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Thema: Aptierte Stempel
Das Thema hat 919 Beiträge:
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volkimal Am: 16.09.2020 15:13:27 Gelesen: 292840# 795 @  
Hallo zusammen,

mal wieder eine aptierte Postleitgebietszahl.



In diesem Fall wurde die (16) wurde entfernt. Die Karte aus Karlshafen erhielt ich von Uwe Seif (Poststempelgilde). In diesem Fall wusste die Absenderin die neue vierstellige Postleitzahl wohl nicht, denn sie wurde nachträglich mit Bleistift ergänzt.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 30.09.2020 14:17:16 Gelesen: 290931# 796 @  
Hallo zusammen,

wieder einmal ein Stempel, den ich von Uwe Seif (Poststempelgilde) bekam.



Postkarte von Franz Hermann Grainer an den Tauschzirkel Hein in Wahlbach.



Herr Grainer hat die Karte am 13.7.1963 in Nandlstadt aufgegeben. Entwertet wurde die Marke mit einem aptierten Sternchenstempel des Deutschein Reiches. Die vierstelligen Postleitzahlen wurden im November 1961 bekanntgegeben. Von da an wurden neu angeschaffte Stempel mit der vierstelligen Postleitzahl hergestellt.

Einen aptierten Sterchenstempel aus dem Juli 1963 habe ich bei den Stempeln aus der Bundesrepublik als normalen Tagesstempel bisher noch nicht gesehen. Wer kennt weitere so späte Verwendungen eines aptierten Sterchenstempels aus der Bundesrepublik?

Der späteste normale Tagesstempel in der Datenbank ist bisher ein Stempel aus Regenstauf vom April 1963. Der Stempel soll dort bis zum Mai im Einsatz gewesen sein. Beim Postscheckamt München bzw. Stuttgart gab es Kreisstegstempel mit Bogen oben und unten noch bis 1972 bzw. 1976.

Viele Grüße
Volkmar
 
epem7081 Am: 01.10.2020 15:06:37 Gelesen: 290761# 797 @  
Hallo zusammen,

hier möchte ich einen Inselstempel WESTERLAND (SYLT) / d vom 17.8.1949 vorstellen, bei dem offenkundig die PGLZ (24b) nachträglich in einen vorhandenen Stempel eingebracht wurde.



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
volkimal Am: 05.10.2020 21:26:29 Gelesen: 289939# 798 @  
Hallo zusammen,

im Beitrag [#794] habe ich einen Stempel aus Halle (Saale) gezeigt, bei dem die Postamtsbezeichnung "8" in "BPA 29" geändert wurde. Heute zwei aptierte Postfreistempel aus Halle von den beiden betroffenen Postämtern:





In diesem Fall ist an den Ortsstempeln nichts verändert worden - sie sind symmetrisch. Dafür wude beim Wertrahmen der Text "Deutsches Reich" entfernt (aptiert).

Viele Grüße
Volkmar
 
Stempelfreund Am: 09.10.2020 16:39:25 Gelesen: 289125# 799 @  
Hallo,

heute kann ich zwei aptierte Stempel von GÖRLITZ 6 zeigen. Im ersten - hier aus dem Jahr 1966 - wurde vermutlich die Postleitgebietszahl (10 a) entfernt. Und im Januar 1968 war dann das Obersegment entfernt und dafür dort die neue Postleitzahl 8903 eingefügt.

Leider fehlt mir eine Abbildung des Ursprungstempels.



Gruß vom Stempelfreund
 
GSFreak Am: 09.10.2020 17:25:22 Gelesen: 289113# 800 @  
Hier ein aptierter Stempel aus OBERLIND (THÜR) vom 23.08.1948. Die Postleitzahl (15) ist nachträglich eingefügt.



Beste Grüße
Ulrich
 
GSFreak Am: 24.10.2020 23:27:11 Gelesen: 286095# 801 @  
Hier ein aptierter Stempel aus HEILIGENHAFEN (HOLST). Sowohl als Absenderkontrollstempel (27.10.1945) als auch als Abgangsstempel (06.11.1945) wurde dasselbe Stempelgerät (UBb) eingesetzt. Die Postleitzahl (24) ist nachträglich eingefügt.



Es ist eine Behelfsganzsache P 754 IIIb (sehr dünner Karton = Papier) der Britischen Zone, RPD Kiel.

Beste Grüße
Ulrich
 
volkimal Am: 02.11.2020 17:09:44 Gelesen: 284304# 802 @  
Hallo zusammen,

die Postfreistempel vom Postamt Halle (Saale) sind immer für eine Überraschung gut. Im Beitrag [#798] habe ich diesen Stempel vom 15.03.1949 gezeigt:



Damals schrieb ich: " In diesem Fall ist an dem Ortsstempel nichts verändert worden - er ist symmetrisch. Dafür wude beim Wertrahmen der Text "Deutsches Reich" entfernt (aptiert)."

Jetzt fand ich bei Philastempel dieses Exemplar vom 31.03.1948, das Ameise eingestellt hat:



Wenn ich die beiden Stempel am Bildschirm übereinanderlege, so passen sie genau zueinander. Ich muss also doch davon ausgehen, dass bei meinem Stempel vom 15.03.1949 die Postamtsbezeichnung "BPA 29" bis auf das "B" entfernt wurde. Ich hatte mich damals schon über die ungewöhnliche Form der vermeintlichen "8" gewundert.

Da der Stempel von Ameise stark asymmetrisch ist, muss man davon ausgehen, dass auch er aptiert wurde. Jetzt vermute ich, dass der Stempel ursprünglich wirklich die Bezeichnung "(19a) HALLE (SAALE) 8" hatte. Dieser Stempel fehlt noch - kann ihn einer von euch zeigen und meine Vermutung bestätigen?

Der Stempel wurde dann zunächst zu "(19a) HALLE (SAALE) BPA 29" geändert. Später hat man dann daraus die Bezeichnung "(19a) HALLE (SAALE) B" gemacht, wobei das "B" einer "8" sehr ähnlich ist. Bei meinem Exemplar wäre der Ortsstempel damit doppelt aptiert worden.

Viele Grüße
Volkmar
 
GSFreak Am: 09.11.2020 18:39:52 Gelesen: 282741# 803 @  
Hier ein aptierter Stempel aus SCHWERIN (MECKL) 2 vom 07.10.1946, hinzugefügt wurde die Postleitzahl "(3)". Die Postkarte ist eine alliierte Besetzungs-Ganzsache (Gemeinschaftsausgabe) P 950, um 1 Pf. überfrankiert, da es keine 7 Pf-Marke gab und andere Wertstufen (2 Pf., 3 Pf., 4 Pf. und/oder 5 Pf.) möglicherweise nicht vorrätig waren.



Beste Grüße
Ulrich
 
volkimal Am: 01.12.2020 21:37:06 Gelesen: 277770# 804 @  
Hallo zusammen,

wieder eine der zahlreichen Aptierungen der Postleitgebietszahl:



Beim Stempel aus Osterburg (Altmark) hat man die (19) entfernt.

Viele Grüße
Volkmar
 
Manne Am: 02.12.2020 10:25:04 Gelesen: 277641# 805 @  
Hallo,

zwei Freistempel aus Reutlingen vom 10.11.1945 und 08.05.1946 von der Fa. Emil Adolff kann ich zeigen.

Gruß
Manne


 
Manne Am: 02.12.2020 12:20:53 Gelesen: 277606# 806 @  
Hallo,

aus Hamburg ein aptierter Maschinenstempel vom 01.11.1962. Zeige auch den Stempel vom 10.11.1961 vor der Aptierung.

Gruß
Manne


 
Stempelfreund Am: 05.12.2020 13:13:33 Gelesen: 277192# 807 @  
Hallo zusammen,

hier kommt ein bayrischer Stempel von Deggendorf. Hier ist wohl der Zusatz (Bhf) entfernt worden. Vermutlich ist auch der Kennbuchstabe geändert worden, weil der Stempel früher den KB a hatte, dieser aber mittlerweile bei einem anderen Stempel (späterer Stempeltyp Kreisgitterstempel) verwendet wurde. Dies ist allerdings nur eine Vermutung.



Gruß vom Stempelfreund
 
hubtheissen Am: 05.12.2020 16:03:09 Gelesen: 277176# 808 @  
Hallo,

bei dem hier vorgestellten Stempel aus Marktbreit wurde die PLGZ zwischen dem 10.07.1951 und dem 21.08.1951



Dagegen wurde bei dem Stempel aus Segnitz die PLGZ zwischen dem 13.06.1962 und dem 15.06.1962 entfernt.



Gruß

Hubert
 
epem7081 Am: 06.12.2020 12:58:02 Gelesen: 277138# 809 @  
Hallo zusammen,

bei der Durchsicht der Kriegspost meines Vaters bin ich auf eine Karte vom 9.4.1941 mit Stempel " NEUSALZ / (ODER) e " gestoßen. Beim Abgleich mit der Stempeldatenbank habe ich den Stempel " NEUSALZ / * (ODER) e“ vom 1.2.1930 mit der INR 003288 von Franz entdeckt, den ich hier mit seiner Zustimmung als Pendant einbringen kann.



Wie im Forum bereits von anderen dargelegt, wurden wohl ab 1938 die Sterne aus den Stempeln entfernt.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
Stempelfreund Am: 12.12.2020 08:14:59 Gelesen: 276264# 810 @  
Hallo in die Runde,

ich zeige hier einen Stempel von Langenbach-Fährbrücke bei Zwickau. Die sehr unsymmetrische Anordnung des Textes unten lässt eine Aptierung vermuten. Ältere Stempel z.B. FÄHRBRÜCKE (KR ZWICKAU SACHS) lassen vermuten, dass SACHS entfernt wurde.

Kennt jemand einen Vorgängerstempel?

Gruß Christian


 
Journalist Am: 14.12.2020 17:22:05 Gelesen: 276145# 811 @  
Hallo an alle,

könnte bei dem folgenden Postnebenstempel die PLZ aptiert worden sein ?



"benachrichtigt PA ..... Münster 15 (Kinderhaus)" - kann jemand eventuell diesen Stempel mit der vermutlich fehlenden PLZ zeigen ?

Viele Grüße Jürgen
 
epem7081 Am: 12.01.2021 20:29:17 Gelesen: 269555# 812 @  
Hallo zusammen,

eine Aptierung (?) unter dem Motto: Kinder wie die Zeit vergeht.

Im heutigen Posteingang unter etlichen Bankbelegen eine Dublette der Handelsbank in Lübeck - auf den ersten Blick. Bei genauerem Hinsehen eine bemerkenswerte Veränderung im Werbeklischee.



Der frühere Beleg hat am 03.11.1950 in LÜBECK 1 den Weg nach Bad Schwartau mit der werbenden Botschaft: „Seit über 80 Jahren im Dienste der heimischen Wirtschaft Handelsbank in Lübeck“ angetreten.

Ob sich der gleiche Empfänger wohl mit dem Brief vom 15.5. 1951, also kaum ein halbes Jahr später, über den Zugewinn an Jahren auch gewundert hat? Lautet nun die überabeitete (?) Botschaft doch: „Seit über 90 Jahren im Dienste der heimischen Wirtschaft Handelsbank in Lübeck“.



Aus der Internetrecherche findet sich dann:

Die traditionsreiche Handelsbank in Lübeck wurde bereits 1856 auf Betreiben namhafter Lübecker Kaufleute unter dem Namen "Credit- und Versicherungs-Bank in Lübeck" gegründet. Im April 1859 erfolgte die Umbenennung in Commerz-Bank in Lübeck.

Nach dem Verlust der Eigenstaatlichkeit Lübecks erfolgte 1937 die Fusion mit der "Lübeckischen Kreditanstalt", die 1924 als staatliches Kreditinstitut der Freien und Hansestadt Lübeck gegründet worden war. Der neue Name "Handelsbank in Lübeck" entstand erst 1940. 1977/78 erwarb die Deutsche Bank AG über 50 Prozent des Grundkapitals der Handelsbank. Anfang 1989 hat die Deutsche Bank AG das Geschäft ihrer Filiale Lübeck in die Handelsbank eingebracht, deren Name zugleich in Deutsche Bank Lübeck AG, vormals Handelsbank geändert wurde. Ab 2002 hält die Deutsche Bank das gesamte Aktienkapital. Das Geschäftsgebiet der Deutschen Bank Lübeck umfasst die Stadt Lübeck und die umliegenden Landkreise.
Die DM-Aktien der Handelsbank in Lübeck gibt es in den Nennwerten 100 und 1000 DM, ab 1967 kommt der kleine NW 50 DM dazu. Insgesamt sind im Sammlermarkt mind. 10 verschiedene Jahrgänge von 1953 bis 1978 bekannt, entsprechend viele verschiedene Aktien. Es ist ein klassischer Wertpapierdruck von Giesecke und Devrient in bester Druckqualität. Das Druckbild ist durch alle Emissionen nahezu unverändert.
[1]

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://www.sammleraktien-online.de/handelsbank-in-luebeck-deutsche-bank/item-1-3790.html
 
Nordluchs Am: 13.01.2021 14:20:37 Gelesen: 269377# 813 @  
@ epem7081 [#812]

Hallo zusammen, hallo Edwin,

es lohnt sich schon genauer zu schauen!

Da ich zurzeit verstärkt eine Hamburger Sammlung digitalisiere (2 Ordner Ex- Sammlung Ruprecht Glasewald) und danach in die Datenbank auf Philaseiten stelle, kann ich zum Thema Aptierungen zwei neue Meldungen zeigen. Meine Vermutung für diese „moderne Aptierung“ sind reine Kostengründe. Ein neuer Ortsstempel war sicherlich teurer als das Ausfräsen der Klammern und der restlichen - 4a -.
Nachfolgend meine 2 Exemplare. Volkimal hat von Beckerdruck schon ähnliche Stempel gezeigt.



(Erklärung von Volkimal) [1] [2]

Hamburg hatte zuerst die Postgebietsleitzahl (24) später (24a). In diesem Fall hat man davon nur die "2" stehengelassen. Von der neuen 4-stellige PLZ musste ja nur die "2" angegeben werden, die man durch diese Aptierung bekommen hat.

Hier nun die zwei neuen folgenden Pärchen.





Viele Grüße

Hajo

[1] https://www.philaseiten.de/beitrag/55752
[2] https://www.philaseiten.de/beitrag/144134
 
juju Am: 13.01.2021 15:19:24 Gelesen: 269355# 814 @  
@ Nordluchs [#813]

Hallo Hajo,

zum Vergleich reichen die beiden AFS aus, aber ist dir aufgefallen, dass es sich nicht um den selben Stempelkopf handelt? Beim aptierten Stempel sind die Buchstaben breiter und die Klammern gehen nicht bis zu den Kreisen.

@ epem7081 [#812]

Hallo Edwin,

ich vermute stark, es ist ein neues Werbeklischee und keine Aptierung: das Schriftbild hat sich geändert.

Gut sehen kann man das am ersten Buchstaben, dem "S" von "Seit", dem "n" von "Jahren", den "a"s in "Handelsbank" und den "k"s in "Handelsbank" und "Lübeck". Außerdem ist der Kringel oben am "J" bei "Jahren" anders geformt.
Ganz deutlich wird es bei den "h"s in "heimischen". Man findet auch an den anderen Buchstaben Unterschiede, aber die o.g. kann man gut erkennen.

Beste Grüße
Justus
 
Nordluchs Am: 13.01.2021 16:15:35 Gelesen: 269334# 815 @  
@ juju [#814]

Hallo,

demnach handelt es sich nicht um eine Aptierung, sondern eine völlig verkehrt platzierte PLZ?

Zwischen dem einen und jeweils anderen Stempelkopf liegt ein Zeitraum von 2 – 3 Jahre dazwischen, für eine Wanderung der Zahlen Zeit genug.

Bei dem Stempel von Piccolo (also nicht aptiert?) ist sogar bei genauer Betrachtung die Klammer vor dem H von Hamburg vergessen worden zu entfernen. Wurde gerade bei genauer Vergrößerung festgestellt.

Anbei ein weiteres Fundstück mit „schlecht gesetzter“ neuen Postleitzahl.



Ich lege mich jetzt wieder hin.

Viele Grüße

Hajo
 
juju Am: 13.01.2021 16:32:21 Gelesen: 269326# 816 @  
@ Nordluchs [#815]

Hallo Hajo,

doch, es handelt sich um eine Aptierung. ;-)

Was ich meine (beim Piccolo-Elekto-AS-Freistempler), ist, dass der erste AFS-Abdruck, den du zeigst, nicht mit dem selben Stempelkopf gestempelt wurde wie der Abdruck auf dem anderen Stempel. Der Stempelkopf auf dem zweiten Scan ist natürlich aptiert, allerdings ist der erste Scan nicht der selbe Stempelkopf vor der Aptierung, sondern ein anderer Stempelkopf, was man gut an den schmaleren Buchstaben im Vergleich zum aptierten Stempelkopf feststellen kann. Siehe zum Beispiel das G von Hamburg, und auch die Klammern berühren am einen Stempelkopf die Kreise, am anderen nicht.

Da ich nicht weiß, ob dir bewusst ist, dass es zwei unterschiedliche Stempelköpfe sind, weil du von "Pärchen" schriebst, wollte ich nur darauf hinweisen. Zum Vergleich, dass dort vorher 24a stand, genügt das natürlich allemal.

Ich würde sogar sagen, es sind nicht nur zwei Stempelköpfe, sondern zwei Freistempelgeräte, da die beiden Striche des Wertrahmens unten beim Abdruck 1963 länger sind als die von 1960. Also handelt es sich entweder um zwei AFS-Geräte oder zwischen 1960 und 1963 wurden Stempelkopf, Werbeklischee und Wertrahmen am Freistempler mindestens einmal ausgetauscht.

Beim Hamburg 11 "HOLGER" hingegen ist es höchstwahrscheinlich der selbe Stempelkopf, da dort keine Unterschiede im Schriftbild zu sehen sind.

Beste Grüße
Justus
 
wheilmann Am: 21.01.2021 10:01:18 Gelesen: 267739# 817 @  
Hallo zusammen,

ich sehe den Beleg (Herzogenrath 1 v. 29.05.63 von "reichswolf/02.09.08/[#1]",

seit dem 23.03.62 sind die 4-stelligen Postleitzahlen der Bundesrepublik gültig, also eine Spätverwendung des alten Poststempels (Gebietsleitzahl aptiert):

Kennt jemand zu solchen Spätverwendungen irgendwo Aufzeichnungen?

Gruß Wolfgang
 
Nordluchs Am: 21.01.2021 19:32:16 Gelesen: 267606# 818 @  
@ Nordluchs [#815]

Hallo,

erneut habe ich zwei Stempel zu vermelden. Ich vermeide ganz bewusst einen anderen Begriff.

In der Fachliteratur - Dürst/Eich Band 2 - wird erwähnt: Postalia (extrem selten).



Der „zweite“ dazugehörige ist auch vorhanden. Es ist etwas entfernt worden, eventuell eine Aptierung?

Nun Knöpfchen drücken und schnell weg.

Viele Grüße
Hajo
 
Christoph 1 Am: 21.01.2021 20:19:32 Gelesen: 267579# 819 @  
@ epem7081 [#809]

Hallo Edwin,

die beiden Stempelabschläge aus Neusalz an der Oder, die Du nebeneinander zeigst, stammen meiner Meinung nach von unterschiedlichen Stempelgeräten. Es sind verschiedene Schrifttypen und abweichende Abstände zwischen den einzelnen Buchstaben und dem Stempelrand. Oder unterliege ich hier einem Irrtum?

Viele Grüße
Christoph
 

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