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Thema: (?) (2894) Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2898 Beiträge:
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Gernesammler Am: 18.06.2018 20:08:32 Gelesen: 750715# 1299 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief vom 27.5.1870 aus Eichstädt in Mittelfranken vom Königlichen Bezirksgericht an das Landgericht In Pappenheim als Partei Sache (PS) spediert, dort kam der Brief am nächsten Tag an. Da der Brief unfrankiert versendet wurde hatte das Landgericht in Pappenheim die 7 Kreuzer für unfrankierte Briefe (Tarifgebühren ab 1.10.1868 innerhalb von Bayern bis 12 Meilen und Gewicht bis 1 Loth) zu zahlen. Gestempelt wurde hier Einkreis Zierstempel von Eichstädt (Winkler 18a) und auf der Rückseite Halbkreisstempel von Pappenheim (Winkler 12a).

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 18.06.2018 21:26:35 Gelesen: 750699# 1300 @  
@ Gernesammler [#1299]

Hallo Rainer,

ein Traumbrief, aber ich darf korrigieren: 7 Kreuzer ab 1.1.1868, nicht 1.10.1868, das bitte ich bei deiner fehlerhaften Literatur (Michel) zu ändern und ab 1.8.1865 gab es keine 12 Meilen - Stufe mehr in Bayern, also auch hier ohne Entfernungslimitierung.

Der Brief, wenn er korrekt taxiert wurde, durfte über 1 bis 15 Loth gewogen haben, denn Partei - Sachen sollten, auch wenn sie unfrankiert waren wie hier, nur mit dem günstigeren Frankosatz belegt werden, ohne den Portozuschlag.

Ein gewöhnlicher Brief über 1 - 15 Loth von Müller an Maier hätte 11 Kreuzer gekostet.

Allerdings ist diese Regel oft missachtet worden, warum auch immer.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Stone Am: 19.06.2018 09:32:24 Gelesen: 750617# 1301 @  
@ Gernesammler [#1299]

Hallo Gernesammler,

mir gefallen die 2 Stempelabschläge am Besten, Glückwunsch zu dem sehr schönen Brief und vielen Dank fürs Zeigen.

Viele Grüße

Stone
 
Gernesammler Am: 19.06.2018 19:35:49 Gelesen: 750572# 1302 @  
@ bayern klassisch [#1300]
@ Stone [#1301]

Hallo Ralph,

danke fürs korrigieren, ich werde es beherzigen muss halt mehr in meine Literatur schauen.

Hallo Stone,

danke für die Blumen, den Brief hätte ich ohne einen guten Freund nie zeigen können.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 21.06.2018 19:56:06 Gelesen: 749514# 1303 @  
Hallo Sammlerfreunde,

zwei Briefe als Königliche Dienst Sache (KDS) aus Ansbach von der Finanz Direction nach Nürnberg an das Königliche Landgericht. Beide Briefe sind aus dem Jahr 1816, der eine vom 5.8. und der zweite vom 22.10. Gestempelt wurde hier mit L2 Zweizeiler R.3. Ansbach (Winkler Nr.4) verwendet 1811-27 in den Farben schwarz und rot.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 21.06.2018 20:27:59 Gelesen: 749480# 1304 @  
@ Gernesammler [#1303]

Hallo Rainer,

ein schönes und frisch erhaltenes Briefpaar mit einer Stempeltype, die nicht immer in so guter Erhaltung zu finden ist. Danke fürs Zeigen dieser beiden schönen Briefe.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 23.06.2018 11:13:57 Gelesen: 748163# 1305 @  
Liebe Freunde,

wäre man des Lesens der alten deutschen Currentschrift nicht mächtig, so könnte man diesen Brief für einen gewöhnlichen Dienstbrief innerbayerische halten, denn der Absender benannte sich oben vorne auf dem Brief, hinten wurde er mit einem netten Siegel verschlossen und nur die Franchise fehlte, was aber häufiger mal vorkam (20.9.1832).



Aber dann liest man, und der Inhalt passt perfekt dazu, dass oben steht: "Von dem Zimmermeister Tölzer in Tegensee" und muss zu dem Schluss kommen, dass hier kein Dienstbrief vorgelegen haben kann. Empfänger war die königliche Bau - Inspektion in Rosenheim und als solches war diese Behörde bei der Aufgabe von Briefen so gestellt, dass Private ihre Korrespondenz an diese frankieren mussten ("Briefe von Privaten an königliche Dienststellen sind unfrankirt nicht anzunehmen").

Ergo strich man die errechneten 3 Kreuzer Porto für die Bau - Inspektion und kassierte von unserem Zimmermeister Tölzer diese gleich ein un notierte sie korrekt siegelseitig. Ganz korrekt wäre es natürlich nur dann gewesen, wenn man die Vorschrift vollends befolgt hätte, die da lautete, dass Briefe, welche frankiert abgesandt werden sollen, auch in der linken unteren Ecke einen frey, frei, franco, franko oder ähnlichen Vermerkt tragen sollten, der, wenn er denn fehlte, wie hier, von seinem Absender eigenhändig anzubringen war.

Die Aufgabepost durfte dergleichen Vermerke nicht anbringen, weil er zur Adresse gehörte und die Abänderung der Adresse allein dem Absender oblag (Ausnahme: Unanbringliche oder weiterzuleitende Briefe).

Eine kleine Contravention mehr für mich, aber ein großer Erfolg für meine Sammlung, solch einen Brief mit Taxe vorn und hinten gefunden zu haben.

Der Einzeiler von Tegernsee ist eine Seltenheit - da habe ich einen tollen Fang gemacht! :-)

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 23.06.2018 11:25:36 Gelesen: 748159# 1306 @  
Liebe Freunde,

nichts besonderes, nur ein Beifang, stellt ein Portobrief aus Mühldorf am Inn vom 16.2.1847 an Baron von Malsen in München dar, der am Folgetag dort ankam und für 4 Kreuzer ausgeliefert wurde.



Absenderin war die Schwester des Adressaten, die im inneren des Briefes permanent von Französisch auf Deutsch abwechselt und in diesem Mischmasch auch die Adresse außen gehalten hat.

Die Post wird sich für die Angabe "Karlstraße Nro. 4" in deutscher Currentschrift bedankt haben, sonst hätte sie am Ende noch "4, rue des Charles" geschrieben und der Brief wäre als unzustellbar remittiert worden.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 25.06.2018 20:15:25 Gelesen: 747974# 1307 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Partei Sache (PS) aus Augsburg vom 24.3.1865 nach Lindenberg bei Buchloe an das katholische Pfarramt, da der Ort nur etwa 7 Meilen entfernt war kam er noch am selben Tag an.

Um auf das Porto von 24 Kreuzern zu kommen welches das Pfarramt zahlen musste,(nach dem Reglement von 1858 wo der einfache Brief bis 12 Meilen mit 6 Kreuzern belegt wurde), müsste es bei diesem Brief die 4.te Gewichtsstufe gewesen sein um auf 24 Kreuzer zu kommen. Gestempelt wurde mit Zweikreisstempel mit Zierstücken (Winkler 10a) sieht eher aus wie ein Einkreisstempel, aber dieser Stempeltyp wurde schon ab 1849 eingesetzt.

Auf der Rückseite ist noch der Ankunftsstempel Halbkreisstempel von Buchloe (Winkler 12b) sowie ein gut erhaltenes Papiersiegel mit dem Inhalt: sisi opi augustini sigil um vicarium, was soviel übersetzt heißt wie: zu beantworten gesiegelt vom Stellvertreter.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 25.06.2018 20:23:34 Gelesen: 747972# 1308 @  
@ Gernesammler [#1307]

Hallo Rainer,

ein schwererer Portobrief von Bayern als dieser hier ist mir nicht bekannt. Glückwunsch!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 02.07.2018 20:13:28 Gelesen: 743981# 1309 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief aus München vom 12.12.1845 (wer war der Absender, da kann ich etwas Hilfe gebrauchen, steht bestimmt auf der Rechnung leider alles italienisch) nach Bescia in Lombardei-Venezien zudem Zeitpunkt Österreich.

In der 3. Periode ab dem 1.1.1843 galt ein Tarif und dieser verbilligte die Gebühren.

In dem Falle hatte der Empfänger 12 Kreuzer zu zahlen für einen Brief bis 1 Loth und einer Entfernung über 30 Meilen, Progression wie 1810.

Davon bekam Bayern 4 Kreuzer CM oder 5 Kreuzer Rheinisch, demnach betrug der Österreichische Anteil 8 Kreuzer CM oder 10 Kreuzer Rheinisch (ob dem wirklich so war werde ich bestimmt erfahren).

In der Periode von 1842 - 1850 hatten Bayern und Österreich nach dem Postvertrag ein gemeinsames Postgebiet gebildet, der Paketschluss sollte hier München - Innsbruck gewesen sein, die Paketschlussämter rechneten die Einnahmen gemeinsam ab, diese Periode endete mit dem Eintritt in den DÖPV.

Gestempelt wurde hier mit L2 Zweizeiler von München (Winkler 8b Typ I, 35,5x4mm) und auf der Rückseite der Ankunftsstempel von Brescia.

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 02.07.2018 23:33:28 Gelesen: 743857# 1310 @  
@ Gernesammler [#1309]

Hallo Rainer,

ein netter Brief, zu dem einiges zu sagen und schreiben ist.

Absender war die Firma Maffei - ob das mit der heute noch bekannten Firma Krauss-Maffei zusammen hängt, müsstest du mal klären.

Zum Brief: Die Taxen von 1810 spielten hier keine Rolle. Es galt allein das vertragliche Fixierte im Postvertrag vom 1.10.1842. Demnach bildeten Bayern und Österreich vom 1.10.1842 bis zum 30.6.1850 bei bilateralen Korrespondenzen ein ungeteiltes Postgebiet, so dass es nur eine Taxe gab, die halbscheidig geteilt wurde (mit Ausnahmen für Bayern - die Erklärung würde meinen Beitrag hier aber sprengen und wird zur Interpretation des Briefes nicht benötigt).

Demnach kostete ein einfacher Brief wie hier bis 8,75 g (= ein halbes Münchener = ein halbes Wiener Loth) insgesamt 12 Kreuzer Conventionsmünze, so dass jede Postverwaltung 6 Kreuzer Conventionsmünze bekam. Umgekehrt laufende Briefe kosteten 15 Kreuzer rheinisch, wenn du mal einen finden solltest.

Jedoch war auf jedem Brief von Bayern nach Österreich der Stempel "B.O.C." abzuschlagen, der als Vertragsstempel für Bayernisch - Oesterreichische - Correspondenz stand (umgekehrt "O.B.C."). Der fehlt hier - wie so oft. In Bayern hatte jede Poststelle diesen Stempel vorrätig - in Österreich nur die Ämter, die sehr groß waren, die viel Post nach Bayern aufweisen konnten und die, die direkt an der Grenze zu Bayern lagen.

Er dürfte von München aus über Salzburg nach Brescia geleitet worden sein, auch wenn Transitstempel mangeln, auch wieder wie so oft.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 03.07.2018 19:49:31 Gelesen: 743305# 1311 @  
@ bayern klassisch [#1310]

Hallo Ralph,

vielen Dank für die Richtigstellung meiner Aussage zu diesem Brief, somit konnte ich diesen jetzt mit einer tollen Beschreibung aufziehen.

Was ich heraus finden konnte, ist, dass der Herr Geo Batta Ghidoni ein sogenannter Librajo übersetzt (Buchhändler) war. Ob dies dann mit der Firma Krauss Maffei zu tun hat denke ich kann man getrost bezweifeln, aber vielleicht war es eine Druckerei mit gleichem Namen.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 04.07.2018 19:35:10 Gelesen: 742775# 1312 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Regierungs Sache (RS)vom 24.11.1869 aus Sesslach vom Königlichen Landgericht, spediert an das Königliche Landgericht in Staffelstein mit dem schriftlichen Zusatz "mit Beilagen" hier kam der Brief am 2.12.1869 an.
Handschriflich ausgewiesen sind oberhalb in blau 1 Pfund 17 Loth, links oben wenn ich es richtig sehe wurde nochmals eine Gewichtsangabe angebracht hier jetzt 1 2/10 Pfund, dies geschah wohl bei der Rücksendung.

Der Brief samt Beilagen konnte wohl nicht übergeben werden in Staffelstein und es wurde alles gestrichen,der Brief ging jetzt zurück nach Sesslach hier kam er im Dezember wieder an,das genaue Datum kann ich leider nicht entziffern.
Gestempelt wurde hier mit Halbkreisstempel von Sesslach (Winkler 11b) und dem L2 Zweizeiler KGE Staffelstein dieser ist aufgeführt im Sem Bayern Ortsstempel 1849-75.

Auf der Rückseite ist noch der Ankunftsstempel von Sesslach, es ist der gleiche wie schon auf der Vorderseite.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 05.07.2018 19:58:20 Gelesen: 742570# 1313 @  
Hallo Sammlerfreunde,

ein wie ich finde schöner und sehr attraktiver kleiner Porto Brief vom 25.4.1864 aus Nördlingen von einem Herrn J G Rullmuz nach Nürnberg spediert an Herrn/Firma Zuggy und Fugg. Ob die Namen so richtig geschrieben sind?

Da der Brief nicht frankiert wurde, was 6 Kreuzer gekostet hätte, hatte der Empfänger das Porto über 10 Kreuzer zu zahlen für eine Entfernung von 12-18 Meilen. Gestempelt wurde hier mit Halbkreisstempel von Nördlingen (Winkler Nr.13), auf der Rückseite ist der Ankunftsstempel von Nürnberg Zweikreisstempel mit Zierstücken (Winkler Nr.10 Typ II, Durchmesser 24 mm).

Warum der Halbkreisstempel von Nördlingen nochmals auf der Rückseite abgeschlagen wurde entzieht sich meiner Kenntnis.

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 05.07.2018 20:19:13 Gelesen: 742557# 1314 @  
@ Gernesammler [#1313]

Hallo Rainer,

ein wahrlich attraktiver Portobrief!

Die Aufgabepost stempelte zuerst hinten, um zu sehen, ob die Datumsumstellung geklappt hatte - es hatte geklappt. Nachdem man das gesehen hatte, stempelte man vorne Aufgabe.

Die Aufgabepost taxierte mit 6 Kreuzer für Portobriefe bis 1 Loth unter 12 Meilen - du kannst mit http://www.luftlinie.org genau nachrechnen, wie weit Aufgabepost von Abgabepost entfernt sind; hier: 80 km (bis 12 Meilen waren ja 90 km).

Die 6 ist sehr schwungvoll geschrieben und könnte optisch eine 10 sein - aber 10 Kreuzer gab es nicht 1864.

Der Empfänger war die Firma Zopfy & Popp in Nürnberg.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 06.07.2018 11:53:27 Gelesen: 742398# 1315 @  
Liebe Freunde,

heute zeige ich einen netten Brief der Versicherungsgesellschaft Thuringia (latinisiert für Thüringen, wer hätte das gedacht?) in München "An den Agenten der Thuringia Herrn Davic Benda in Fürth" vom 30.10.187?.



Der Empfänger trug einen traditionell jüdischen Namen in der Stadt Bayerns, die als Klein - Jerusalem in die Geschichte des 19. Jahrhunderts einging (Frankfurt am Main war dann das Groß - Jerusalem, während das in Palästina damals wohl keine rechte Bedeutung hatte).

Am Folgetag kam er an und wurde Herrn Benda zugestellt.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 06.07.2018 12:34:32 Gelesen: 742393# 1316 @  
Liebe Freunde,

Postkarte aus Augsburg - Bahnhof vom 19.10.1875 an Herrn Director Fried(rich) Bode - kann ich nicht lesen - Haspe Westphalen.



Im Text ging es um die Originialzeichnung zu Thibault´s Apparat Kalk Superphors, wenn ich es recht interpretiere, aber sicher bin ich mit bei der Klaue nicht und nehme Hilfe gerne entgegen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bignell Am: 06.07.2018 17:38:23 Gelesen: 742354# 1317 @  
@ bayern klassisch [#1316]

Hallo Ralph,

vielleicht ist Haus Harkorten [1] gemeint?

Lg, harald

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Harkorten
 
bayern klassisch Am: 06.07.2018 17:44:21 Gelesen: 742350# 1318 @  
@ bignell [#1317]

Hallo Adleraugen - Harald,

du hast Recht - da steht Harkorten bei Haspe. Danke fürs Helfen. :-)

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 06.07.2018 19:51:51 Gelesen: 742285# 1319 @  
bayern klassisch Am: 06.07.2018 20:00:03 Gelesen: 742283# 1320 @  
@ Gernesammler [#1319]

Hallo Rainer,

vielen Dank auch an dich - Link funktioniert leider nicht, wie auch bei 90% meiner Links hier, warum auch immer, aber ich denke du hast Recht.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Richard Am: 06.07.2018 22:40:13 Gelesen: 742233# 1321 @  
@ Gernesammler [#1319]
@ bayern klassisch [#1320]

https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Harkorten

Als Link einfach nicht den riesig langen Link übernehmen, sondern den kurzen.

Schöne Grüsse, Richard
 
bayern klassisch Am: 07.07.2018 07:05:03 Gelesen: 741924# 1322 @  
@ Richard [#1321]

Hallo Richard,

also immer den Link nehmen, der oben im Feld der Kopfzeile zu sehen ist und nicht im Text von Googles Vorschlägen? Gut, werde das problieren und hoffe, dass es dann alles klappt.

Danke für den Tipp und liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 08.07.2018 10:36:24 Gelesen: 741518# 1323 @  
Liebe Freunde,

frisch rein bekommen - Dienstbrief des Rentamtes (Finanzamtes) Wunsiedel vom 6.3.1862 an das Rentamt Selb, Ankunft dort via Kirchenlamitz (7.3.) am 8.3.1862. Dann retourniert von der Gemeindeverwaltung Spielberg, die inzwischen vom Rentamte Selb wohl eingeschaltet wurde, an das Rentamt Wunsiedel vom 2.6. mit Ankunft am 3.6.1862.



Aber warum sollte ein Dienstbrief ein Vierteljahr brauchen?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 

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