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Thema: (?) (284) Deutsches Reich: Portobestimmung von Belegen
Das Thema hat 298 Beiträge:
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philast Am: 25.01.2019 17:02:09 Gelesen: 78649# 99 @  
@ philast [#98]

Hallo,

nachdem sich auf den Beitrag noch keine Antwort ergeben hat, will ich ihn nochmals in Erinnerung rufen.

Grüsse
philast
 
Latzi Am: 25.01.2019 18:06:57 Gelesen: 78641# 100 @  
@ philast [#99]

Zwar hast Du das Porto für mich als Halblaien (Landzustellung in Österreich ist für mich ein böhmisches Dorf) gut hergeleitet, aber der Ansatz nicht philatelistisch überzeugt mich nicht so. Es wurden die Werte 5, 10, 20, 30, 40 Pfg verwendet - ich würde mich als Sammler für einen halben Satz bedanken. Als Postbeamter, der auf 1,05 Mark kommen will, hätte ich das Ziel mit weniger Marken aus weniger Markenbogen schneller erreicht, zumal in Hamburg bestimmt auch die Marke zu einer Mark oder zwei 50er da gewesen wären.

Grüße
Lars
 
philast Am: 25.01.2019 19:44:02 Gelesen: 78623# 101 @  
@ Latzi [#100]

Hallo,

das Argument hat etwas für sich, es gibt in den Vorschriften die Maßgabe mit möglichst wenigen Marken die benötigte Portostufe darzustellen. Das wäre hier also die Verwendung der 1 Mk und einer 5 Pf Marke gewesen.

Absolut bindend oder hundertprozentig so umgesetzt wurde dies aber nicht. Dafür existieren viele Beispiele gerade auf Auslandspaketkarten, wo für die einfachste Portostufe 80 Pf nötig waren und dies nicht nur mit der 80 Pf Germania (dies ist zwar die Mehrheit) sondern durchaus häufiger auch mit anderen Kombinationen wie 30+50 Pf, 40+40 Pf, 3*25+5 Pf, 4*20 Pf, usw. dargestellt wurde.

Grüsse philast
 
christel Am: 27.01.2019 16:33:09 Gelesen: 78543# 102 @  
@ giempigunalda [#96]

Also, ich denke der Stempel "N" ist nicht postalischen Ursprungs.

Gleicher Absender, jedoch Brief aus 1915.

Eventuell gibt es ja weitere Sammler, die einmal nach Dresdner Bank Korrespondenz aus Berlin und der Zeit von 1900 bis 1920 schauen können.


 
Frankenjogger Am: 25.02.2019 15:02:04 Gelesen: 77739# 103 @  
Hallo,

da ich mich hauptsächlich mit Nachkriegsbelegen beschäftige habe ich außer dem Michelkatalogen keine Literatur für die Zeit bis 1945.

Ich habe eine Luftpost-Postkarte nach Indien mit einem Porto, das ich nicht zuordnen kann. Kann mir jemand helfen?



Nach meinem Kenntnisstand war die Gebühr für eine Auslandspostkarte 15 Pf. Demnach wäre die Lp-Gebühr 23 Pf gewesen, was ich mir irgendwie nicht vorstellen kann.

VG, Klemens
 
dr31157 Am: 20.03.2019 20:28:41 Gelesen: 77303# 104 @  
Postkarte P 133 vom 20.05.1921

Hallo,

ich würde mich freuen, wenn mir jemand nachstehende Fragen beantworten würde:

Wie lange war diese Postkarte mit Zudruck im Fernverkehr überhaupt gültig (31.03.1921?)?

Mit 40 Pf. wäre die Karte korrekt frankiert. Der Wertstempel 15 auf der Bayernkarte wurde wohl nicht berücksichtigt und nicht abgestempelt. Der Zudruck 30 Pf. wurde jedoch offensichtlich von der Reichspost akzeptiert. War diese Handhabung der Frankatur Zudruck 30 Pf. + Mi-Nr. 120 10 Pf. = 40 Pf. so korrekt und zulässig?

Freundliche Grüße
Detlef


 
inflamicha Am: 20.03.2019 20:42:37 Gelesen: 77294# 105 @  
Hallo Detlef,

die Ganzsache war (mit entsprechender Auffrankatur natürlich) bis zum 30.9.1923 gültig.

Der durchbalkte bayerische Wertstempel ist nicht berücksichtigt worden, da annulliert.

Den Frankaturwert der "neuen" Karte bildete der später zugedruckte 30 Pfg. Germania-Wertstempel, der hier auch schon nicht mehr ausreichte und deshalb mit einer 10 Pfg.-Marke ergänzt wurde.

Also alles korrekt.

Gruß Michael
 
dr31157 Am: 20.03.2019 20:57:24 Gelesen: 77289# 106 @  
Hallo Michael,

alles klar! Vielen Dank.

Gruß
Detlef
 
dr31157 Am: 08.04.2019 19:32:44 Gelesen: 76991# 107 @  
Postkarte vom 30.01.1933 von Duisburg nach Duisburg-Wanheimerort

Hallo zusammen,

ich zeige hier eine Postkarte mit der Frage, ob ich damit richtig liege, dass nach dem Ortstarif eine Karte zu 5 Pf. ausgereicht hätte. Ich meine das Wanheimerort 1933 bereits ein Stadtteil von Duisburg war.

Gruß Detlef


 
10Parale Am: 13.04.2019 19:30:54 Gelesen: 76856# 108 @  
Ich hoffe ich liege richtig, dass diese vielfältige Frankatur mit insgesamt 54 Pfennigen porto-gerecht entwertet wurde:

Briefgebühr mehr als 20 gramm - 24 Pf
Gebühr für förmliche Zustellung - 30 Pf
 

Einschreiben mit 8 Stempeln freigemacht am 19.11.1936 von Lindenberg (Kr. Breekow - Brandenburg - kleines Dorf) mit folgenden Briefmarken

2 x Michel Nr. 635, Winterhilfswerk, 4 + 3 Pfennig, Luftfahrtministerium Berlin = 8 Pfennig
2 x Michel Nr. 632, Reichsparteitag Nürnberg, 6 Pfennig, senkrechtes Paar = 12 Pfennig
1 x Michel Nr. 618, Internationaler Gemeindekongress, 5 Pfennig = 5 Pfennig
1 x Michel Nr. 512, Paul von Hindenburg, schwarz, 1 Pfennig = 1 Pfennig
2 x Michel Nr. 516, Paul von Hindenburg, senkrechtes Paar , 6 Pfennig = 12 Pfennig
2 x Michel Nr. 517, Paul von Hindenburg, 8 Pfennig = 16 Pfennig
 

Die Hindenburg-Marken zu 1 und 8 Pfennig hängen in einem Streifen zusammen, was ich zuvor noch nicht gesehen habe.

Der Briefträger, ein Hr. Adam (oder Frau Adam?) konnte den Empfänger bei der ersten Zustellung am 20/11 in Frankfurt am Main nicht antreffen. Die Zustellung am 27/11 wurde dann bestätigt.

Liebe Grüße

10Parale


 

dr31157 Am: 14.04.2019 18:08:52 Gelesen: 64020# 109 @  
Hallo zusammen,

ich hab hier einen Luftpostbrief vom 01.08.1937 von Wilhelmshaven nach Batavia in Niederländisch Ostindien. Frankiert mit 65 Pf.

Blauer Beförderungsvermerk: "Halle - ...."
Roter Vermerk: "34"
Briefporto bis 20 g ins Ausland = 25 Pf. bleiben 40 Pf. für den Luftpostzuschlag. Nach Niederländisch Indien gab es mehrere Luftwege. Konnte keinen passenden finden, der portogerecht wäre.

Hilft mir bitte jemand weiter?

Gruß Detlef


 
saintex Am: 14.04.2019 19:47:11 Gelesen: 64001# 110 @  
@ dr31157 [#109]

Hallo Detlev,

der postalische blaue Leitvermerk auf Deinem Luftpostbrief „Halle-Leipzig“ belegt, dass der nach Niederländisch Indien adressierte Luftpostbrief mit der niederländischen Fluggesellschaft KLM befördert wurde, die auf dem Flug von Amsterdam nach Bandoeng (heute: Bandung) eine Zwischenlandung auf dem Flugplatz Halle/Leipzig machte. Bei dieser Gelegenheit wurde dem KLM-Flugzeug die nach Niederländisch Indien adressierte Luftpost aus Deutschland mitgegeben.

Auch das Porto auf Deinem Luftpostbrief stimmt: zum Auslandsporto für einen Brief bis 20 Gramm von 0.25 RM kam ein Luftpostzuschlag für Luftpost befördert mit der KLM nach Niederländisch Indien in Höhe von 0.40 RM je 5 Gramm hinzu. Das Gewicht des Luftpostbriefes ist vorderseitig vorschriftsmäßig handschriftlich mit „5 gr“ (= 5 Gramm) angegeben, so dass der Luftpostbrief mit 0.65 RM portogerecht frankiert ist.

MfG Wolfgang

Nachweise

Luftpostliste Ausgabe August/September 1937 herausgegeben vom Reichspostministerium
 
dr31157 Am: 14.04.2019 20:43:36 Gelesen: 63979# 111 @  
Hallo Wolfgang,

vielen Dank für Deine exzellente und sehr detaillierte Beschreibung.

Leider habe ich diese Luftpostliste nicht um nachzuschlagen. Ich besitze nur das Michel Postgebühren-Handbuch Deutschland Ausgabe 2001. Dort enden die Luftpostzuschläge im In- und Ausland mit dem 30.04.1933.

Habe da etwas übersehen oder ist dieser Luftpostzuschlag dort tatsächlich nicht aufgeführt, bzw. wo finde ich die Zuschläge ab Mai 1933?

Gruß Detlef
 
saintex Am: 14.04.2019 22:14:38 Gelesen: 63956# 112 @  
Hallo Detlev,

es trifft tatsächlich zu, dass die 1. Auflage des MICHEL-Postgebühren-Handbuch Deutschland aus dem Jahr 2001 die Luftpostzuschläge nur bis 30.04.1933 aufführt und für die Zeit danach bis zum Ende des 2. Weltkrieges keine Angaben mehr enthält, mit Ausnahme von Zeppelin-Sonderfahrten und Sonderflügen. In der 2. Auflage des MICHEL-Postgebühren-Handbuchs aus dem Jahr 2004 wird dies auf Seite 184 damit erklärt, dem MICHEL-Verlag sei es – so wörtlich – trotz einiger Mühen nicht gelungen irgendwelche Auflistungen zu den Luftpostzuschlägen für den Zeitraum 01.05.1933 bis Kriegsende aufzutreiben. Auch die 3. Auflage des MICHEL-Postgebühren-Handbuchs Deutschland aus dem Jahr 2015 führt nach dem Klappentext die Luftpostzuschläge nur bis 1932 auf.

Die zuverlässigste Quelle für die deutschen Luftpostzuschläge sind damit die vom Reichspostministerium herausgegebenen Luftpostlisten, die für den Zeitraum 1934 bis 1944 als Nachdruck auf dem Markt sind. Ich habe meine Luftpostlisten vor einigen Jahren beim Antiquariat Burkhard Schneider, 60316 Frankfurt a.M. (http://www.philabooks.com) erworben.

Falls Du Informationen zu den deutschen Luftpostzuschlägen nur gelegentlich benötigst und nicht auf das Sammeln von Luftpostbriefen spezialisiert bist, ist für Dich möglicherweise die Publikation von Reinhold Schwarzer, Die Luftpostgebühren für deutsche Briefsendungen nach dem Ausland (1926-1945), Osnabrück 1989 eine preisgünstige Alternative. In dieser Publikation werden die deutschen Luftpostzuschläge für den genannten Zeitraum auf 126 Seiten sowohl für die europäischen als auch für die außereuropäischen Destinationen dargestellt. Aber Achtung!! Die Verarbeitungsqualität dieser Publikation ist grauenhaft. Bereits nach einmaliger intensiver Benutzung hat sich mein Exemplar in eine Sammlung fliegender Blätter verwandelt. Aber wen das nicht stört erhält für knapp 20 Euro antiquarisch eine Publikation, die inhaltlich jedenfalls zu den deutschen Luftpostzuschlägen nach 1932 mehr bietet als das MICHEL-Postgebühren-Handbuch Deutschland. Der Luftpostzuschlag für Deinen Luftpostbrief vom 01.08.1937 nach Niederländisch Indien ist jedenfalls bei Schwarzer korrekt mit 0.40 RM angegeben.

MfG Wolfgang
 
dr31157 Am: 14.04.2019 22:35:00 Gelesen: 63947# 113 @  
Hallo Wolfgang,

vielen Dank für die Infos.

Gruß Detlef
 
dr31157 Am: 16.04.2019 20:29:16 Gelesen: 76832# 114 @  
Hallo zusammen,

ich habe hier einen Luftpostbrief von Kostanz nach Gotha frankiert mit insgesamt 75 Pf. Ich nehme an, dass der Brief nur eine philatelistische Frankatur trägt, oder ist er doch portogerecht?

Würde mir bitte jemand bei der Bestimmung weiterhelfen.

Gruß Detlef


 
saintex Am: 16.04.2019 21:12:32 Gelesen: 76815# 115 @  
@ dr31157 [#114]

Hallo Detlev,

Deine Vermutung, dass es sich um eine philatelistisch inspirierte Frankatur handelt ist nach meiner Ansicht richtig. Es sollten offensichtlich die beiden am 5. Juli 1938 verausgabten Sondermarken aus Anlass des 100. Geburtstages von Ferdinand Graf von Zeppelin (Mi-Nr. 669-670) mit einem motivgleichen Sonderstempel, der in der Geburtsstadt des Grafen in Konstanz aus Anlass einer Luftpostausstellung verwendet wurde und der eine Kopfansicht des Grafen zeigt, kombiniert werden.

Zum Zeitpunkt der Aufgabe Deines Luftpostbriefes am 8. Juli 1938 betrug das Porto für einen Luftpostbrief im Inland bis 20 Gramm 0.22 RM (22Rpf) und setzte sich wie folgt zusammen: gewöhnliche Gebühr für Inlandsbrief bis 20 Gramm 0.12 RM + Luftpostzuschlag für Briefsendung bis 20 Gramm 0.10 RM. Also ist der Luftpostbrief mit 0.75 RM deutlich überfrankiert.

MfG Wolfgang
 
dr31157 Am: 16.04.2019 21:35:02 Gelesen: 76800# 116 @  
Hallo Wolfgang,

da lag ich ja mit meiner Vermutung richtig.

Vielen Dank.

Gruß Detlef
 
dr31157 Am: 17.04.2019 10:37:53 Gelesen: 76739# 117 @  
Portobestimmung für den Brief nach Baltimore

Hallo zusammen,

ich habe hier einen Brief von Kassel nach Baltimore. Frankiert mit einem kpl. Satz Mi-Nr. 665 - 668. Ich meine 25 Pf. hätten hier als Franko ausgereicht. Gelaufen scheint er wengistens zu sein (Vermerk auf der Rückseite: "Warum kommt nicht mal Marie...") notiert nachdem der Brief wohl schon zugeklebt war. Ist es eine philatelitische Frankatur oder portogerecht?

Kann mir bitte jemand weiterhelfen?

Gruß Detlef


 
dr31157 Am: 24.04.2019 21:26:45 Gelesen: 49001# 118 @  
) Bestimmung eines Luftpostbriefes

Hallo zusammen,

ich habe hier wieder mal einen hübsch philatelistisch frankierten eingeschriebenen Luftpostbrief ("Likörbrief") vom 25.08.1942 von Bad Oeynhausen nach Hof an der Saale.

Wie, und wurde der Brief tatsächlich mit der Luftpost befördert? Einen Ankunftsstempel gibt es ja wenigstens.

Der Brief wurde mit 48 Rpf. meiner Meinung nach mit 1 Rpf. überfrankiert. Postgebühren: Briefe bis 20 g = 12 Rpf. + Einschreibgebühr = 30 Rpf. + Luftpostzuschlag = 5 Rpf. ? = Insgesamt 47 Rpf.

Würde mir bitte jemand bei der Bestimmung der Leitung und des Luftpostzuschlages helfen?

Gruß Detlef


 
dr31157 Am: 07.05.2019 15:25:26 Gelesen: 76408# 119 @  
Portobestimmung für eine Drucksache

Hallo zusammen,

ich zeige hier eine Drucksache vom 22.08.1925, freigemacht mit 3 Pf mit Mi-Nr. 355 von Wilhelmshaven nach Aurich.

Mir ist bekannt, dass ab 01.06.1924 der Tarif für Teildrucksachen eingeführt wurde, danach wäre ein Porto von 5 Pf fällig gewesen. In meinem Postgebührenhandbauch steht aber auch zu Drucksachen in Kartenform: "In der Regel kein Kriterium", die später 3 Pf Porto kosteten.

Gab es eventuell Ausnahmen? Warum hat das Postamt Aurich das Porto beanstandet und eine Nachgebühr von 10 Pf erhoben?

Kann mir bitte hierzu jemand Auskunft geben?

Gruß Detlef


 
dr31157 Am: 20.05.2019 20:14:23 Gelesen: 76078# 120 @  
Portobestimmung

Hallo zusammen,

diese Postkarte P 70 X mit Zudruck vom 08.12.1906 war meines Erachtens im gesamten Reichspostgebiet gültig. Eine Zufrankatur von 5 Pf nach Holland wäre doch portogerecht, ausreichend und zulässig gewesen.

Liege ich da richtig?

Gruß Detlef


 
dr31157 Am: 21.05.2019 21:41:46 Gelesen: 76010# 121 @  
Nachgebühren im Deutschen Reich

Hallo,

anbei eine Postkarte P 13 A vom 20.10.1896 mit Nachgebühr. Die Karte war nicht mehr gültig.

Aber warum waren hier 20 Pf Nachgebühr fällig? Galt hier nicht der doppelte Fehlbetrag = 10 Pf?

Kann mir bitte jemand weiterhelfen?

Gruß Detlef


 
PeKaR Am: 21.05.2019 21:54:56 Gelesen: 76006# 122 @  
@ dr31157 [#121]

Die ungültige Ganzsache wurde behandelt wie ein nicht frankierter Brief, hierfür wurde das Doppelte des Fehlbetrags nacherhoben. Hier also 2 x 10 Pfennig.

Peter
 
dr31157 Am: 21.05.2019 22:12:41 Gelesen: 76001# 123 @  
@ PeKaR [#122]

Hallo Peter,

vielen Dank für die Info. Diese Regelung war mir nicht bekannt. Kannst Du mir vielleicht die Verordnung benennen und von wann bis wann sie in Kraft war?

Gruß Detlef
 

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