscht
mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
becker04 Am: 16.06.2020 10:52:34 Gelesen: 305885# 787 @  
Hallo,

ein aptierter Stempel aus FRANKFURT (MAIN)-FLUGHAFEN. Hier wurde aus (16) mal schnell 6 gemacht.



Viele Grüße
Klaus
 
mumpipuck Am: 08.07.2020 22:17:45 Gelesen: 303690# 788 @  
Ich habe einen Maschinenstempel "LEiNFELDEN-ECHTERDINGEN 1 e" mit dem Werbeeinsatz gefunden:

"<a href="https://www.stampsx.com/ratgeber/stempel-datenbank.php?stempeltext=7022+LEINFELDEN-ECHTERDINGEN+1+e+50+Jahre+Deutsches+Spielkarten-+museum+Leinfelden&stempelsuche_ort=Leinfelden-Echterdingen&stempelsuche_typ=MAS">; Leinfelden-Echterdingen e ohne Postleitzahl in der stampsX Stempeldatenbank</a>"

Dieser zeigt keine Postleitzahl. Ich dachte erst an einen schlechten Abschlag. Dann fiel mir das Datum 13.07.1993 auf, also genau 13 Tage nach Umstellung auf die 5-stelligen Postleitzahlen. An den Beschädigungen lässt sich über Vergleichsabschläge herleiten, dass die Postleitzahl "7022" entfernt wurde. Offensichtlich war der Stempelkopf mit der neuen 5-stelligen Postleitzahl "70771" nicht rechtzeitig geliefert worden. Hat noch jemand einen solchen Abschlag ohne Postleitzahl oder ist dieser bekannt ?

Herzliche Grüße
Burkhard
 
volkimal Am: 08.07.2020 23:26:17 Gelesen: 303679# 789 @  
Hallo Burkhard,

bei der Umstellung von den 4- auf die 5-stelligen PLZ sind nicht viele Tagesstempel aptiert worden. Ein paar gibt es aber doch. Siehe zum Beispiel [1].

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://www.philastempel.de/stempel/suchen/ablage/1176
 
mumpipuck Am: 09.07.2020 01:10:32 Gelesen: 303660# 790 @  
Hallo Volkmar,

ja, das ist mir bekannt für Tagesstempel. In meinem Heimatsammelgebiet waren das Postamt 2057/21465 Wentorf bei Hamburg und die Poststelle II 2051/21529 Kröppelshagen-Fahrendorf betroffen. Letztere erhielt auch keinen neuen Stempel mehr, da sie am 31.07.1993 geschlossen wurde.

Ich finde bemerkenswert, dass es sich bei dem Stempel von Leinfelden-Echterdingen 1 um einen Maschinenstempel handelt. Da war mir das bisher nicht bekannt.

Herzliche Grüße
Burkhard
 
volkimal Am: 09.07.2020 11:29:08 Gelesen: 303596# 791 @  
@ mumpipuck [#790]

Hallo Burkhard,

mir ist nur ein weiterer Maschinenstempel bekannt. Er kommt aus Berlin:



Viele Grüße
Volkmar
 

Das Thema hat 916 Beiträge:
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