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Thema: Auktionsvorschau - aus den Auktionsangeboten
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Richard Am: 20.11.2019 21:10:35 Gelesen: 62831# 15 @  
171. Dr. Reinhard Fischer-Auktion in Bonn am 22./23. November 2019

(Bonn-df/pcp) - Das umfangreiche Angebot der kommenden Versteigerung mit über 10.000 Losen bietet neben einem reichhaltig und wertvoll besetzten Angebot im Bereich der Philatelie auch eine interessante Auswahl von mehr als 1.900 Münzlosen.

Gleich mehrere Spezialsammlungen werden in diversen Sonderteilen und einem Sonderkatalog aufgelöst. Die Sammlung „Donauperle“ bietet Highlights für den Bayern- und Reichenberg-Sammler. Beide Gebiete wurden mit vielen kleinen und großen Raritäten in perfekter Erhaltung gesammelt. Hierunter zwei schöne Bayern MiNr. 1 in postfrischer bzw. gestempelter Erhaltung (je 1.500.-) und eine tadellose gestempelte MiNr. 26Y (2.200.-), weiterhin sind zahlreiche der gesuchten postfrischen Werte enthalten. Eine gestempelte MiNr. 1 von Reichenberg wird für 2.000.- ausgerufen, bis dato sind nur 12 Exemplare bekannt. Die kaum minder raren Sätze 105/07 Heiliger Methodius und 108/10 Kinderhilfe starten bei 4.500.- bzw. 3.000.-. Die Sammlung „Porta Westfalica“ der Kontrollratsausgaben und der AM-Post beinhaltet zahlreiche Stücke, die am Markt kaum einmal angeboten werden, wie die äußerst seltene MiNr. 916b in tadelloser postfrischer Erhaltung (3.000.-).



Highlight der Auktion stellt die Auflösung der Preußen-Sammlung „Sanssouci“ dar. Hier hat der Sammler ein besonderes Augenmerk auf Ästhetik und perfekte Erhaltung gelegt. Über 1.000 Lose in ausgesuchter Qualität werden in einem Sonderkatalog präsentiert, dabei Top-Stücke wie die MiNr. 9a mit amtlichem Versuchsdurchstich von der nur acht Stücke bekannt sind (3.000.-).



Das Sammelgebiet Altdeutschland bietet ein sehr gutes Angebot, darunter mehrere einwandfrei erhaltene Sachsen-Dreier lose und auf Drucksachen. Das Deutsche Reich bietet eine postfrische MiNr. 6 (2.500.-) und einen Nothilfeblock auf Eilboten-R-Brief, in Originalgröße auf Brief (1.800.-).

Bei der Kolonialphilatelie herauszuheben ist eine eingeschriebene Postsache, welche nach dem Brandunglück im Postamt von Shanghai zur Zustellung versandfähig gebliebener Sendungen (inliegend die entsprechende Postkarte) verwandt wurde. Der angebotene Beleg ist als Einschreiben ein Unikat (3.000.-). Eine ungebrauchte China MiNr. 14 mit Handstempelaufdruck startet bei 2.200.-.



Eine Rarität ersten Ranges stellt der wahrscheinlich einzig noch existierende Bogensatz des legendären „Urdruck-Satzes“ der Saar dar – aktuell attestiert werden Gebote ab 90.000.- akzeptiert. Ein gestempelter „Großer Innendienst“ von Danzig ist auf 3.000.- geschätzt.
Die Nachkriegsphilatelie bietet Seltenheiten der Lokalausgaben wie die MiNr. VA22 von Großräschen postfrisch (1.300.-). Beachtung verdient eine Auflösung einer postfrischen 4er-Block-Sammlung von Berlin mit allen guten Ausgaben der Anfangsjahre ab Mi. 1/20 mit OR (1.000.-) sowie der Bundesrepublik.

Frankreich und Österreich bieten mit der Auflösung guter postfrischer Sammlungen ab der Semi-Klassik zahlreiche attraktive Lose. Gesuchte Ausgaben der Volksrepublik China mit „Jahr des Affen“ (postfrisch, 800.-) und zahlreiche gute Blockausgaben werden versteigert.
Das Sammlungsangebot bietet zahlreiche Gelegenheiten für Sammler und Wiederverkäufer. Es werden zahlreiche Nachlässe im ursprünglichen Zustand ohne jegliche Entnahmen offeriert. Dazu kommt ein ausgesuchtes Angebot von Ländersammlungen, Briefposten und Spezialsammlungen aus allen Gebieten der Philatelie mit mehr als 1.000 Positionen, sowie der Neunte Teil des „Rheingold-Bestandes“ mit wiederum vielen äußerst günstig taxierten Sammlungen und Briefposten. Hier bieten sich viele günstige Gelegenheiten für Sammler und Wiederverkäufer!

Im numismatischen Bereich umfasst die Auktion mit mehr als 1.900 Losen und 200.000 € Ausruf in von der Antike über moderne Prägungen bis zu den Medaillen ein gehaltvolles Angebot. Spannende Bietergefechte verspricht die Auflösung einer Sammlung Silber- und Goldmünzen des Kirchenstaats/Vatikans mit mehr als 180 Losen. Darunter begehrte Sede-Vakante Ausgaben wie ein Giulio o. J. (1521) Rom in vz für 1.000.- Ausruf.

Es werden wieder viele Lots und Sammlungen in allen Größen und Preisklassen angeboten, unter anderem die nicht vereinzelten Stücke der Vatikan-Sammlung mit ca. 1.200.- Münzen ab 8.000.-. Eine Goldmünzensammlung mit 39 Münzen auf 2 Tableaus wird für 15.000.- aufgerufen.

Etwa 1.000 Sammellose sowie alle Einzellose inkl. deren Atteste kann man im Onlinekatalog von Dr. Fischer besichtigen, diesen und weitere Informationen zur Auktion und zum Auktionshaus finden Interessenten auf der Internetseite http://www.ReinhardFischerAuktionen.de
 
Richard Am: 23.11.2019 15:35:54 Gelesen: 62714# 16 @  
221. Pfankuch Auktion in Braunschweig am 5. Dezember 2019

(pcp-wm) Dieses Mal gibt es über 2.800 Lose aus vielen Bereichen der Philatelie und Numismatik. Davon mehr als 700 Lose Altdeutschland mit seltenen Marken, Ganzsachen und Belegen, insbesondere stark vertreten das Großherzogtum Baden mit großen Einheiten, Luxusrandstücken, Brückenpaar der 3 Kr schwarz auf hellgelb (Nr.2 bZW) und seltenen Briefen. Sachsen glänzt u.a. mit 4 schönen Exemplaren der „Sachsen Dreier“ sowie Württemberg mit zahlreichen Spitzenstücken.



Deutsches Reich ist mit 350 Losen und vielen Spezialitäten vertreten, außerdem mit selten angebotenen Marken und Belegen, einem reichhaltigen Abschnitt Brustschilde, Feld- und Kriegsgefangenenpost usw., und dies alles zu moderaten Ausrufpreisen. Bei Flugpost, Raketen- und Ballonpost, Zeppelinpost findet sich ein umfangreiches Angebot von 150 Losen mit zeitgeschichtlich interessanten Stücken und ebenfalls hochwertigen Belegen.
Summarisch aufzuzählen sind:

Über 200 Lose Deutsche Kolonien und Auslandspostämter, Deutsche Gebiete, Besetzungen 1.WK und 2.WK mit vielen Prachtstücken und Besonderheiten, u.a.; Deutschland nach 1945 u.a. mit reichhaltigen Abschnitten Lokalausgaben und SBZ; Europa und Übersee (über 270 Lose) mit vielen Spitzen der Klassik und Semiklassik, dabei sind insbesondere die italienischen Gebiete sehr gut besetzt.

Münzen, Banknoten, Orden und Militaria mit über 200 Losen, Posten und Sammlungen sind wieder gut vertreten, dabei zahlreiche Goldmünzen Deutsches Kaiserreich, DDR Gedenkmünzen-Komplettsammlung u.a.

Ein reichhaltiges Sammlungsangebot mit über 400 Losen, meist unberührten Posten, Sammlungen und Nachlässen rundet diese 221. Auktion ab. Zu beachten ist auch das moderate Aufgeld von nur 17 % + MWST.

Katalog sind kostenlos anfordern unter: Karl Pfankuch & Co., Postfach 3749, 38027 Braunschweig, Hagenbrücke 19, 38100 Braunschweig, Telefon 0531-45807, E-Mail: info@karl-pfankuch.de, http://www.karl-pfankuch.de
 
Richard Am: 25.11.2019 15:52:26 Gelesen: 62609# 17 @  
65. AIX-PHILA-Auktion am 29./30. November 2019 in Aachen

(ho/pcp) - Nach dem durchaus erfreulichen Resultat bei der Versteigerung seines Posthorn-Bogensatzes (zur Erinnerung: 220.000 Euro!) fiel es dem Einlieferer jetzt nicht besonders schwer, seine übrigen Bogenbestände Bundesrepublik und Berlin bei AIX-PHILA in die 65. Auktion zu geben. Auch dieses Mal dürften die Startpreise noch viel Raum für Spekulationen bieten, sind doch einige Ausgaben in kompletten Bögen jahrzehntelang nicht auf dem Markt aufgetaucht, so zum Beispiel ein ungefalteter taufrischer Bogensatz Rotaufdruck Berlin, der mit 10.000 Euro ins Rennen geschickt wird; auch ein ebenfalls unberührter Satz Berliner Bauten (Ausruf 5.000 Euro) dürfte nicht alle Tage zu bekommen sein. Weitere gesuchte Ausgaben wie Grünaufdruck, Währungsgeschädigte oder auch die erste Nachkriegsausgabe, der Schwarzaufdruck, sind zu haben.



Ähnlich sieht es bei der Bundesrepublik aus: Neben allen Wohlfahrtssätzen und den anderen Ausgaben der Jahre 1949/54 ist es wieder eine Dauerserie, nämlich die erste Serie Heuss mit der immer gesuchten grauen 50er, die den Startpreis von 3.000 Euro sicher schnell zur Makulatur werden lässt.



Deutsche Spitzenwerte stehen im allgemeinen Markenteil besonders im Fokus: Ein schwarzer Bayern Einser in TOP-Qualität beginnt mit 800 Euro, eine weitere Marke aus Bayern, die 5 Reichsmark mit kopfstehendem Aufdruck, erwartet 2.000 Euro. Eine postfrische Marke der Ausgabe „großes Brustschild“, die 9 Kreuzer lilabraun ist mit 2.500 Euro angesetzt, eine 3 Mark mit Wasserzeichen „Ringe“ (Mi.-Nr. 96 W) mit 1.000 Euro und das sogenannte Hitlerprovisorium, die Nr. 331a auf Briefstück, mit 800 Euro.



Sammler der Zeppelin-Philatelie können sich auf zwei Briefe der Südamerikafahrt 1930 freuen, die als sehr seltene Zuleitungspost von Triesenberg über Lissabon mit dem Schiff nach Brasilien gelangt sind und den Rückweg mit dem Luftschiff Graf Zeppelin absolviert haben (Ausruf 2.000 Euro). Stark vertreten sind auch die Deutschen Kolonien und Abstimmungsgebiete, hier z.B. von Oberschlesien die Serie „Volksabstimmung“ in sehr seltenen Zwischenstegpaaren (Ausruf 3.500 Euro).
Traditionell stark auch das Angebot Alt- und Neusaar: Der Volkshilfesatz Nr. 128/34 gestempelt startet mit 1.000 Euro genauso wie die Nachauflage der ersten Nachkriegsdauerserie ohne Aufdruck oder ein gestempeltes Hochwasserblockpaar. Ein starkes Angebot von mehr als 100 Einzellosen Bedarfspost Generalgouvernement in allen Facetten dürfte besonders die Fans der deutschen Postgeschichte im 2. Weltkrieg interessieren. Sehr gut auch die SBZ mit allen Highlights wie seltenen Blöcken und Farben oder z.B. den kompletten Herzstücken gezähnt und ungezähnt aus den Ziffern-Zusammendruckbögen mit je 2.000 Euro (Mi.-Nr. HZ 2/5 bzw. 6/9).
Bei Frankreich fällt der Farbfehldruck Allegorie 1 Cent auf preußischblau auf oder Eckrandviererblöcke der Flugpostausgaben Mi.-Nr. 305/11 bzw. 321 alle mit Druckdatum, bei Luxemburg ist vor allem der Klassikteil mit je einer ungebrauchten taufrischen Nr. 1 und 2 besonders erwähnenswert. Die erste Marke Polens gibt es gleich mehrere Male, wobei zwei Briefe aus KALISZ und PLOCK mit je 600 Euro sehr zurückhaltend angesetzt sind.



Am zweiten Tag startet eine qualitativ hervorragende Sammlung Deutsches Reich mit 5.000 Euro, eine ähnlich gute Kollektion Deutsche Kolonien mit 6.000 Euro, eine gestempelte Sammlung Danzig mit 2.000 Euro genauso wie eine mit Besonderheiten gespickte Saarsammlung. Frankreich ist mit zwei sehenswerten Kollektionen zu 6.000 bzw. 4.000 Euro ähnlich stark wie die Schweiz oder die VR China, bei der eine komplette gestempelte Sammlung bis 1963 wenigstens 2.500 Euro bringen soll. Natürlich wird auch der Sammler mit kleinerem Budget auf seine Kosten kommen, gibt es doch auch viele Dutzend Positionen, die mit „Gebot“ sprich 10 Euro beginnen.

Mehr Informationen siehe: http://www.aixphila.de
 
Richard Am: 24.12.2019 09:44:13 Gelesen: 62390# 18 @  
172. Dr. Reinhard Fischer Auktion am 11.1.2020 in Bonn

(Bonn/pcp) - Das Auktionshaus Dr. Reinhard Fischer in Bonn veranstaltet am 11. Januar seine 172. Versteigerung. Das umfangreiche Angebot mit fast 11.000 Losen bietet neben einem reichhaltig und wertvoll besetzten Angebot im Bereich der Philatelie auch eine interessante Auswahl von mehr als 1.000 Münzlosen.

Der Auktionskatalog enthält neben zahlreichen gesuchten Standard-Ausgaben aus allen Gebieten der deutschen und internationalen Philatelie auch eine Vielzahl an Raritäten. Das Sammelgebiet Altdeutschland präsentiert ein sehr gutes Angebot, Baden bietet z. B. einen gestempelten 30 Kreuzer Wert in fehlerfreier Erhaltung zu 1.000.- Ausruf, weiterhin dabei ein gestempeltes Kabinettstück des „Schwarzen Einsers“ von Bayern Mi. 1Ia zum Startpreis von 1.500.- Von Hannover wird der Höchstwert zu 10 Groschen in fehlerfreier gestempelter Erhaltung bei einem Ausruf von 500.- Euro versteigert. Helgolands seltene Mi.-Nr. 19 B in ungebrauchter Erhaltung sucht für 600.- Euro einen neuen Liebhaber.



Das Prunkstück einer jeden Altdeutschlandsammlung – der sog. „Sachsendreier“ startet als Kabinettstück in gestempelter Erhaltung mit einem Startpreis von 4.000.- Euro. Außerdem gelangt bei praktisch allen Altdeutschland-Gebieten interessantes Stempelmaterial zum Aufruf.



Die Sammler des Deutschen Reiches finden zahlreiche gesuchte Ausgaben, dabei u. a. ½ Groschen kleiner Brustschild in postfrischer Erhaltung (RRR!!) startet mit 4.000.-, die ebenso seltene Mi.-Nr. 7 in postfrischer Erhaltung hat einen Startpreis von 2.000.- Euro. Selbstverständlich sind auch alle Standard-Ausgaben sowie zahlreiche Farbvarianten, Abarten und Plattenfehler im Angebot. Unter den Germaniamarken fällt auch die Seltenheit Mi.-Nr. 91Iy in postfrischer Erhaltung auf – Ausruf 1.500.- Euro. Das Highlight unter den Dienstmarken ist ein postfrisches Exemplar der raren Mi.-Nr. 126Y – der Ausruf beträgt 2.200.-. Ein umfangreiches Angebot Markenheftchen und Zusammendrucke sowie eine ausgewählte Offerte Zeppelinpost rundet das Angebot ab.



Die Kolonialphilatelie begeistert auch in der kommenden Auktion mit interessanten Stücken und Raritäten. Dabei u. a. ein schönes Bedarfsstück China 80 Pfg Handstempel auf Postanweisungs-Briefstück – Startpreis 1.400.- Euro – der Beweis, dass diese Ausgabe tatsächlich bedarfsmäßig verwendet wurde - oder die seltene unverausgabte Serie Deutsche Post Türkei (I/V) für 1.100.- Euro. Gesuchte Standard-Ausgaben und postfrische Werte sowie hunderte Stempellose sind ebenso im Angebot wie diverse seltene Ansichtskarten und postgeschichtliche Besonderheiten.

Die deutschen Nebengebiete und Besatzungsausgaben sind bei Dr. Fischer traditionell stark besetzt. Gesuchte Standardausgaben sowie Besonderheiten sind in ausgewogener Vielfalt im Angebot. Dabei u. a. Danzig „großer Innendienst“ ungebraucht (1.400.-), Saargebiet und Saarland mit praktisch allen guten Ausgaben wie 128/34 postfrisch oder postfrischem „Urdruck“-Satz für 900.- Euro Ausruf. Gesuchte Ausgaben des Zweiten Weltkriegs mit u. a. spezialisiertem Angebot Serbien, aber auch die Gebiete Zara und Feldpostmarken sind sehr reichhaltig besetzt.

Die deutsche Nachkriegszeit ist von 1945 bis in die 2000er Jahre in allen Gebieten reizvoll vertreten mit gesuchten Standardausgaben, Eckrandstücken, Viererblocks – hier viele gestempelte Raritäten über praktisch alle Gebiete verteilt. Auch im Sammlungsbereich finden sich viele Kollektionen dieses Zeitraums und es ergeben sich etliche Gelegenheiten!

Die Sektion Europa und Übersee bietet eine sorgfältig zusammengestellte Auswahl mit Besonderheiten wie Probedrucken, ungezähnten Werten etc. – hier speziell die Gebiete Jugoslawien und Kroatien bzw. Afrikanische Staaten.

Das Sammlungsangebot enthält zahlreiche Gelegenheiten für Sammler und Wiederverkäufer. Es werden zahlreiche kleine und große Nachlässe im ursprünglichen Zustand ohne jegliche Entnahmen offeriert. Dazu kommt ein ausgesuchtes Angebot von Ländersammlungen, Briefposten und Spezialsammlungen aus allen Gebieten der Philatelie, insgesamt über 1.000 Losen.

Im numismatischen Bereich umfasst die Auktion ebenfalls mit mehr als 1.000 Losen von der Antike über moderne Prägungen bis zu den Medaillen ein umfangreiches ein sehr gehaltvolles Angebot mit einem Ausruf von knapp 200.000 EUR.

Etwa 280 Sammellose sowie alle Einzellose inkl. deren Atteste kann man im Onlinekatalog von Dr. Fischer besichtigen, diesen und weitere Informationen zur Auktion und zum Auktionshaus finden Interessenten auf der Internetseite http://www.ReinhardFischerAuktionen.de
 
Richard Am: 30.12.2019 09:04:35 Gelesen: 62258# 19 @  
26. e@uction Philatelie – Auktionshaus Felzmann

(Düsseldorf-gm/pcp) - Das Auktionshaus Felzmann versteigert vom 14. bis 16. Januar 2020 knapp 2.800 philatelistische Lose online im Format der e@uction. Die Online-Auktion startet an drei Tagen jeweils ab 18 Uhr.

Das bei Felzmann auch bei den e@uctions beliebte Flug- und Zeppelin-Angebot ist diesmal insbesondere in der Katapultpost mit rund 70 Belegen stark besetzt. Außerdem finden Sammler eine große Bandbreite von Übersee-Losen, mit einem durchaus reizvollem Teil Asien und Europa.



Mit dabei ist China Block 19 (Los 10527, Ausruf: 500 €), Iran 1876, 1 Kran red (Los 10563, Ausruf: 500 €), Türkei mit einer unverausgabten 25 Piaster orange (Los 10903, Ausruf: 800 €) oder auch Luxemburg mit einer 1 Sgr im waagerechten 3er-Streifen (Los 10744, Ausruf: 1.700 €).



Auch der Deutschland-Teil bietet Sammlern gute Gründe Gebote abzugeben. Hier geht es von der Klassik mit mehreren „Bayern Einsern“ (z.B. Los 10980, Ausruf 300 €) sowie „Sachsen Dreiern“ (z.B. Los 11120, Ausruf: 2.000 €)



bis in die Neuzeit über Deutsches Reich mit einer 10 Pfennig „Chemnitzer Postfälschung“ von 1921 (Los 11293, Ausruf: 2.000 €) spannend weiter.



Ebenso lohnenswert: Eine rare Kiautschou Marke $ 1 ½ Kaiseryacht mit der erst seit einigen Jahren bekannten Zähnungsvariante 25:16 (Los 541792, Ausruf: 14.000 €) und ein bedarfsmäßig verwendetes Exemplar der 70 C „Kerstfest“ (Los 12764, Ausruf: 1.000 €).



Der komplette Katalog mit weiteren hochauflösenden Fotos und Attesten ist auf der Homepage http://www.felzmann.de abrufbar. Mit einer einmaligen Registrierung kann bequem von zu Hause aus teilgenommen werden.
 
Richard Am: 03.01.2020 15:09:36 Gelesen: 62171# 20 @  
Rückschau: 65. AIX-PHILA-Auktion in Aachen (29./30. November 2019)

(ho-Aachen/pcp) - Zu den erwarteten Bieterkämpfen kam es auf der 65. AIX-PHILA-Auktion bei der Versteigerung einer Bogensammlung Bund/Berlin, aus der vor einem halben Jahr der Posthornsatz mit einem Zuschlag von 220.000 Euro in Fachkreisen für großes Aufsehen gesorgt hatte. Auch jetzt waren die sich in hervorragendem Zustand präsentierenden Bogen heiß begehrt: Der Berliner „Schwarzaufdruck“ erzielte 8.600 Euro, der „Rotaufdruck“ 36.000 Euro und der Satz „Berliner Bauten“ nach 5.000 Euro Startpreis stolze 24.000 Euro!

Ähnlich hoch her ging es bei der Bundesrepublik. Ein Bogensatz „100 Jahre Briefmarke“ kam auf 3.900 Euro, die Mi. Nr. 147 (Röntgen) schoss von 1.000 auf 5.200 Euro, Carl Schurz verzehnfachte den Startpreis bis auf 1.150 Euro und ebenfalls mehr als 100 % Michel erzielte eine Serie „Verkehrsausstellung“ von 1953 mit kaum glaublichen 8.400 Euro!



Mit einer Verkaufsquote von 85 % bei glatter Verdoppelung des Gesamtausrufes wurde neben der erwähnten Bogensammlung fast das gesamte Briefmarkenangebot an den Mann bzw. die Frau gebracht, wobei qualitativ hochwertige Stücke besonders im Fokus standen: Ein gestempelter Bayern-Einser erzielte 1.200 Euro, die Katalog Nr. 151 (ebenfalls von Bayern) mit kopfstehendem Aufdruck 3.500 Euro (Ausruf 2.000 Euro); ein postfrischer „Brustschild“-Wert, die Michel-Nr. 29a vom Deutschen Reich kam auf 4.000 Euro, ein postfrischer Viererblock der Mi.-Nr. 66 II auf 2.500 und die 3 Mark Mi.-Nr. 96W mit Wasserzeichen „Ringe“ auf 2.250 Euro. Kaum eine Ausgabe der deutschen Gebiete vor 1923 blieb unverkauft, eine 2 ½ Dollar Kaiserjacht von Kiautschou erzielte 1.700 Euro und eine Serie LIBAU 840 Euro; ebenfalls fast komplett zugeschlagen wurden mehr als 100 Bedarfsbelege aus dem Generalgouvernement oft zum doppelten und dreifachen Startpreis wie zum Beispiel eine Zahlungsanweisung des PSA Warschau nach Ksiezpol, welche von 80 auf 370 Euro kletterte. Marken und Sätze aus Europa und Übersee mit Schwerpunkten bei Frankreich, Luxemburg, Polen und China ließen die Ansatzpreise ebenso oft weit hinter sich.

Dass sich das Sammeln von Qualität bezahlt macht, zeigen die Ergebnisse diverser hochwertiger Sammlungen aus verschiedenen deutschen Gebieten. Eine Kollektion aus Bayern verdoppelte seinen Startpreis auf 5.200 Euro, eine Sammlung Helgoland wurde mit 2.200 Euro zugeschlagen (Ausruf 800 Euro), ein Qualitätsobjekt Deutsches Reich schoss von 5.000 auf 14.000 Euro und eine Sammlung Deutsche Kolonien von 6.000 auf 15.500 Euro. Danzig (Ausruf: 2.000 Euro – Zuschlag 6.400 Euro) war ebenso begehrt wie Memel (Ausruf 1.000 – Zuschlag 3.500 Euro) und vor allem WK II (Ausruf 4.000 – Zuschlag 9.200 Euro). Zwei sehr schöne Frankreichsammlungen steigerten sich von 4.000 bzw. 6.000 Euro auf 9.800 und 9.200 Euro. Nach diesen Resultaten wunderte es kaum noch jemanden, dass eine fast vollständige postfrische Kollektion der VR China nach langwierigem und durch diverse Sprachprobleme mit Telefonbietern aus Shanghai und Peking geprägtem Telefonduell auf stolze 41.000 Euro katapultiert wurde (Ausruf 15.000 Euro); eine gestempelte Sammlung erzielte immerhin noch 12.000 Euro.

Wer jedoch nach solchen Zuschlagsergebnissen glaubte, dass auf dieser Auktion nur Bieter mit dickem Portemonnaie zum Zuge kamen, musste sich eines Besseren belehren lassen, gab es doch Hunderte von Briefmarken, Sammlungen und Posten, die mit zweistelligen Startpreisen und oft sogar gegen „Gebot“ ins Rennen geschickt – aber genauso heiß umkämpft wurden.
 
Richard Am: 06.01.2020 09:14:24 Gelesen: 62054# 21 @  
Fortagne/Lipferts vorletzte Auktion Nr. 180 in Leipzig (17./18. Januar 2020)

(pcp-wm) - Das Jubiläum „60 Jahre Briefmarkenauktionen“ in Leipzig nahmen die Inhaber Knut Fortagne und Christine Lipfert zum Anlass, noch einmal an den Werdegang der beliebten Leipziger Auktionsfirma zu erinnern. Hervorgegangen war die heutige 1992 als „Briefmarkenauktion in Leipzig“ gegründete Firma aus einer staatlichen Handelsorganisation (HO), die 30 Jahre zuvor ins Leben gerufen worden war. Zu dieser damaligen Zeit war der bekannte Philatelist, Autor und Auktionator Wolfram Grallert prägend für das Unternehmen gewesen. Mit der Wiedervereinigung und Neugründung nahmen dann unter neuer Leitung von Fortagne/Lipfert 75 Versteigerungen ihren erfolgreichen Verlauf.

Alle dies hat über die vielen Jahre „beträchtlichen zeitlichen und körperlichen Aufwand“ gekostet, beschreiben sie beide in ihrem Vorwort zum neuen Auktionskatalog. Deshalb planen sie, mit der 181. Auktion am 19./20. Juni ihren Abschied aus dem aufreibenden Auktionsalltag. Diese letzte Auktion wird dann eine Art „Abschiedsausgabe“ sein. Die Kunden und Freunde des beliebten Hauses werden es ihnen zu danken wissen.


 
Richard Am: 09.02.2020 09:04:18 Gelesen: 61765# 22 @  
Historisch wertvoll und aktuell gefragt – Das Angebot der 168. Felzmann Auktion hat viel zu bieten

(gm-Düsseldorf/pcp) - Ulrich Felzmann bringt in seiner Frühjahrs-Auktion ein vielseitiges und sorgsam ausgewähltes Angebot, das die Freude an der Philatelie durch alle Sammelgebiete widerspiegelt. Gut erhaltene Top-Raritäten, einmalige historische Dokumente und spannende Groß-Sammlungen bilden zusammen die Zutaten für eine erfolgreiche Auktion.

Balbo, Nobile, Crocco, die wohl größten Persönlichkeiten der italienischen Luftfahrtgeschichte, bilden mit herausragenden und äußerst seltenen Belegen den Auftakt. Dabei ist ein kompletter Bauplan eines militärischen Luftschiffes (Los 3026, Ausruf: 15.000 €). Für weitere hochkarätige Stücke des stark besetzen Bereiches der Flugpost lohnt ein Blick in den Katalog.

Wer Besonderheiten aus Europa oder von anderen Kontinenten sucht, wird gewiss fündig, z.B. mit dem einzig bekannten eingeschriebenen Feldpost-Brief aus Medina, Saudi-Arabien, 1917 (Los 4186, Ausruf: 8.000€). Näher, aber nicht weniger spektakulär ist der zinnoberrote Merkur, der ungebraucht und mit frischem Originalgummi eine jede Österreich-Sammlung krönt (Los 4416, Ausruf: 35.000€). Selten ist auch die schwedische Flugpostmarke mit dem schönen Überdruck „Silverjubiléet 1937 2“, denn es gibt sie in ungebrauchter Erhaltung weltweit nur acht Mal (Los 4573, Ausruf: 5.000€).

Postgeschichtlich besonders interessant ist ein preußischer Ersttagsbrief von 1850 mit der 2-Silbergroschen-Marke und Nummernstempel „528“, der den Übergang von der Barfreimachung zur Verwendung von Briefmarken darstellt (Los 4872, Ausruf: 5.000€). Unter mehreren angebotenen „Sachsen-3ern“ sticht eine besonders farbintensive Variante der sogenannten Bräunlichroten hervor, ab 7.500 Euro Ausruf zu haben (Los 4915).



Das Gebiet „Deutsches Reich“ bietet Raritäten, die nicht nur eine Besichtigung nahelegen, sondern auch die Anwartschaft auf einen Museumsplatz für sich beanspruchen könnten. Darunter eine postfrische 10 Pfennig „Dresdner Postfälschung“ (Los 5045, Ausruf 4.000€) in überdurchschnittlich guter Erhaltung. Noch mehr Aufmerksamkeit dürften jedoch vier Wertbriefe mit den sogenannten „Vortypen“ der 1–5 Mark Reichspost erhalten. Jede einzelne Marke stellt jeweils das einzig bekannte Exemplar auf Brief dar. Diese Spitzen-Rarität der Deutschland-Philatelie sucht noch den wahren Enthusiasten, der diese einzigartige Komplett-Garnitur sein Eigen nennen möchte (Los 5063, Ausruf: 200.000€). Zuvor besteht die Gelegenheit zum Erwerb des diesmaligen Katalog-Titelstückes, einer sehr schönen Bildpostkarte der S.M.S. „Vineta“, freigemacht mit zwei rechten Hälften der nach ihr benannten Aufdruck-Provisorien (Los 5058, Ausruf: 15.000€). Und noch ein Ausnahme-Exemplar sollte erwähnt werden: Die Deutsche Post in der Türkei mit einer 15 Piaster auf 3 Mark in ungebrauchter und gut erhaltener, so allerdings nicht am Postschalter verfügbaren Ausführung (Los 5477, Ausruf: 8.000€).



Stellvertretend für spannende Stücke der Nachkriegszeit soll hier die 40 Pfennig der legendären Posthornserie, hier einseitig ungezähnt auf einmaligem Liebhaber-Briefstück genannt werden (Los 6509, Ausruf: 6.500€).



Wie immer gut besucht und beboten bietet Felzmann auch bei dieser Auktion einen eigenen Sammlungs-Katalog an. Für die Sammlungen ist nach dem Auftakt am Freitagnachmittag der gesamte Auktions-Samstag reserviert, an dem ganze Nachlässe, Sammlungsaufgaben und Groß-Konvolute unter den Hammer kommen werden.

Diese und viele weitere spannende Stücke hochwertiger Philatelie werden in der Frühjahrs-Auktion im Auktionshaus Felzmann vom 5. bis 7. März 2020 angeboten. Die Münzauktion findet am 4. und 5. März 2020 statt. Alle Lose finden Interessenten mit zahlreichen Abbildungen im Online-Katalog.
 
Quincy Am: 09.02.2020 15:46:38 Gelesen: 61702# 23 @  
@ Richard [#22]

Die Webadresse von Felzmann-Auktionen hat sich geändert: Sie heißt jetzt https://www.felzmann.de/auktionen.aspx

Gruß
Quincy
 
Richard Am: 16.02.2020 09:40:32 Gelesen: 61540# 24 @  
Rückschau: 189. Leipziger-Briefmarkenauktion der Fa. Fortagne & Lipfert vom 17.–18.1.2020

(kf/pcp-wm) - 3.700 Lose standen zum Verkauf, darunter ca. 900 Sammlungen und Lots. Diese konnten überwiegend mit teils beachtlichen Steigerungen verkauft werden. Gefragt waren aus dem Einzellose-Bereich Marken und Belege von Sachsen, DR mit Gebieten, sowie Deutschland nach 1945. Hier besonders „Sächsische Schwärzungen“ und „Gebühr bezahlt“-Belege, OPD, SBZ und DDR-Besonderheiten mit Wasserzeichen, Farben und Plattenfehlern. Auch im Europa- und Überseebereich konnten Einzellose und Lots/Sammlungen aller Sammelgebiete gute Ergebnisse erzielen.

Die 181. Auktion, die am 19. und 20. Juni 2020 stattfindet, wird nach 60 erfolgreichen Jahren die letzte des beliebten Leipziger Unternehmens sein. Bereits ab Februar finden Interessenten mehr Informationen dazu auf http://www.briefmarkenauktion-leipzig.de
 
Richard Am: 18.02.2020 09:38:04 Gelesen: 61437# 25 @  
Christoph Gärtners Frühjahrs-Auktion 2020: Ein Shopping-Paradies

(pcp-wm) - Eigentlich könnte man sich ja kurz fassen: Bei Gärtner gibt es im Februar wieder nahezu alles, was des Sammlers Herz begehrt. Zehntausende Lose, viele Kilogramm schwere Kataloge, Angebote in jeder Preislage und Lots sowie Sammlungen ohne Ende. Damit ist fast alles gesagt, oder doch nicht?

Ein wenig mehr an Genauigkeit ist vielleicht angebracht. Den Auftakt machten bereits am 5.–7. Februar die Versteigerungen von Banknoten und Münzen. Dieses numismatische Segment wird seit langem im Auktionshaus Gärtner versiert gepflegt. Gut 2.500 Münz-Lose, vom Einzelstück bis zu einem 23,5 Tonnen schweren Langerbestand von über 10 Millionen Münzen auf 33 Paletten, erwarteten Interessenten, seien es Sammler oder Wiederverkäufer. Das letztgenannte Los durfte wohl für Sammler nicht in Frage kommen, zumal der Ausruf von 500.000 Euro auch nicht jedermanns Sache war.

Bei den Banknoten, die am 5./6. Februar zum Ausruf kamen, überraschte die enorme weltweite Fülle der über 2.500 Lose. Die Mehrzahl der Lose war in englischer Sprache detailliert beschrieben und vieles gut abgebildet. Bei Deutschland dominierte die Abteilung „Notgeld“ der verschiedensten Städte und Regionen, nicht nur mit selteneren Einzelstücken, sondern auch mit teils sehr umfangreichen Sammlungen.

Ab 24. Februar starten dann die Briefmarken-Versteigerungen, deren Lose erneut in rund sieben weiteren Katalogen dokumentiert sind. Mit dem gesonderten China-Spezial-Angebot sowie einem weiteren zu Asien hat Gärtner fast schon ein Alleinstellungsmerkmal, denn in dieser opulenten Fülle findet man solche Angebote zumindest in Europa nicht häufig. Der nach wie vor eindrucksvolle Umfang der weiteren Kataloge zu Thematik, Europa, Deutschland, zu Nachlässen Deutschland, Ansichtskarten etc. beweist einmal mehr, welch außerordentliche Fülle von teils erlesenen und höchst ungewöhnlichem Material auf interessierte Käufer wartet.

Dem Berichterstatter fiel z.B. auf, dass das Lebenswerk von Prof. H. Schillinger aus Nürnberg, der für die Bundesrepublik Deutschland hunderte von Markenentwürfen gefertigt hatte, zum Ausruf kommt. Teils unter Einzellosen, aber auch unter Sammlungen zu finden. Es empfiehlt sich also, die Kataloge genau durchzuschauen, z.B. bei http://www.philasearch.com.


 
Richard Am: 01.03.2020 09:32:04 Gelesen: 61292# 26 @  
Große Angebotsvielfalt bei der Frühjahrsauktion von Corinphila Veilingen vom 2. bis 4.4.2020

(Amstelveen/pcp) - Vom 2. bis 4. April 2020 lädt das Auktionshaus Corinphila Veilingen zur traditionellen Frühjahrsauktion nach Amstelveen bei Amsterdam ein. Die Sammler und Händler erwartet erneut ein breit gefächertes Angebot hochwertiger Philatelie und Postgeschichte von den Niederlanden bis Übersee mit zahlreichen Highlights. Bereits im Vorfeld sorgte die Neuentdeckung einer Niederlande 1864, 10 Cent Rot von Platte II für Aufsehen. Diese Seltenheit wurde erst im vergangenen September entdeckt! Neben diversen weiteren begehrten Einzellosen ab der Vorphilatelie über die Klassik bis hin zur Moderne sticht vor allem die Vielfalt der Sammlungen und Sonderteile heraus, deren Auflösung sicherlich für Aufsehen sorgen wird.

Außergewöhnliche Kollektionen und eine einzigartige Ausstellungssammlung



Liebhaber der Vormarkenzeit dürfen sich auf eine hochwertige Zusammenstellung „Niederlande Vorphilatelie“ mit einem umfangreichen Teil Departement-Stempel freuen. Die Kolonialsammler erwartet ein hervorragendes Angebot Niederländisch-Ostindien und Indonesien, das unter anderem ungezähnte Druckproben sowie zahlreiche weitere interessante Lose bereithält. Eine große Sammlung Luftpost präsentiert die ganze Bandbreite des Sammelgebietes der niederländischen Aerophilatelie – vom Beginn bis zur heutigen Zeit.



Ein absoluter Höhepunkt ist die Auflösung der einmaligen Kollektion „Postgeschichte Zweiter Weltkrieg“ des bekannten Philatelisten Kees Adema. Die international zweifach mit Gold prämierte Ausstellungssammlung dokumentiert die Zeit des Zweiten Weltkriegs ab der Mobilisierung bis zur Befreiung unter Berücksichtigung verschiedenster Facetten der Post- und Zeitgeschichte. Von der Feldpost über Zensurbelege bis hin zu Briefen von und an Konzentrationslager – um nur einige Aspekte zu nennen – spiegeln die Briefe und Belege die Wirren der Zeit. Die Offerten beinhalten neben Einzellosen auch kleinere Zusammenstellungen und Lots, die für den historisch interessierten Sammler von großem Interesse sein werden. Ergänzend dazu kommt eine weitere Sammlung „Feldpost Niederlande“ zum Ausruf, die in diesem Sinne an die Kollektion von Kees Adema anschließt.

Abgerundet wird das Angebot von einigen hochwertigen Ländersammlungen, darunter ein hervorragender Teil Bosnien sowie Kollektionen der deutschen und englischen Kolonien sowie Ägypten.

Corinphila Veilingen bei der HERTOGPOST 2020 (19.–21. März 2020)

Nach dem großen Erfolg der Multilateralen Briefmarkenausstellung HERTOGPOST 2017 findet anlässlich des 90-jährigen Bestehens der Philatelievereinigung 's-Hertogenbosch vom 19. bis 21. März 2020 die Briefmarkenausstellung HERTOGPOST 2020 statt. Die nationale Briefmarkenausstellung mit internationalen Ausstellern der Wettbewerbsklassen I & II lädt Sammler aus dem In- und Ausland in die Brabanthallen nach 's-Hertogenbosch/Niederlande ein. Diverse niederländische und internationale Händler, Postverwaltungen, Verbände und Auktionshäuser werden mit einem Stand vertreten sein. Corinphila Veilingen ist offizieller Partner der HERTOGPOST 2020 und freut sich, zahlreiche Sammler vor Ort zu begrüßen. Hier haben Kunden die Möglichkeit, alle Einzellose der Frühjahrsauktion 2020 am Corinphila-Stand zu besichtigen.

Das vollständige Angebot finden Interessenten im Online-Katalog unter http://www.corinphila.nl (auch als PDF-Katalog verfügbar). Katalogbestellungen sowie weitere Informationen zur Auktion und allen Losen bei: Corinphila Veilingen BV, Mortelmolen 3, NL-1185 XV Amstelveen, Tel. +31 (0)20 624 97 40, E-Mail: info@corinphila.nl, Internet: http://www.corinphila.nl




 
Richard Am: 04.03.2020 09:56:33 Gelesen: 61148# 27 @  
173. Dr. Reinhard Fischer-Auktion in Bonn am 13./14. März 2020

(rf/pcp) - Aus der Vielfalt der über 8.100 Lose mit einem Ausruf von 1,7 Millionen Euro seien folgende Schwerpunkte hervorgehoben:

Der Auktionskatalog beinhaltet neben zahlreichen gesuchten Standard-Ausgaben aus allen Gebieten der deutschen und internationalen Philatelie auch eine Vielzahl an Raritäten. Gleich mehrere Spezialsammlungen werden in diversen Sonderteilen und einem Sonderkatalog aufgelöst.

Die Sammlung „Sitavia“ bietet zahlreiche seltene Gelegenheiten für Liebhaber der Deutschen Kolonien und Auslandspostämter – hat sich doch der Sammler der Herausforderung gestellt, eine nahezu komplette Kollektion in postfrischer Erhaltung zusammenzutragen. Unter den mehr als 260 Losen finden sich Seltenheiten wie eine MiNr. 9II der DP Marokko (1.200.-), eine 9a der DP Türkei (1.000.-) und ein Satz der raren „Berliner Urdruck“-Ausgabe der Marschall-Inseln (2.000.-). Gebote hierfür werden ab 2.000.- entgegengenommen. Bei der Sammlung „Altenberg“ handelt es sich um eine komplette Kollektion der Ersttagsbriefe der BRD von 1949–2019. Dabei sind alle gesuchten frühen Ausgaben inkl. der Freimarkenserien „Posthorn“ MiNr. 123/38, Ausruf 4.500.-, und „Heuss I“ MiNr. 177/96 (3.000.-). Die Highlights aus diesen Sammlungen finden Interessenten auf [1].

Das Sammelgebiet Altdeutschland bietet ein sehr gutes Angebot, darunter mehrere „Bayern Einser“ und „Sachsen Dreier“ lose und auf Drucksachen. Ein tadelloses Kabinettstück der MiNr. 1a von Sachsen ist ab 3.500.- zu ersteigern. Für die Sammler des Deutschen Reiches enthält der Auktionskatalog die Auflösung einer spezialisierten Sammlung Brustschilde. In postfrischer Erhaltung ein Unikat ist die MiNr. 14 mit PLF IV (6.000.-). In etwa 200 Losen wird eine Sammlung Plattenfehler des III. Reiches aufgelöst. In der Kolonialphilatelie herauszuheben ist die Detaillierung einer hochkarätigen Sammlung Vorläufer der Deutschen Post in der Türkei ab den Marken des NDP.



Aus der Sammlung „Schwanthaler Höhe“ kommen diesmal die Ausgaben des Saargebietes zur Auktion, darunter eine seltene portogerechte Einzelfrankatur der MiNr. 134 (2.000.-) Die rare Montenegro MiNr. 19 ungebraucht mit dem markanten Setzfehler „Verwaltungsaussccus“ startet bei 2.200.-. Die Nachkriegsphilatelie bietet die Detaillierung einer hochinteressanten Sammlung „AM-Post Spezial“ in mehr als 250 Losen. Das einzig bekannte Exemplar der SBZ 15 Pfennig mit Postmeistertrennung Dittmannsdorf MiNr. 47aO, welches als Referenzstück zur erstmaligen Katalogisierung im Michel Spezialkatalog 2014 diente, ist ab 3.600.- zu ersteigern. Ein portogerechter Orts-R-Brief der zweiten Gewichtsstufe mit einem Unterrand-Paar mit HAN der 15 Pfg Posthorn MiNr. 129 und interessanter Zusatzfrankatur wird für 3.000.- aufgerufen.



Für die Sammler nichtdeutscher Gebiete bieten insbesondere die Gebiete Frankreich und Österreich mit der Auflösung guter postfrischer Sammlungen ab der Semi-Klassik zahlreiche attraktive Lose, und auch gesuchte Ausgaben der Volksrepublik China mit „Jahr des Affen“ (postfrisch, 800.- Euro Ausruf) und zahlreiche gute Blockausgaben werden versteigert.

Das Sammlungsangebot bietet zahlreiche Gelegenheiten für Sammler und Wiederverkäufer. Es werden zahlreiche kleine und große Nachlässe im ursprünglichen Zustand ohne jegliche Entnahmen offeriert. Dazu kommt die Auflösung einer Generalsammlung Altdeutschland bis Bund eines qualitätsbesessenen Sammlers nach Gebieten, eine postfrische Sammlung China 1975 – 1985 mit allen guten Ausgaben ab 2.000.- sowie der Zehnte Teil des „Rheingold-Bestandes“ mit wiederum vielen äußerst günstig taxierten Sammlungen und Briefposten. Insgesamt gibt es über 120 Lose mit mindestens vierstelligen Ausrufpreisen! Hier bieten sich viele günstige Gelegenheiten für Sammler und Wiederverkäufer!

Fast 400 Sammellose sowie alle Einzellose inkl. deren Atteste kann man im Onlinekatalog von Dr. Fischer besichtigen, diesen und weitere Informationen zur Auktion und zum Auktionshaus erhalten sie auf der Internetseite http://www.ReinhardFischerAuktionen.de sowie auf https://www.auktion.reinhardfischerauktionen.de/de/catalog/highlights/44/lots
 
Richard Am: 08.03.2020 09:40:02 Gelesen: 61096# 28 @  
VORSCHAU: 222. Karl Pfankuch & Co-Auktion in Braunschweig am 2. April 2020

(mh/pcp) - Die Versteigerung präsentiert ein reichhaltiges Angebot von 3.023 Losen aus zahlreichen Gebieten der Philatelie und Numismatik. Einen Schwerpunkt bildet wie immer Altdeutschland mit über 500 Losen, darunter insbesondere Braunschweig mit zeitgeschichtlich interessanten Belegen ab der Zeit des 30jährigen Krieges und gehaltvolle Abschnitte Nummern- und Ortsstempel.

Ebenso stark vertreten sind das Deutsche Reich, Nebengebiete, Kolonien und Auslandspostämter (über 900 Lose), mit vielen Spezialitäten und Besonderheiten. Dabei hochwertige Abschnitte Brustschilde, Feld- und Kriegsgefangenenpost, neu entdeckte Raritäten der Oppelner Notausgabe u.a.



Im Abschnitt Flug- und Zeppelinpost kommt u.a. der vermutlich erste Beleg zur Fahrt des LZ 8 „Deutschland“ mit Bordstempel vom 9. April 1911, ebenfalls eine Neuentdeckung, zum Ausruf. Deutschland nach 1945 glänzt mit einem reichhaltigen Angebot an Lokalausgaben, SBZ inkl. Bezirkshandstempel-Aufdrucken und weitere Zonen mit vielen Besonderheiten wie gepr. Farben, Abarten, HAN usw., und dies alles zu moderaten Ausrufpreisen.

Europa und Übersee (über 300 Lose) sind mit vielen Spitzen der Klassik und Semiklassik vertreten, hervorzuheben die Auflösung einer schönen „Nummer 1-Sammlung“.

Münzen, Medaillen, Orden und Banknoten sind mit über 480 Losen wiederum sehr gut vertreten, dabei ein schönes Angebot Altdeutschland, zahlreiche Gold- und Silbermünzen Deutsches Kaiserreich bis Übersee, eine Fundsammlung mittelalterlicher Hohlpfennige, interessante Stücke aus Asien u.a.

Ein reichhaltiges Sammlungsangebot mit über 480 meist unberührten Posten, Sammlungen und Nachlässen runden die 222. Auktion ab. Dabei wertvolle Deutschland-Sammlungen, eine schöne Ausstellungssammlung Lettland, eine außerordentlich umfangreiche Spezialsammlung Liechtenstein, die Auflösung eines großen Händlerlagers u.v.a.

Weitere nützliche Informationen rund um die Auktion finden Interessenten auf der Homepage: http://www.pfankuch-briefmarken.de

Kontakt: Karl Pfankuch & Co, Inhaber Michael Hille, 38100 Braunschweig, Hagenbrücke 19, Telefon: 05 31 / 4 58 07 Fax: 0531 / 44 77 9, E-Mail: info@karl-pfankuch.de
 
Richard Am: 11.03.2020 09:19:57 Gelesen: 61037# 29 @  
Rückschau: Highlights der 196. Rauhut & Kruschel Auktion am 28./29. Februar 2020

(Mülheim/pcp) - Mit einem beeindruckenden Gesamtergebnis von fast 1,6 Mio. Euro (Zuschläge + Aufgelder, ohne MwSt.) schloss die 196. Rauhut & Kruschel Auktion am 29. Februar 2020 in Mülheim a. d. Ruhr. Bereits am Vortag, dem 28. Februar 2020, sorgten die hochwertigen Angebote der Raritäten-Abteilung ebenso wie der Einzellosteil mit einer großen Bandbreite spannender Philatelie für einen Auftakt nach Maß. Die Versteigerung der Nachlässe und Sammlungen am Folgetag war dann wie gewohnt ein temporeiches Auktionserlebnis, wobei vor allem die 449 Lose der traditionellen „Nachlass“-Abteilung (Los-Nr. 6000 bis 6448) einmal mehr heiß begehrt waren. Im voll besetzten Auktionssaal zeigten sich die anwesenden Sammler und Händler hoch engagiert im Bieter-Wettstreit um die attraktiven Nachlass-Positionen. Die knapp 450 Lose erzielten alleine einen Zuschlag von rund 900.000 Euro (exkl. Aufgelder). Dies bei einem Startpreis von rund 520.000 Euro und in weniger als vier Auktionsstunden!

Raritäten und Einzellose mit zahlreichen Höhepunkten

Im Einzellos-Teil waren wieder einmal eine Vielzahl bemerkenswerter Zuschläge zu verzeichnen. Los 166, ein einmaliger Ersttagsbeleg der preußischen Post im ehemaligen Hannover-Gebiet als seltenes Auslands-Streifband der 3. Gewichtsstufe, erzielte einen großartigen Zuschlag von 10.500 Euro.



Eine seltene Buntfrankatur Bayerns mit einer 3 Kr. blau, Platte I, und 6 Kr. braun, Type I, als früher Postvereinsbrief wurde für 5.600 Euro zugeschlagen.



Eine ebenso ungewöhnliche wie dekorative 23-Kreuzer-Mischfrankatur Württembergs auf rosa Expreßcouvert erreichte ein beeindruckendes Höchstgebot von 3.400 Euro.



Ein spektakulärer NDP-Übersee-Brief vom 5.5.1871 nach Haiti (!) in völlig ursprünglicher Erhaltung erzielte ebenfalls 3.400 Euro.



Und dies sind nur einige wenige Beispiele, welche die gute Nachfrage nach außergewöhnlichen Briefen und seltenen Einzelmarken belegen, die im Rahmen der Auktion zum Ausruf kamen.

Nachlässe, Sammlungen und Posten erneut eine „feste Bank“

Das verheißungsvolle Angebot der unberührten Nachlässe, Sammlungen und Posten rief erwartungsgemäß eine Großzahl Sammler, Händler und „Schnäppchenjäger“ auf den Plan, die am Auktionssamstag den Saal füllten. Die Nachlassabteilung bot ebenso wie die übrigen Sammlungen und Posten reichlich Gelegenheit und so ging es für Auktionator Harald Rauhut am Versteigererpult nahezu im Sekundentakt „Schlag auf Schlag“. Einmal mehr machte es sich bemerkbar, dass der zügige Verlauf der Auktion und die Stimmung im Auktionssaal nicht durch „Internet-Live-Gebote“ unterbrochen wurden. Das Gesamtergebnis bestätigte erneut die Leistungsfähigkeit des Hauses Rauhut & Kruschel als großes deutsches Auktionshaus.

Alle Ergebnisse der 196. Versteigerung sind online unter http://www.rauhut-auktion.de einzusehen. Eine gedruckte Ergebnisliste kann beim Auktionshaus Rauhut & Kruschel angefordert werden. Unverkaufte Lose können noch bis spätestens 27. März 2020 zum Ausruf minus 10%, zzgl. der üblichen Gebühren, erworben werden.

Die 197. Rauhut & Kruschel Auktion in Mülheim a.d. Ruhr findet am 30. April 2020 statt.

Weitere Informationen bei: Rauhut & Kruschel Briefmarkenauktionshaus GmbH, Harald Rauhut, Werdener Weg 44, 45470 Mülheim a.d. Ruhr, Tel. +49 (0)208 33098, E-Mail: info@rauhut-auktion.de, Internet: http://www.rauhut-auktion.de
 
Richard Am: 23.03.2020 09:39:56 Gelesen: 60916# 30 @  
Versteigerer trotzen Krise

(BDB) - „Not macht erfinderisch“, sagt der Volksmund und so erfinderisch zeigen sich die Mitgliedsfirmen des Bundes Deutscher Briefmarken-Versteigerer (BDB e.V.) [1] angesichts der aktuellen „Corona-Krise“.

Einige Firmen haben nach Rücksprache mit ihren Einlieferern die Auktionen verschoben, zahlreiche andere Auktionen dagegen finden, wenn auch unter veränderten Vorzeichen, statt.

„Tatsächlich ist momentan ein deutlicher Nachfrageschub nach Briefmarken zu verzeichnen“, so Harald Rauhut, Vorsitzender des BDB. „Viele Sammler nutzen jetzt zu Hause die Gelegenheit, ihre Sammlungen zu überarbeiten und zu ergänzen, weil andere Freizeit-Aktivitäten beschränkt sind.“

Auf diese Nachfrage haben sich auch die Auktionatoren eingestellt. Obwohl vielfach aufgrund des ergangenen „Versammlungs-Verbotes“ öffentliche Auktionen eingeschränkt sind, finden Auktionen als Fern- oder Online-Auktionen statt. Hier ist eine jahrelang aufgebaute Kooperation mit Partnern wie Philasearch und den bekannten Kommissionären, z. B. der Firma Kirchheim, Hamburg und Thomas Häußer, Düsseldorf, sehr hilfreich. Der BDB empfiehlt allen Kaufinteressenten, auf die Homepage des Versteigerer-Verbandes oder der jeweiligen Auktionshäuser zurückzugreifen, um sich zu informieren, wie Gebote platziert werden können. Denn: interessantes Material gibt es genug!

[1] http://www.bdb.net
 
Richard Am: 14.05.2020 09:39:03 Gelesen: 60540# 31 @  
VORSCHAU: 174. Dr. R. Fischer-Auktion in Bonn am 28.–30. Mai 2020

(rf/pcp) 11.000 Lose im Ausrufwert von 2,1 Millionen Euro stehen bei dieser Versteigerung zur Disposition. Der Auktionskatalog beinhaltet neben zahlreichen gesuchten Standard-Ausgaben aus allen Gebieten der deutschen und internationalen Philatelie auch eine Vielzahl an Raritäten. Gleich mehrere Spezialsammlungen werden in diversen Sonderteilen und einem Sonderkatalog aufgelöst.

Die Sammlung „Elmshorn“ bietet mit fast 1.000 Losen die Brustschild-Philatelie in allen Facetten. Neben den Markenausgaben, u.a. eine MiNr. 24, der im Fotoattest „hervorragende Erhaltung“ bescheinigt wird, und einem Kabinettstück der MiNr. 28 (je 800.-), sowie interessanten und dekorativen Frankaturen wie einer 118½-Groschen-Vierfarbenfrankatur mit u.a. drei Stück der MiNr. 13 auf Paketkarte nach Washington / USA (1.200.-) lag der Fokus auf Abarten, Plattenfehlern und den nachverwendeten Stempeln. Eine ähnliche Vielfalt – auch seltenster – Stempel zeigt die Sammlung „Grevenbroich“ Deutsche Kolonien und Auslandspostämter. Besonders reichhaltig sind Vorläufer vertreten: ein spektakuläres Leinenbriefstück aus Samoa mit einer sehr seltenen Mischfrankatur der MiNr. V42c(4) und 50a(8) wird für 3.500.- versteigert. Des Weiteren eine MiNr. 23IIB I ungebraucht von Samoa mit bisher unbekanntem Plattenfehler (2.000.-) sowie eine tadellose 25IA von Kamerun (1.500.-). Die Sammlung „California“ Danzig wurde über Jahrzehnte in den USA zusammengetragen, hier finden sich zahlreiche kleine und große Besonderheiten wie ein „Kleiner Innendienst“ (MiNr. 32/40) als postfrischer Oberrandsatz (1.500.-), der „große Innendienst“ (MiNr. 47/49) ungebraucht (ab 1.300.-), die seltene MiNr. A124Y ungebraucht (800.-) sowie eine Vielzahl an Probedrucken, Abarten und Plattenfehlern.

Das Sammelgebiet Altdeutschland bietet ein sehr gutes Angebot, es werden gleich mehrere Qualitätssammlungen in postfrischer und gestempelter Erhaltung aufgelöst. Hierbei u.a. ein postfrischer „Bayern Einser“ MiNr. 1Ia in Luxuserhaltung (1.200.-) bzw. eine tadellose MiNr. 1IIa (1.400.-). Zudem wurden auch mehrere hundert Stempellose geschrieben. Für die Sammler des Deutschen Reiches beinhaltet der Katalog die Auflösung einer Sammlung Olympische Spiele 1936 mit mehr als hundert Losen sowie alle guten Ausgaben in sehr guter Qualität, hier u.a. ein Satz der MiNr. 378/84 Flugpost in waagerechten Paaren mit HAN postfrisch (1.500.-). Eine kaum einmal angebotene Dienstmarke Danzig MiNr. 32X in ungebrauchter Erhaltung startet bei 1.300.-. Es kommen Bogen der 5 Pfg Germania „Sarre“ MiNr. 4 mit Aufdrucken der frühen Platte „Ia1“ zur Versteigerung, der einzige gestempelte Plattendruck-Bogen (2.000.-) sowie ein postfrisches Ensemble aus Walzen- und Plattendruck-Bogen mit Druckspießen – einzigartige Dokumentation der frühen Platte für 4.000.-. Eines der Spitzenstücke des umfangreichen Angebots Ukraine ist ein 4er-Block der Südukraine MiNr. 6U – größte bekannte Einheit (2.500.-). Allein von der 8 Pfg „Heuss I“ der Bundesrepublik bietet der Auktionskatalog drei im Michel unbekannte HAN, eine davon nach unseren Beobachtungen noch nie zuvor auf einer Versteigerung angeboten. (500.- bzw. 250.-). Für die Sammler der nichtdeutschen Gebiete bietet die Auktion eine geschnittene Zeppelin-Ausgabe Russlands von 1930 (MiNr. 390/91C) gestempelt mit neuem Fotoattest (3.000.-), ein 8er-Block der Schweden MiNr. 13 **/*, die größte bekannte Einheit dieser Marke (1.000.-), sowie ein interessantes Angebot Schweiz mit 4er-Blocks der semiklassischen Ausgaben.
Das Sammlungsangebot bietet zahlreiche Gelegenheiten für Sammler und Wiederverkäufer. Es werden zahlreiche kleine und große Nachlässe im ursprünglichen Zustand ohne jegliche Entnahmen offeriert. Dazu kommt eine umfangreiche Sammlung der Volksrepublik China 1949 – 1967 mit allen guten Ausgaben, wie dem Schauspielblock und diversen ungezähnten Sätzen (Startpreis 5.000.-) sowie der letzte Teil des „Rheingold-Bestandes“. Allein dieser beinhaltet mit gut 400 Losen wiederum viele äußerst günstig taxierte Sammlungen und Briefposten. Hier bieten sich viele günstige Gelegenheiten für Sammler und Wiederverkäufer!

Fast 480 Sammlungen sind komplett im Internet zu „besichtigen“ – Fotos sämtlicher Albumseiten geben einen sehr guten Eindruck der Lose. Die Auktion ist derzeit als Saal-Auktion vorgesehen. Selbstverständlich können Interessenten schriftlich, per Fax, per Online-Gebot oder telefonisch bieten. Es wird für die meisten Lose auch die Möglichkeit geben Online live zu bieten. Wer persönlich an der Auktion teilnehmen möchte, sollte sich bitte wenigstens einen Tag vorher anmelden, damit alle Sicherheits-, Hygiene- und Abstandsregelungen eingehalten werden können. Eine Besichtigung ist in jedem Falle möglich, dies allerdings nur nach telefonischer Terminabsprache. Besucher werden mit ausreichend Abstand besichtigen, im Regelfall als einziger Kunde im Raum.

Der Katalog ist bereits online und unter https://auktion.reinhardfischerauktionen.de zu finden.


 
Richard Am: 19.05.2020 09:12:20 Gelesen: 60357# 32 @  
47. C.G. Auktion vom 15.–19. Juni 2020

(cw/pcp) Wie geplant, sind die Vorbereitungen im Hause Gärtner für die Sommerauktion vom 15. – 19. Juni 2020 in Bietigheim-Bissingen in vollem Gange.

„Beeindruckend und ungewöhnlich vielfältig“, so lautet die einhellige Meinung der C.G. Philatelisten, nachdem sie alle Einlieferungen gesichtet und die Auktionslose beschrieben haben. Sie und das gesamte Gärtnerteam freuen sich auf eine spannende Auktion, auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht ganz absehbar ist, in welcher Form die Auktion stattfinden wird. Gesundheit hat dabei selbstverständlich oberste Priorität, und das Auktionshaus wird flexibel auf die im Juni herrschende Lage bzw. die damit verbundenen Beschränkungen reagieren und rechtzeitig darüber informieren.

Von kleinen, aber ungewöhnlichen Losen bis hin zu umfangreichen Sammlungen und Posten wird auch bei dieser Auktion – unter den gegebenen Umständen – für jeden Geschmack etwas dabei sein. Das Angebot wird mehr als 10.000 Einzellose und etliche tausend Sammlungen beinhalten.

China wird mit einer Fülle seltener Marken und Briefe den Anfang machen – auch wieder mit einem herausragenden Teil „Liberated Areas“ gespickt mit Raritäten. Auch andere Überseeländer sind stark vertreten. Als Beispiel sei nur eine gebrauchte „Lady McLeod“ (Trinidad) erwähnt, die als Wiederentdeckung gelten kann und bislang nicht unter den 23 gelisteten, gebrauchten Stücken zu finden war. Oder interessieren Sie sich für die Flugpost Neufundlands? Hier werden zahlreiche Belege (inklusive „De Pinedo“) und Dokumente offeriert.

Der Part „Europa“ ist ebenfalls gut aufgestellt: mit herrlichen und seltenen Klassikmarken, postgeschichtlichen Belegen bis hin zu modernen Seltenheiten.

Wie üblich bei Gärtner ist die Sektion Deutschland wieder besonders umfangreich, und zur Versteigerung gelangen viele bedeutende Einzellose wie etwa eine Helgoland-Marke mit sehr seltenem Hamburg-Stempel und viele andere mehr.

‚Last but not least‘ sollen die vielen Nachlässe – im Ganzen oder detailliert – nicht unerwähnt bleiben. Darauf können sich Sammler, Liebhaber, Philatelisten und auch Händler richtig freuen, da fast immer ein sehr attraktiver Ausruf möglich war.

Sie vermissen Banknoten? Keine Angst, auch hier wird ein gutes Angebot mit mehr als 1600 Einzellosen und mehr als 100 Sammlungen offeriert. Beispielhaft kann man z.B. eine 100 Dollar-Note von Straits Settlements von 1925 mit Aufdruck „SPECIMEN…“ erwähnen.






 
Richard Am: 04.06.2020 09:58:31 Gelesen: 60169# 33 @  
Internationale Groß-Auktion in Düsseldorf – Live im Saal und parallel online

(gm/pcp) Die Sommerauktion bei Felzmann vom 2. - 4. Juli 2020 vereint wieder in bewährter Manier beide Welten, ganz real im Auktionssaal und gleichzeitig als Live-Auktion im Internet. Die langjährige Erfahrung dieses kombinierten Angebots hat sich gerade in diesen Zeiten vielfach bewährt und ermöglicht einem breiten Publikum die öffentliche Teilnahme selbst dann, falls ein geregelter Saalbetrieb nicht möglich sein sollte. Das Felzmann-Team hat es trotz der erschwerten Bedingungen der vergangenen Monate geschafft, wieder einmal ein sehr gehaltvolles Angebot mit zahlreichen Spitzen-Stücken und gehaltvollen Sammlungsauflösungen zusammenzutragen.

Geprägt wird der Katalog insbesondere durch mehrere große Nachlassbestände, die teils aufgelöst wurden, teils in Form bestens ausgebauter Sammlungen angeboten werden. An erster Stelle zu nennen ist das Lebenswerk des passionierten Philatelisten Dr. Hermann-Siegfried Graf zu Münster (1925 – 2016), detailliert in rund 100 Positionen. Aufgewachsen auf dem Rittergut Königsfeld bei Rochlitz trug er, aufbauend auf die eigenen Adels-Korrespondenzen, ein beachtliches Objekt von Altdeutschland über Deutschland bis zu verschiedenen europäischen Gebieten zusammen. Darunter etliche reizvolle Stücke, die bisher noch nicht auf dem philatelistischen Markt zu haben waren.

Auch Hans Kleuker vertraute dem Düsseldorfer Auktionshaus die Detaillierung seiner auf der NAPOSTA 2005 mit Gold prämierten Sammlung zur Postgeschichte Hildesheims an. In 170 Losen wird die wechselvolle Postgeschichte der Stadt Hildesheim mit Belegen vom Botenwesen bis zum Deutschen Kaiserreich aufgelöst. Ein Blick in den Katalog sowie lohnt sich in jedem Fall. Raritäten der Zeppelinpost wie ein Brief der Ägyptenfahrt 1931 mit Stempel SUEZ (Los 3082) oder der Polarfahrt 1931 „ohne Bindestrich“ (Los 3090) sind dabei.



Unter Europa stechen Österreich mit halbierter 6 Kr (Los 3736) oder eine frühe rumänische Telegrammquittung mit Negativstempel TOULTCHA aus 1866 hervor (Los 3795).

Ein besonders schönes Exemplar der Basler Taube mit Bogenrand (Los 3803) steht zum Verkauf



wie auch Bayerns seltene Mischfrankatur 3 Kreuzer blau mit 6 Kreuzer braun auf gut erhaltener Faltbriefhülle (Los 3845).



Weitere schöne Stücke des insgesamt starken Altdeutschland Teils sind Klassiker wie „Sachsen-Dreier“ im senkrechten Paar (Los 4146) oder eine Dreifarbenfrankatur auf schönem Kuvert (Los 4162).



Unter Dt. Reich ist in wunderschöner Luxuserhaltung eine postfrische 1¼ Mark Germania in seltener Farbvariante zu haben (Los 4349), unter den Auslands-Postämtern und Kolonien Chinas Diagonalaufdruck 3 Pfennig Krone/Adler echt gestempelt, eine der seltensten Kolonialmarken in einwandfreier Erhaltung (Los 4628), ferner unter anderem Kiautschous 2. Tsingtau-Aushilfsausgabe auf hochattraktiver Ansichtskarte (Los 4732). Im Nachkriegs-Zeitraum sei stellvertretend unter den Bezirkshandstempelaufdrucken TAURA ohne Bezirksnummer auf frisch attestierter Paketkarte (Los 5246) genannt.

Die Auktionskataloge können bei Felzmann kostenlos bestellt werden. Der Online-Katalog ist unter https://auktionen.felzmann.de verfügbar. Gebote können ab sofort im Online-Katalog, per E-Mail und Fax oder auf den Plattformen Philasearch.com und Sixbid.com abgegeben werden. Im Online-Katalog sind alle Einzellose mit Foto abgebildet, zusätzlich wurden über 20.000 Sammlungsfotos bereitgestellt. Weitere Abbildungen von Sammlungen kommen in den nächsten Wochen noch hinzu.

Die Versteigerung der Einzellose findet in den eigenen Geschäftsräumen (Immermannstr. 51) statt, die Sammlungs-Auktion am Samstag, den 4. Juli wird im Hotel Nikko (Immermannstr. 41) durchgeführt. Am 30. Juni & 1. Juli wird zusätzlich die Münz-Auktion des Auktionshauses Felzmann stattfinden. Hier wird ein umfassendes Angebot von antiken bis modernen Münzen in insgesamt 2.700 Losen präsentiert, darunter sind ebenso Orden, Medaillen und Banknoten. Für die Teilnahme an der Auktion, wie auch an der Besichtigung, ist eine Voranmeldung notwendig. Aktuelle Hinweise zur Auktion sind auf http://www.felzmann.de zu finden.
 
Richard Am: 19.06.2020 09:13:13 Gelesen: 60041# 34 @  
Der Markt boomt!

(BDB-Pr) Durchweg zufrieden mit dem Markt zeigten sich die Briefmarken-Versteigerer auf ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung in Hildesheim.

„Die beste @auction überhaupt“, „höchste Verkaufsquote“, „die meisten Gebote überhaupt“, so berichteten die anwesenden Versteigerer von ihren letzten Auktionen. Ganz offensichtlich hat die aktuelle Corona-Situation dazu geführt, dass sich Sammler wieder mehr mit ihrem Hobby beschäftigen, weil andere Freizeitangebote „außer Haus“ im Moment stark eingeschränkt sind.

Wer im Moment überlegt, sich wiederum von seinen Sammlungen zu trennen, sollte die erhöhte Nachfrage gerade jetzt nutzen, um seine Schätze einzuliefern, so der einheitliche Tenor der Versteigerer.



v.l.n.r.: Klaus Veuskens, Heiko König, Harald Rauhut, Dr. Reinhard Fischer

Neuwahlen standen auch in diesem Jahr beim Bundesverband Deutscher Briefmarken-Versteigerer an. Die anwesenden Mitglieder wählten einstimmig den bisherigen Vorstand erneut. Vorsitzender bleibt Harald Rauhut, Mülheim, ebenso sein Stellvertreter Klaus Veuskens, Hildesheim, und der Schatzmeister Dr. Reinhard Fischer, Bonn, die somit alle drei in ihre vierte Amtsperiode seit 2008 gehen. Weiter stellvertretender Vorsitzender ist Heiko König, Dessau.
 
Quincy Am: 19.06.2020 11:06:13 Gelesen: 60010# 35 @  
@ Richard [#34]

Lieber Richard,

kannst du noch verraten, wer wer auf diesem Foto ist?

Viele Grüße
Quincy
 
Brigitte Am: 19.06.2020 11:26:33 Gelesen: 60001# 36 @  
@ Quincy [#35]

Hallo Quincy,

danke für den Hinweis. Ich habe es eben unter dem Foto ergänzt.

Liebe Grüße,

Brigitte
 
Richard Am: 26.06.2020 09:15:06 Gelesen: 59890# 37 @  
66. AIX-PHILA-Auktion: Live Bidding ist gefragt

(pcp-wm) Die Mehrzahl der Auktionsfirmen in Deutschland hat ihren „Regelbetrieb“ weitgehend wieder aufgenommen und interessiert verfolgen nicht nur sie, wie Kunden darauf reagieren. Eines zeichnet sich derzeit ab: Sofern Versteigerungsunternehmen – vielleicht zusätzlich zu bisherigen Teilnahmemöglichkeiten – auch virtuelle Präsenz mit „live bidding“ offerieren, trägt dies mit dazu bei, dass die Erfolgszahlen beachtlich sind.

Bestes Beispiel war die jüngst abgeschlossene 66. Auktion der Firma AIX-PHILA in Aachen. Von 3.885 Losen wurden 3.333 verkauft! Deren Schätzpreis lag bei 479.780 Euro, aber die Zuschläge kletterten auf 966.535 Euro! Auktionator Hinrich Osterloh gab bekannt, dass sich 613 (!) Bieter „live“ beteiligt hätten. Eine beeindruckende Zahl, die deutlich macht, dass in Corona-Zeiten das Internet nicht nur eine gute Ergänzung, sondern auch eine Bereicherung der Geschäftstätigkeit sein kann und damit für konstant gute Resultate sorgt.
 
Heinz 7 Am: 26.06.2020 13:38:19 Gelesen: 59862# 38 @  
@ Richard [#34]

Na, das sind doch erfreuliche Erkenntnisse. Sie decken sich mit vielen Erfolgsmeldungen in der Schweiz.

Auktionsvorschau auch von mir:

Wer gerne wie Erivan Haub Confederate States of America sammelt, hat eine schöne Möglichkeit: bei Cherrystone in New York werden 5 mega-Superstücke für wenig Geld angeboten.



Die Marken, welche SOOO grosszügig geschnitten sind, dass einige Händler von "Neunerstücken" sprechen (weil effektiv neun Marken betroffen sind: das Zentrumstück, plus acht angeschnittene Stücke oben/unten/links & rechts). Sie verdienen natürlich einen kräftigen Aufpreis

Cherrystone bietet 5 Lose an der Scott Nr. 6,8,11c,13 und 14. Dies sind keine unerschwinglich teure Stücke, aber in dieser Qualität natürlich absolute Ausnahmestücke.

Obiges Foto ist von Los 8356

Lot #8356
CONFEDERATE STATES OF AMERICA
1863 10c greenish blue, n.h., huge margins all around with parts of adjoining stamps on all sides, a true gem, with 2014 PSE certificate graded "Gem 100J" (SMQ $375 for "100")
**
Catalog #11c

Die Amerikaner sind ja Qualitätsfanatiker, die ihre Marken qualifizieren nach Qualität. Alle diese 5 Lose wurden mit dem Maximum attestiert (soviel ich weiss): "Gem 100J".

Ich bin gespannt auf die Ergebnisse für diese 5 Stücke.

Heinz
 
22028 Am: 26.06.2020 13:51:23 Gelesen: 59855# 39 @  
@ Heinz 7 [#38]

Die Amerikaner sind ja Qualitätsfanatiker, die ihre Marken qualifizieren nach Qualität. Alle diese 5 Lose wurden mit dem Maximum attestiert (soviel ich weiss): "Gem 100J

Bei so etwas empfehle ich die Diskussion hier:

https://stampboards.com/viewtopic.php?f=13&t=86100&p=6572954&hilit=100j#p6572954
 

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