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Thema: Meine Sammlung Overland Mail Baghdad-Haifa
Das Thema hat 191 Beiträge:
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22028 Am: 16.12.2021 21:25:12 Gelesen: 21117# 92 @  
@ Baber [#91]

Der Brief wurde angeboten als "1934 Vienna Austria Postal Stationery Postcard cover To Najaf Iraq" und nur über das kurzfristige studieren der Portostufen mit Hilfe einiger Sammlerkollegen sowie der Laufzeit konnte ich feststellen dass der Brief nur mit der Overland Mail befördert worden sein.

Leitweg war zu der Zeit, siehe die Meldung der Österreichischen Post, keiner mehr notwendig.

Und, Danke zur Gratulation zu meinen Neuerwerbungen, hoffe die wichtigen Stücke treffen noch rechtzeitig ein dass ich sie ins Exponat für London 2022 einarbeiten kann.
 
22028 Am: 04.01.2022 15:13:12 Gelesen: 20734# 93 @  
Nun, nach fast 4 Wochen Postlaufzeit aus den USA kam die Karte endlich an und dafür noch US-$ 18,95 Porto bezahlt.


 
22028 Am: 07.01.2022 19:22:26 Gelesen: 20635# 94 @  
Eine weitere Forschungslücke ist geschlossen, endlich konnte ich die Overland Mail Zuschläge der Belgischen Post entdecken. Eigentlich habe ich sie nicht entdeckt, sie sind bereits im Belgien Airmail Handbook von E.M. Deneumostier erwähnt. Aber es scheint, dass ihre Relevanz zu dieser Zeit nicht beachtet wurde.

Interessant ist auch, dass die belgische Post sich bereits bei der britischen Post über die Nutzung der Overland Mail erkundigte, und anstatt eigene Zuschläge zu erheben, fragte sie bei der britischen Post an, ob ihre Kunden den Zuschlag im Voraus bezahlen könnten, indem sie britische Briefmarken auf den jeweiligen Belegen anbringen. Der Link zu dieser interessanten Korrespondenz befindet sich auf der Belgien-Seite auf meiner Home Page [1].

Besonderer Dank an das Philaseiten Mitglied BeNeLuxFux der mir auf Grund meiner Nachfrage hier nach Belgischen Luftpostportie hier Scans aus dem genannten Handbuch sandte und ich in diesem die Vorschriften und Portostufen fand.

[1] https://fuchs-online.com/overlandmail/Index.htm
 
22028 Am: 09.01.2022 01:54:29 Gelesen: 20542# 95 @  
Dieser Brief den ich heute ersteigerte war der Grund warum ich hier fragte ob und wie lange Belgien Luftpostzuschläge hatte. Mir wurde bestätigt dass dies, abhängig von der Destination, bis 1986 der Fall war und der Brief korrekt für einen Brief auf dem Landwege befördert frankiert ist.

In dem Fall ein Normalbrief der ersten Gewichtsstufe bis 20 Gramm von Charleroi (6. April 1939) über Bagdad und Maqil (Durchgangsstempel 16. April 1929 und 17. April 1939 auf der Rückseite) nach Basra / Irak (17. April 1939). Portostufe 1,75 Fr.

Die Laufzeit von 10 Tagen bis Baghdad bzw. 11 Tage bis Basra zeigt dass der Brief auf dem Landweg mit der Overland Mail befördert wurde. Laufzeit mit den Schiff nach Basra wäre viel länger gewesen, auch wäre dann kein Durchgangsstempel von Baghdad auf den Brief gekommen, und Luftpost wäre teurer gewesen.

Ein Brief aus der Zeit als es Portozuschläge und die Pflicht zur Anbringung der Leitweganweisung wäre besser, aber ein Anfang ist gemacht, die Suche geht weiter.


 
22028 Am: 16.01.2022 17:48:12 Gelesen: 20287# 96 @  
Gestern Abend aus derselben Quelle zwei weitere Belgien Briefe in den Irak "geschossen", gemäß Laufzeit und Durchgangsstempel wieder "durch die Wüste" transportiert und für je $ 5-6 nehme ich die gerne.




 
22028 Am: 30.01.2022 19:32:20 Gelesen: 20034# 97 @  
Heute wieder etwas nettes geschossen das mich wieder einige Zeit beschäftigen wird.

Ein Overland Mail via Damas(cus) Brief vom 2. December 1930 von Arisaig / Inverness-Shire, Scotland nach Irak, dort weitergeleitet nach Amman Jordanien (damals Trans-Jordan genannt) und dann weiter nach Haifa, Palästina, c/o Nairn Eastern Transport Company. Diese Firma hatte damals die Overland Mail befördert und war in den 1930er Jahren auch für die Englische Firma Rendel, Palmer & Tritton als Transportfirma für deren Survey für eine damals geplante Baghdad-Haifa Eisenbahn tätig.




 
22028 Am: 07.03.2022 18:05:37 Gelesen: 19346# 98 @  
Ein neuer Beleg für meine Overland Mail Baghdad-Haifa Sammlung und vielleicht für mein Exponat.

Basra, Irak, 3. November 1925, Overland Mail Bagdad-Haifa nach Vaduz / Liechtenstein. Ehrlich gesagt, nach fast 40 Jahren Interesse an der Postgeschichte des Irak, habe ich noch nie einen Brief aus dieser Zeit vom Irak nach Liechtenstein gesehen.

Der Leitwegvermerk scheint auch von einem bisher nicht erfassten Typ zu sein, Details folgen zu gegebener Zeit.

Das Rückseitige Porto von 1R 2 A (=18 Anna) bezieht sich auf einen Overland Mail Brief der 3. Gewichtsstufe (41-60 Gramm), Portozusammensetzung also:

Porto 3 A + 2 x 1 ½ A = 6 A.
Einschreiben 3 A
Overland Mail Zuschlag 9 A (3 x 3 A)
Insgesamt 18 A.

Es gibt eine handschriftliche Notiz 231 ½ auf der Vorderseite, die vom Auktionator als Gewicht (23,5 Gramm) erklärt wurde, dies ist nicht korrekt, die 231 ist die Einschreibnummer die mit der Nummer des R-Zettels identisch ist, eine übliche Prozedur der Wiederholung der Nummer des R-Zettels auch in Handschrift auf dem Brief. Wahrscheinlich um die Nummer für den Fall festzuhalten dass der R-Zettel beim Transport verloren geht.

Die handschriftliche Notiz 1 / 2 unterhalb der Handschrift 231 kann ich mir allerdings nicht erklären.

Während ein Juror auf einer FIP-Ausstellung vielleicht nichts Besonderes an diesem Umschlag sieht, sogar die Größe des Umschlags macht es notwendig, nur diesen Umschlag auf dem Blatt zu zeigen und eventuell leeren Platz auf dem Blatt zu lassen, ist es für mich ein wichtiger Bref.

Das Nonplusultra wäre natürlich ein Umschlag, der VON Liechtenstein in den Irak geschickt wurde, befördert von der Overland Mail von Haifa nach Bagdad.

Es ist wichtig zu wissen, dass Liechtenstein ab 1923 zwar eine unabhängige Postverwaltung mit eigenen Briefmarken, aber keinen eigenen Postverordnungen war. Ab 1923 wurden die Vorschriften der Schweizer Post von der liechtensteinischen Post angewandt, d.h. theoretisch kann es Belege aus Liechtenstein geben, die mit liechtensteinischen Briefmarken frankiert sind und für deren Beförderung mit der Overland Mail von Haifa nach Bagdad die Zuschläge nach den Schweizer Vorschriften korrekt bezahlt wurden. OK, ein Traum kostet nichts, aber die Jagd ist eröffnet !


 
ligneN Am: 07.03.2022 18:28:10 Gelesen: 19338# 99 @  
Ein toller Brief. Und Bankkorrespondenz, 100% Bedarf. Gratulation.
 
ChristianSperber Am: 07.03.2022 22:28:38 Gelesen: 19301# 100 @  
@ 22028 [#98]

1-2 würde ich als 1 Rupie, 2 Annas interpretieren.

Ich finde es aber etwas ungewöhnlich, dass die Angabe unter der R-Nummer erfolgt ist.
 
Baber Am: 08.03.2022 19:40:39 Gelesen: 19243# 101 @  
@ 22028 [#98]

Hallo Rainer,

auf diesem sehr speziellen Gebiet machst Du immer wieder tolle Entdeckungen. Bei diesem Brief von 1925 an eine Liechtensteiner Bank ist besonders zu bemerken, dass scheinbar damals schon die Liechtensteiner Banken eine weltweite Rolle spielten, obwohl Liechtenstein bis nach dem 2. Weltkrieg eigentlich ein armes Agrarland war und der Fürst erst 1938 aus Wien nach Vaduz übersiedelte.

Gruß
Bernd
 
Martin de Matin Am: 27.03.2022 20:06:57 Gelesen: 18865# 102 @  
Hallo Rainer,

bei den unverkauften Losen von der 23. Auktion der Auction Galleries Hamburg vom 25. - 26. März 2022 fiel mir ein Los auf:

Beschreibung: Los 36, Persien - Iran, Michel 522, 525
1926, OVERLAND MAIL: 1 Kr. silver violet brown and 9 Ch. redbrown slate together on reverse of envelope tied by "MOHAMMERAH 24/8/26" cds., on front ms. "Overland Mail Baghdad-Haifa", addressed to Scotland, some border crease and flaw on top, fine.

Automatisch generierte Übersetzung:

1926, Überlandpost: 1 Kr. Silber violettbraun und 9 Ch. Redbrown schiefer gemeinsam auf der Rückseite von Briefumschlag entwertet mit "MOHAMMERAH 24/8/26" Kreisdatumsstempel, auf Vorderseite handschriftlich "Überlandpost Baghdad-Haifa", nach Schottland, ein paar Grenze Bug und Fehler oben, fein.

Auktion Nachverkauf Ausruf 50,00 EUR
Ende des Nachverkaufs: Montag 09.05.20



http://www.philasearch.com/de/i_9255_113500/3330_Persien_Iran/9255-A23-36.html?set_sprache=de&suchtext=36&row_nr=0&breadcrumbId=1648403163.1981

Interessant finde ich, das der mit 29 Chahi frankierte Brief an die gleiche Person geschrieben wurde, wie der 29 Chahi-Brief den du in Abschnitt 3 deiner Ausstellungssammlung zeigst. Der angebotene Brief wurde aber in einem anderen Ort aufgegeben (der Ort ist nur wenige Kilometer vom Aufgabeort deines Briefes entfernt), aber der Handschrift des Absenders nach war der Absender identisch nur der Brief wurde sieben Monate nach deinem versandt.

Gruss
Martin
 
22028 Am: 27.03.2022 20:42:32 Gelesen: 18847# 103 @  
@ Martin de Matin [#102]

Den Brief bei Auction Galleries Hamburg habe ich gesehen, er bringt aber nichts neues für meine Sammlung oder Exponat und es gab die letzten Tage so tolle Angebote, da musste ich die Groschen zusammenhalten.

Die Adresse / Handschrift schau ich mir mal an.
 
Martin de Matin Am: 27.03.2022 21:30:41 Gelesen: 18835# 104 @  
@ 22028 [#103]

Mir ist auch klar, das man den Brief nicht benötigt, wenn man schon einen Brief in dieser Gebührenstufe hat. Er ist eher zum registrieren geeignet, da dieser Brief den Tarif für diese Periode bestätigt.

Von meinem Hauptsammelgebiet versuche ich auch alle selteneren Stücke zu registrieren.

Gruss
Martin
 
22028 Am: 27.03.2022 21:42:09 Gelesen: 18830# 105 @  
@ Martin de Matin [#104]

Die 29 Ch Rate (die von mir so-genannte 2. Gebührenperiode) kann ich vom 3.6.1925 bis zum 28.9.1926 nachweisen, ergo nichts neues, siehe Teil meiner Tabelle.

Die grünen Zeilen sind Portogerechte Briefe, die "orangen" 1-2 Ch überfrankiert, die roten Zeilen passen nicht.


 
Martin de Matin Am: 27.03.2022 22:08:57 Gelesen: 18821# 106 @  
@ 22028 [#105]

Es ist ja schon auffällig, das von zwölf "29 Chahi-Briefen" ein drittel mit 2 oder 3 Chahi überfrankiert sind. Die Wertstufen von 1, 2, 3, 6, 9, 10, 12 und 20 (1 Kran)- Chahi der damalige Marken zeigen eigentlich keinen Grund für eine solche Überfrankierung von 2 oder 3 Chahi. Eine Überfrankierung von 1 Ch könnte man aus Markenmangel noch verstehen.

Gruss
Martin
 
22028 Am: 28.03.2022 08:49:59 Gelesen: 18794# 107 @  
@ Martin de Matin [#106]

Das mit der geringfügigen Überfrankierung kann man in allen Zuschlagsperioden sehen. Ich konnte aktuell 7 verschiedene erforschen. Der Grund ist nicht bekannt, die relativ geringe Menge der Briefe, noch dazu mit klar lesbarem Stempel macht es aber schwer ein eventuelles System zu erkennen. Aber ich arbeite daran.
 
22028 Am: 08.05.2022 09:11:30 Gelesen: 17835# 108 @  
Hier etwas nettes für meine Overland Mail Sammlung das ich hier auch in einer Deutsches Reich Diskussion oder in einer Perfin Diskussion zeigen könnte.

Postkartenfrankatur vom Deutschen Reich vom 6.12.1929 nach Baghdad mit Leitwegvermerk via "OVERLAND MAIL HAIFA-BAGDAD" Durchgangsstempel Damaskus vom 18.12.1929 auf der Rückseite und die Marke hat den Perfin "ZG".

Portostufe 15 RPf was die korrekte Portostufe für eine Auslandspostkarte war. Overland Mail Zuschlag war nicht mehr notwendig.

Ich habe schon eine Postkarte vom Deutschen Reich mit der Overland Mail, die ist aber 1 Pf. überfrankiert, dafür ist die Karte an 2 Ecke repariert, aber man kann sich diese Sachen nicht aussuchen.

Kann mir jemand sagen für was das Perfin "ZG" bedeutet?


 
22028 Am: 16.09.2022 16:13:26 Gelesen: 15517# 109 @  
​Das nicht jeder Internationale Ausstellungen besucht habe ich die aktuelleste Version meines Exponates der Overland Mail Baghdad-Haifa 1923-1948 gescannt und bei Exponate Online [1] verfügbar gemacht.

https://www.exponate-online.de/e_exponat.asp?a=1&e=144
 
22028 Am: 01.10.2022 12:51:41 Gelesen: 15212# 110 @  
Ein weiter Brief des Deutsches Reiches, Dresden, 11 Januar 1932, welcher den Weg durch die Syrisch-Irakische Wüste nahm, diesmal, und dies ist mein erster und einzig mir bekannter, als Einschreibebrief versandter. Angekommen in Baghdad am 20 Januar 1932.

OK, keine Schönheit, aber man muss nehmen was es gibt.

Frankiert ist der Brief mit 55 RPf was 25 RPf Porto und 30 RPf Einschreiben entspricht.

Danke an das Altpostgeschichte.com Forum für die Portostufe.

Wenn der Brief bei mir eintrifft muss ich erst mal dem Radiergummi arbeiten, die Löcher und Einstanzungen sind vermutlich Bearbeitungs-/Registermarkierungen, die werde ich nach Eintreffen des Briefes mal genauer studieren.


 
Martin de Matin Am: 01.10.2022 13:50:45 Gelesen: 15189# 111 @  
@ 22028 [#110]

Ich denke nicht nur der Brief ist interessant sondern auch der

Absender: Oscar August Reuther [1]

und der Empfänger:Friedrich Wachtsmuth [2]

Friedrich Wachtsmuth war 1931/32 Teilnehmer bei den Ausgrabungen in der antiken Stadt Ktesiphon 30 km südöstlich von Bagdad.

Gruss
Martin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Oscar_Reuther
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Wachtsmuth
 
22028 Am: 01.10.2022 14:14:04 Gelesen: 15173# 112 @  
@ Martin de Matin [#111]

Danke für die zusätzlichen Hinweise.

Ctesiphon (der Name ist mir geläufiger) [1] habe ich in meiner Zeit im Irak mehrmals besucht, aber, da um die Gegend herum nicht wenige Militäranlagen waren (Auch der Atomreaktor den die Israelis 1981 bombardiert haben war nicht weit weg davon, und noch in den späten 1980er Jahren waren dort Raketenfabriken) habe ich mir das Fotografieren verkniffen.

Es gibt aber genug alte Ansichtskarten von dem wirklich imposanten Gebäude mit dem Bogen und auch auf Briefmarken ist das Bild zu sehen.



[1] https://en.wikipedia.org/wiki/Ctesiphon
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Opera
https://de.wikipedia.org/wiki/Seleukeia-Ktesiphon
 
22028 Am: 17.10.2022 11:35:38 Gelesen: 14594# 113 @  
@ rudi63 [#78]

In Beitrag [#75] habe ich ja schon einen Brief aus der Tschechoslowakei, Prag, 13.1.1939, der mit der Overland Mail versandt, wurde gezeigt, wenn alles richtig gelaufen ist habe ich nun einen weiteren ersteigert, sogar einen Einschreibebrief, nun nach Baghdad, dort nicht zustellbar, und daher wieder nach Prag zurück gesandt wurde.

Porto sind 5 Kr, (2,50 Kr. Porto, 2,50 Kr Einschreiben.


 
Lars Boettger Am: 05.11.2022 13:14:38 Gelesen: 13897# 114 @  
Mit hoher Sicherheit passt die Drucksache nach Luxemburg nicht in Rainer's "Overland Mail"-Sammlung. Sie wurde im 21. April 1940 aus Bagdad abgesandt und kam zwei Tage vor dem deutschen Einmarsch am 10.5.1940 in Luxemburg(-Bahnhof) an. Ich gehe mal davon aus, dass Drucksachen normalerweise weggeschmissen wurden und die Karte nur durch einen Zufall "überlebt" hat.

Beste Grüße!

Lars


 
22028 Am: 05.11.2022 17:39:09 Gelesen: 13852# 115 @  
@ Lars Boettger [#114]

Von diesem Absender haben eine ganze Reihe von Drucksache-Postkarten "überlebt", hier einige Beispiele mit verschiedenen Leitwegstempeln aus meiner Sammlung.


 
22028 Am: 05.11.2022 17:48:07 Gelesen: 13844# 116 @  
@ 22028 [#108]

Die Frage wurde schon vor einem halben Jahr hier beantwortet! [1]

Das Fragezeichen im Titel der Diskussion kann weg.

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=294271
 

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