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Thema: Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2863 Beiträge:
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Gernesammler Am: 01.04.2019 19:59:03 Gelesen: 648087# 1564 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 2.7.1873 als Regierungssache (RS) aus Pfersee in Schwaben nach Augsburg an die Konigliche Landesbank. Gestempelt mit Halbkreisstempel (Winkler 12a) und auf der Rückseite der Einkreisstempel Augsburg Bahnhof (Winkler 20a) Augsburg oben/ Bahnhof unten verwendet 1872-nach 1875.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 02.04.2019 19:31:57 Gelesen: 647941# 1565 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief aus Hof vom 22.5.1868 von einem Herrn Bermel an Herrn Dietzsch in Schönberg bei Mühltroff im Amt Plauen später Thüringen, heute Sachsen. Im Brief geht es um zwei Fässer die in einem Frachtbrief vom 16.3. erwähnt werden. Für das Franko nahm man eine etwas stark angeschnittene Bayern Nr.15 und stempelte diese mit dem offenen Mühlradstempel Nr.211 von Hof mit kleinen Ziffern sowie dem L2 Zweizeiler Hof BE. Auf der Rückseite ist nichts.

Gruß Rainer



 
Gernesammler Am: 04.04.2019 19:52:05 Gelesen: 647581# 1566 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief aus Goeggingen vom 2.8.1874 an seine Hochwürden Herrn Oberpfarrer W.Schöpff in Geringswalde bei Waldheim in Sachsen.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.23 Y weite Rauten und gestempelt wurde mit Halbkreisstempel von Goeggingen (Winkler 12a verwendet bis 1882).

Der Brief wurde von Goeggingen über Augsburg spediert siehe Stempel auf der Rückseite Einkreisstempel vom 2.8. (Winkler 20a) und zwei Tage später kam der Brief in Geringswalde zur Ausgabe, Ankunftsstempel Zweikreisstempel (Feuser 091).

Gruß Rainer


 
Stamps99 Am: 11.04.2019 19:26:21 Gelesen: 646389# 1567 @  
Hallo,

Ortsbriefe sind in Bayern, zumindest von größeren Orten, nicht schwer zu finden.

Schwieriger wird es mit den Localbriefen zum gleichen Tarif - hier ein großer Brief zum 1 Kr-Tarif von Memmingen nach Buxheim.



Gruß Ralf
 
bayern klassisch Am: 11.04.2019 19:48:50 Gelesen: 646379# 1568 @  
@ Stamps99 [#1567]

Hallo Ralf,

ein nettes Stück aus bekannter Korrespondenz. Wenn du unter der Nr. 14 im neuen Deider - Katalog schaust, gibt es dort auch so einen Brief, der mal in meinem Besitz war und den du gut dazu kaufen könntest - mal Marke geschnitten, mal gezähnt wie hier.

Ich bin nicht der Einlieferer bei Deider - habe ich vor Jahren verkauft für weniger, als jetzt verlangt wird.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Stamps99 Am: 11.04.2019 22:52:02 Gelesen: 646351# 1569 @  
@ bayern klassisch [#1568]

Ich habe etwas geblättert bei Deider - schöne Sachen gibt es da und die Lose sind mit Geschmack zusammengestellt. Nur leider nicht auf meinem Preisniveau.

Gruß Ralf
 
bayern klassisch Am: 12.04.2019 16:18:36 Gelesen: 646190# 1570 @  
@ Stamps99 [#1569]

Hallo Ralf,

so ging mir das vor 35 Jahren auch mal - das gibt sich. :-) Wenn man erst mal "süchtig" ist nach klassischem Bayern, kommt man davon nicht mehr los.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 15.04.2019 19:45:52 Gelesen: 645734# 1571 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Franko Brief aus Moosburg an den Hochlöblichen Magistrat der Stadt Freising? als Charge Brief gegen Postschein.

Für den Brief zahlte der Absender 6 Kreuzer, 2 Kreuzer für den Brief sowie 4 Kreuzer Reco-Gebühr. Gestempelt mit L1 Einzeiler mit Punkt von Moosburg (Winkler Nr.7) verwendet 1825-34. Auf der Rückseite ist nur die Gebühr verzeichnet.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 16.04.2019 06:55:08 Gelesen: 645663# 1572 @  
@ Gernesammler [#1571]

Hallo Rainer,

ein sehr hübscher Brief!

6 Kreuzer zahlte der Absender Franko, dazu 4 Kreuzer Chargé, von 2 Kreuzern sehe ich nichts.

Der Zielort war Berching im Regenkreise.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 16.04.2019 19:12:08 Gelesen: 645560# 1573 @  
@ bayern klassisch [#1572]

Hallo Ralph,

danke für die Richtigstellung, ich bin von Freising ausgegangen und war daher der Meinung das die 4 Kreuzer Charge die sonst extra gezahlt werden müssen im Franko mit enthalten waren. Aber wie man sieht, man lernt nie aus, ist doch schön für unser Hobby.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 16.04.2019 19:30:43 Gelesen: 645557# 1574 @  
@ Gernesammler [#1573]

Hallo Rainer,

ja, Freising (oft geschrieben Freysing) hätte man auch lesen können.

Die Reco - Gebühr von 4 Kreuzern, später 6 bzw. 7 Kreuzern floß IMMER in die Kasse des Expeditors bzw. der Aufgabebeamten, NIE in die bayerische Postkasse. Daher durfte diese NIE in einer Zahl mit einem Porto oder Franko notiert werden, weil sonst a) entweder der Kamerad hinter dem Tresen, oder b) der bayerische Staat um sein Salär gekommen wäre und das wollte keiner.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 19.04.2019 10:45:34 Gelesen: 645073# 1575 @  
Liebe Freunde,



ein Portobrief aus bekannter Korrespondenz: Absender war die Firma Vongerichten (auch Von Gerichten bzw. dem franz. Pendant geschrieben) in Offenbach an der Queich nach Guebwiller (Gebweiler auf deutsch). Nach der Vorschrift wurde bei der Aufgabe Landau iP. für in (vergessen: der) Pfalz am 9.4.1856 gestempelt. Als Brief mit Portoermäßigung - Nachbarprovinz = Prov. Lim. = Province Limitrophe wurde er in Wissembourg am Folgetag mit dem Stempel 3 Decimes Gesamtporto korrekt taxiert (bis 7,5g).

Sollte etwas Wissenswertes im Französisch des Inhalts versteckt sein, würde ich mich über eine kurze Info hierüber sehr freuen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 19.04.2019 10:53:44 Gelesen: 645072# 1576 @  
Liebe Freunde,

ein Brief der fürstlichen Thurn und Taxis - Verwaltung aus Schloß St. Emeran in dem wunderschönen Regensburg vom 23.3.1831 an Farina in Köln (Kölnisch Wasser war schon damals der Renner und den Reichen und Schönen) zeigt unten links "fo. FDS" für "Franco Fürstliche Dienst - Sache. Was bei der Abwicklung eines Geschäfts über 66 Gulden für Cöllnische Wasser dienstlich sein soll, wissen nur die Götter - ich weiß es nicht, aber die Regensburger Aufgabepost wird sich ihre Hände nicht an dergleichen Problemen hat verbrennen wollen und ihn anstandslos auf die Reise gebracht.



Für Bayern war er also laut Franchise und dem fürstlichen Siegel portofrei - jedoch nicht in Preussen, wo 4 Silbergroschen Taxe eingehoben wurden. Dass er über Frankfurt am Main lief, erkennt man am liegenden X in damals typisch Frankfurter Farbe, einem blassen Blau, wie es damals auch Nürnberg zu schreiben pflegte. Da aber Regensburg schon seit dem 17. Jahrhundert (aus fürstlichen Gründen) einen eigenen Paketschluß zu Frankfurt am Main hatte, kann man hier eine Nürnberger Hand ausschließen.

Für meine Mini - Sammlung der Portofreiheiten ist das kein schlechtes Stück!

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 19.04.2019 11:11:52 Gelesen: 645066# 1577 @  
Liebe Freunde,



ein später Brief mit einem Fingerhutstempel ist der von Wunsiedel, verfasst am 8.4.1854, Postaufgabe dortselbst am Folgetag und Abgabe in Hof am 10.4.. Als Regierungs - Sache portofrei. Der Schönstempler in Wunsiedel hatte hier wohl zu gewärtigen, dass der Zustand seines Fingerhutes nicht mehr der allerbeste war. Dennoch dauerte es noch einige Zeit, bis eine neue Type / Sondertype angeschafft wurde.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
briefmarkenwirbler24 Am: 19.04.2019 11:12:40 Gelesen: 645066# 1578 @  
@ bayern klassisch [#1575]

Hallo Ralph,

hübscher Brief!

Es ist zwar nun mittlerweile gut 1 Jahr her, dass ich im Französisch Leistungskurs saß und die verwendete Schrift ist auch nicht unbedingt einfach zu lesen, aber ich versuche mal etwas zu entziffern:

"Monsieur Specht Marchand de Bois

[...] à votre lettre [...], que nous avons recu hier, nous n´avons plus de groceries [...] à vendre pour cette année [...].
Il y [...] que nous avons vendu le reste des nos [...]
Nous avons l´honneur de vous saluer...

Sinngemäß übersetzt:

Herr Specht, Holzhändler

Um auf ihren Brief zu antworten, den wir gestern erhalten haben, leider haben wir dieses Jahr keine Lebensmittel (hier bin ich nicht sicher ob dort wirklich "groceries" steht) von [...] mehr zu verkaufen. Leider haben wir die restlichen Bestände bereits verkauft.

Wir haben die Ehre sie zu grüßen (die Unterschrift kann ich nicht entzifern).

Liebe Grüße

Kevin
 
bayern klassisch Am: 19.04.2019 11:52:42 Gelesen: 645056# 1579 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#1578]

Hallo Kevin,

vielen Dank - L. von Gerichten ist die Unterschrift, den Rest konnte ich nicht lesen. Hand in Hand also.

Nichts Berühmtes also - hatte ich auch nicht erwartet, wäre aber möglich gewesen. Meine letzte Stunde Französich auf dem Gymnasium ist älter, als dein älteres Elternteil. :-)

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 20.04.2019 11:24:12 Gelesen: 644872# 1580 @  
Liebe Freunde,

für meine Mini - Sammlung "1851" konnte ich diesen an Land ziehen. Brief aus dem lieblichen Zweibrücken vom 7.2.1851 an Firma Farina in Köln für 4 Silbergroschen Porto verschickt. Da die Korrespondenz der Pfalz nach und über Preussen zusammeln und nach Bad Kreuznach zu leiten war, erfolgte dies auch hier, wie man am Stempel Rh. Baiern und dem Kreuznacher Transitstempel vom Folgetag ersehen kann. Der Stempel Rh. Baiern, also Pfalz frei übersetzt, war hier eigentlich sinnlos, denn jeder Brief aus Bayern hätte nach Köln 4 Sgr. gekostet. Aber im Februar 1851 war Thurn und Taxis noch nicht im Postverein (erst ab 1.5.1851 in Teilen), weshalb bei Briefen vom rechtsrheinischen Bayern Transite an TT anfielen, die es hier nicht gab.



Am 9.2. ging er in Köln ein und Preussen schrieb Bayern 4 Sgr. gut.

Inhalt (nicht uninteressant damals wie heute, vor allem, was die Versendung von Proben angeht): Meinem Vater Ferdinand Rossi, welcher früher von Ihnen Köllnisch Wasser, in gewöhnlichen unverzierten Flaschen, bezog, verdanke ich Ihre not(irte) Adresse; und da ich wünsche Solches zu führen, so bitte ich Ihnen, mir eine Probe von zwey Kistchen, jedes von sechs Flaschen, mithin Ein Dutzend zusammen, unter Nachnahme des Betrages, gefälligst senden zu wollen.
Ergebenst, empfehlet Ihnen sich Clementine Rossi

P.S. Nöthigenfalls bitte bey dem Herrn Mummer in Cölln über mich sich erkundigen zu wollen.

Hier wurden also später wohl keine Muster ohne Wert, sondern sehr wohl Muster mit Wert abgesandt.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 20.04.2019 11:34:45 Gelesen: 644869# 1581 @  
Liebe Freunde,

heute ein eigenartiger Brief: "Seiner Wohlgeboren Herrn Bezirksförster Kraus in Reichartshausen d(urch) G(üte). Im Inhalt geht es um die Zusage und einen Beschluß wegen Holz, gefertigt in Helmstadt bei Würzburg am 4.4.1851.



Wo aber liegt Renhartshausen bzw. Reinhartshausen?

Neben d. G. lese ich 9 Kreuzer - ui, das wäre aber viel Geld für einen Gedungenen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 20.04.2019 11:55:29 Gelesen: 644861# 1582 @  
Liebe Freunde,

ein wunderschönes Kuvert vom 2.12.1866 musste ich haben, laß ich doch den Vermerk in der linken unteren Ecke: "Franko ersucht Postexpeditor J. Mäkl". Bei Google.books habe ich nur Mösel und Möser gefunden, aber so ganz lese ich das nicht hier. Weiß einer, wer 1866 dort Postexpeditor war?



In jedem Fall war der Brief gerichtet an: Seiner Hochwohlgeborn dem Hochwürdigen Herrn Pfarr - Vorstand und Dekan in Dannhausen bei Gunzenhausen".

Siegelseitig blank und auch das Siegel hat einer mal früher extrahiert. Das halbe X zeigte an, dass man ihn nicht taxieren sollte - sonst wären hier 6 Kreuzer fällig geworden, wenn er bis 1 Loth gewogen hätte.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
hajo22 Am: 20.04.2019 12:31:44 Gelesen: 644854# 1583 @  
Beitrag gelöscht, da scanner defekt.
hajo22
 
bayern klassisch Am: 21.04.2019 08:30:14 Gelesen: 644674# 1584 @  
Liebe Freunde,

eine nett anzusehende Post - Retour - Recepisse (RR) aus Mühldorf vom 2.6.1864 folgte einem Dienstbrief - eingeschrieben - mit folgendem Inhalt:



Recepisse Einen Beschluß des k. Bezirksamts Mühldorf vom 25. v. Mts, die Heimat des led. Al. Hofrichter /: Weiter:/ betr. erhalten zu haben bestätigt Oberbergkirchen den 3. Juni 1864
Reilhofer, Gemeindeschreiber.

Oberbergkirchen lag im Lokalbezirk von Ampfing, von wo die RR auch am selben Tag wieder nach Mühldorf am Inn retourniert wurde und gegen den Postschein des Mühldorfer Bezirksamts eingetauscht wurde. Damit war der Fall postalisch geschlossen.

Von Mühldorf existieren Dutzende von RR - jede ist schön und bestens erhalten, was den Sammler heute sehr freut.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 24.04.2019 19:23:27 Gelesen: 644106# 1585 @  
Hallo Sammlerfreunde,

bei diesem Brief könnte ich mal etwas Hilfe gebrauchen, spediert als Königliche Dienst Sache (KDS) aus Kempten 23.6.1815 nach Regensburg. Der Absender war das Königliche ?? Kreis Kommando und der Empfänger in Regensburg ein Königlich ??? Ober Kommando ???, beim Text hapert es sehr. Gestempelt wurde mit Zweizeiler L2 "R3 Kempten mit Datum" (winkler Nr.4) auf der Rückseite ein Papiersiegel auf dem man aber leider kaum etwas entziffern kann.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 24.04.2019 20:02:19 Gelesen: 644093# 1586 @  
@ Gernesammler [#1585]

Hallo Rainer,

der Scan des Siegels ist zu klein - vielleicht mit 600 dpi scannen und nur das Siegel hier zeigen?

Adresse:

Vom Königlichen Iller Kreis Kommando

An ein Königlich Hohes Interims Ober Kommando der im

Inneren des Reiches sich bildenden Reserve Armee in Regensburg.

Toller Titel - klasse!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 25.04.2019 20:03:15 Gelesen: 643916# 1587 @  
@ bayern klassisch [#1586]

Hallo Ralph,

habe mal das Siegel vergrößert muss aber sagen viel mehr erkennen lässt sich nicht, vielleicht kannst Du etwas damit anfangen wäre super.

Schon mal Danke für die Adresse ist schon toll, die Reserve Armee muss sich ja dann gebildet haben nach dem Sieg über die "Grande Armee" von Napoleon.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 25.04.2019 20:15:03 Gelesen: 643911# 1588 @  
@ Gernesammler [#1587]

Hallo Rainer,

der Text des Siegels entspricht der Absenderangabe. Vorsicht: Bayern hielt Napoleon bei der Grande Armee die Treue - erst nachdem diese gescheitert war, zog es Bayern zu Preussen, Russland und Österreich. Mit dieser Armee ging es dann gegen die ehemaligen Waffengefährten westlich des Rheins.

Liebe Grüsse,
Ralph
 

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