Thema: Motiv Schlangen
Michael Mallien
Am: 23.04.2018 19:23:22
Gelesen: 38106
# 1
@
Neulich im Urlaub hatte ich ja das Glück eine wunderschöne Schlange zu sehen, über die ich in [1] in Beitrag
[#751]
berichtet habe. Urlaubsgrüße wurden mit einer ATM mit Schlangenmotiv verschickt. Da dachte ich schon, dass das Motiv Schlangen vielleicht auf Interesse stoßen könnte, hatte aber keine Marke oder Beleg zur Eröffnung des Themas, denn ich hatte alle Marken verbraucht.
Nun habe ich noch eine schöne Marke aus Dänemark gefunden mit dem Motiv
Ringelnatter
:
Ich bin sicher, dass ihr auch "Schlangen" zeigen könnt und freue mich auf eure Beiträge.
Viele Grüße
Michael
[1]
http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=420&CP=0&F=1
wajdz
Am: 26.04.2018 13:48:12
Gelesen: 38051
# 2
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Eine erste Feststellung zu diesem Thema: Schlangen werden wir auf Briefmarken nur in irgendeiner Form geringelt dargestellt finden. Das ergibt sich schon aus der Tatsache., daß sie bei einem relativ geringen Durchmesser sehr lang sein können. :-)
Nun zu einer Giftnatter, der bescheinigt wird, daß sie am Tage sehr bei0faul sei. Ob das stimmt ... Wiki erzählt viel. Der
Gelbgebänderte Krait
(Bungarus fasciatus) ist eine giftige Schlangenart und zählt innerhalb der Familie der Giftnattern zur Gattung der Kraits. Die Art, verbreitet in Südostasien, wurde schon im Jahre 1801 durch den deutschen Naturwissenschaftler Johann Gottlob Theaenus Schneider beschrieben.
Thailand
Weiter in Wiki:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gelbgeb
änderter_Krait
MfG Jürgen -wajdz-
Saguarojo
Am: 26.04.2018 18:03:00
Gelesen: 38035
# 3
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Schlange vor einem Kaktus.
Gibraltar Michel 956 vom 1.2.2001
Gruß
Joachim
wajdz
Am: 27.04.2018 00:08:38
Gelesen: 38012
# 4
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Ancistrodon halys (Pallas, 1776) eine giftige Grubenotter, verbreitet in einem weiten Bereich von Russland, östlich des Urals bis in die südliche Mongolei und ostwärts durch China.
Mongolei MiNr 714
Die
Halysotter
ist dämmerungsaktiv und kann als eine reine Bodenschlange beim Sonnenbaden beobachtet werden. Sie ernährt sich vor allem von Kleinsäugern, Vögeln und Vogeleiern. Die Jungschlangen jagen Eidechsen und Heuschrecken. Die Paarungszeit liegt im April bis Mai, im Anschluss an die Winterruhe. Die Schlange (ovovivipar)* bringt im Frühherbst 3 bis 12 Jungtiere zur Welt.
* Die dotterreichen Eier ovoviviparer Tiere werden nicht abgelegt, sondern im Mutterleib dotterernährt ausgebrütet. Die Jungtiere schlüpfen noch im Körper des Muttertieres bzw. kurz nach der Eiablage.
MfG Jürgen -wajdz-
wajdz
Am: 01.05.2018 11:13:34
Gelesen: 37976
# 5
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Die
Kornnatter
(Pantherophis guttatus) ist eine ungiftige Schlangenart aus der Familie der Nattern (Colubridae) Mit einer typischen Körperlänge von 120 bis 150 cm zählt sie zu den mittelgroßen Arten. Sie ernährt sich als dämmerungs- und nachtaktiver Lauerjäger von kleinen Säugern, Amphibien, Reptilien und Vögeln.
USA MiNr 5310
Aufgrund ihres großen Verbreitungsgebietes, welches sich über weite Teile der östlichen USA erstreckt, ist die Art in ihrem Erscheinungsbild sehr variabel. Als Kulturfolger hält sich die Kornnatter gerne in der Nähe menschlicher Siedlungen auf. Ihr sehr ruhiges Temperament und die einfach herzustellenden Haltungsbedingungen machten sie schon sehr früh zu einem beliebten Terrarienpflegling.
MfG Jürgen -wajdz-
wajdz
Am: 19.05.2018 11:49:15
Gelesen: 37905
# 6
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Die Echten Kobras (Naja) sind Giftnattern die in etwa 30 Arten in weiten Teilen Afrikas und Asiens vorkommen. Das auffälligste Merkmal einer Kobra ist der spreizbare Nackenschild. Dazu zählt auch die
Mittelasiatische Kobra
(Naja oxiana), die eine Gesamtlänge von 100 bis 150 cm erreichen kann und in Afghanistan, nördliches Indien, nordöstlicher Iran, Kirgistan, westliches Pakistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan vorkommt. Ihr Lebensraum sind Wüsten, Halbwüsten, Gebirgsregionen mit heiße Sommer mit Lufttemperaturen bis 40 °C und relativ milde Winter mit durchschnittlichen Temperaturen von 10 bis 20 °C und seltenen Frösten bis −15 °C, die Felsen, Geröllhalden und niedrige Vegetation aufweisen.
UdSSR MiNr 4682
Zum Beutespektrum der Schlange zählen Kleinsäuger wie Mäuse, Froschlurche (z. B. Bufo viridis) sowie andere Reptilien (Echsen und andere Schlangen, z. B. Natrix tessellata), seltener auch Vögel. Über die kalte Jahreszeit hält die Art eine etwa sechsmonatige Winterruhe. Sie ist witterungsabhängig sowohl tag- als auch nachtaktiv. Bei Bedrohung richtet sie den Vorderkörper auf und stellt durch Spreizung der vorderen Rippen den für Kobras charakteristischen Hut auf. Naja oxiana verteidigt sich durch Giftbisse, nicht jedoch durch Giftspeien. Das Toxingemisch der Mittelasiatischen Kobra ist äußerst potent, der Giftbiss ist für den Menschen lebensbedrohlich.
MfG Jürgen -wajdz-
wajdz
Am: 23.06.2018 09:52:28
Gelesen: 37733
# 7
@
Eine häufig in der Karibik vorkommende Schlangenart ist die für Menschen harmlose Alsophis cantherigerus, die friedfertige und sehr schnelle Rennnatter Jubo (Racer).
Kuba MiNr 2888
Sie ist mit gewöhnlich weniger als etwa 1 Meter (39 Zoll) Körperlänge relativ klein und von morgens bis abends aktiv.
MfG Jürgen -wajdz-
Angelika
Am: 23.06.2018 15:14:28
Gelesen: 37719
# 8
@
Hallo
ein paar Schlangen auf Stempeln
Viele Grüße
Angelika
Michael Mallien
Am: 30.06.2018 16:33:10
Gelesen: 37668
# 9
@
Eine weitere
Ringelnatter
kann ich zeigen mit der MiNr. 5466 aus Rumänien:
Passenderweise erfolgte der Überdruck des alten Nennwertes von 70 Lei mit einem Symbol, das ebenfalls eine Schlange zeigt.
Viele Grüße
Michael
StefanM
Am: 09.07.2018 11:52:31
Gelesen: 37612
# 10
@
Zwei Schlangen aus Ungarn 1989: Ringelnatter und ungarische Wiesenotter
Hermes65
Am: 09.07.2018 18:55:05
Gelesen: 37595
# 11
@
Die Republik Guinea verausgabe 1967 diesen Satz zum Forschungsinstitut für angewandte Biologie. Mit der Abteilung für Schlangen (Mi.-425-436 A).
wajdz
Am: 10.07.2018 01:24:40
Gelesen: 37579
# 12
@
Die
Gewöhnliche Strumpfbandnatter
(Thamnophis sirtalis) ist die bekannteste Schlangenart innerhalb der Gattung Strumpfbandnattern (Thamnophis), einer Vielzahl von amerikanischen Schlangenarten. Sie zeichnen sich durch vielfältige Farbvariationen aus.
Kambodscha MiNr 889
In Alaska ist sie die einzige Schlangenart überhaupt. Ansonsten erstreckt sich ihr Lebensraum von Nordamerika, wo sie die die am weitesten verbreitete Reptilienart darstellt gen Süden bis nach Mexiko in Mittelamerika. Anders als die meisten Schlangen sind Strumpfbandnattern lebendgebärend (ovovivipar). Ihre Jungtiere sind bei der Eiablage bereits voll ausgebildet und nur noch von einer dünnen, durchsichtigen Eihülle umgeben. Einige Vertreter der Gattung sind beliebte Terrarientiere.
MfG Jürgen -wajdz-
StefanM
Am: 10.07.2018 09:58:25
Gelesen: 37560
# 13
@
@ wajdz
[#12]
Die hier gezeigte Art
Thamnophis sirtalis teratarenia
oder auch San-Francisco-Strumpfbandnatter ist hingegen eine seltene Unterart, mit, laut Wikipedia [1], ihrem natürlichen Lebensraum in einem nur kleinen Gebiet an der kalifornischen Südwestküste der USA nahe San Francisco!
Interessanterweise ist diese
amerikanische
Schlangenart auf einer Marke aus Kambodscha abgebildet, einem Land mit vielen eigenen Schlangenarten.
[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/San-Francisco-Strumpfbandnatter
StefanM
Am: 10.07.2018 14:41:11
Gelesen: 37545
# 14
@
@ Hermes65
[#11]
Das ist eine schöne Ausgabe zu diesem Thema. Folgende Schlangen sind auf den Marken zu sehen:
0,30F:
Königspython
(Python regius) [1]
1F / 50F:
Nördlicher Felsenpython
(Phyton sebae) [2]
5F / 30F:
Gabunviper
(Bitis gabonica) [3]
20F:
Grüne Mamba
(Dendroaspis viridis) [4]
Alle vier Arten sind in Zentral- und Westafrika verbreitet.
[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigspython
[2]
https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%B6rdlicher_Felsenpython
[3]
https://de.wikipedia.org/wiki/Gabunviper
[4]
https://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCne_Mamba
Hermes65
Am: 10.07.2018 16:02:43
Gelesen: 37537
# 15
@
Vielen Dank für deine Recherche, wenigstens handelt es sich also um ein "landestypisches Motiv".
Michael Mallien
Am: 10.07.2018 22:50:45
Gelesen: 37521
# 16
@
Dieser Brief vom 27.11.1967 aus Rumänien nach Deutschland ist u.a. mit einer Schlangenmarke frankiert.
Die Marke entstammt der Ausgabe
Reptilien
vom 25.2.1965, die insgesamt 10 Werte umfasst (MiNrn. 2377-2386). Auf 5 der Marken sind Schlangen abgebildet, wie hier die
Sandotter
auf der MiNr. 2382 zu 60 Bani.
Viele Grüße
Michael
Hermes65
Am: 11.07.2018 09:35:16
Gelesen: 37507
# 17
@
@ Michael Mallien
[#16]
Sehr schöner Beleg; ergänzend dazu aus meiner Rumänien-Sammlung den angesprochenen ganzen Satz:
Seku
Am: 24.08.2018 15:17:32
Gelesen: 37329
# 18
@
Niederlande 2018 Mi.-Nr. 3676 - Ringelnatter
https://de.wikipedia.org/wiki/Ringelnatter
wajdz
Am: 24.08.2018 19:16:01
Gelesen: 37319
# 19
@
Die Nördliche Felsenpython (Python sebae) mit Längen über fünf Meter gehört zu den größten Schlangen der Welt. Verbreitet in Afrika südlich der Sahara von der Westküste bis zur Ostküste und südlich bis in den Norden von Angola in tropischen und subtropischen Landschaften in nicht zu großer Entfernung von Gewässern. Sie ist sehr anpassungsfähig und besiedelt als Kulturfolger auch landwirtschaftliche Nutzflächen und Siedlungen. Trotzdem schränkt die sich stetig ausbreitenden Sahelzone sowie die Zerstörung von Habitaten durch den Menschen ihr Verbreitungsgebiet immer mehr ein.
Mozambiqe MiNr 799, 1981-03-03
Die Nahrung besteht aus einer Vielzahl unterschiedlicher Wirbeltiere. In Gebieten mit hohen Säugerbeständen erbeuten große Individuen relativ häufig kleine Antilopen, die sogar über 30 Kilogramm schwer sein können.
MfG Jürgen -wajdz-
wajdz
Am: 18.12.2018 18:53:47
Gelesen: 36947
# 20
@
Die Kreuzotter - vipera berus - wird in Afrika, insbesondere Tansania, kaum zu finden sein.
Tansania MiNr BL220, 1993-06-28
Sie ist die einzige Schlangenart, die auch nördlich des nördlichen Polarkreises angetroffen werden kann. Ihr Lebensraum reicht von Mittel- und Nordeuropa sowie dem gesamten nördlichen Russland bis nach Sachalin im Osten Asiens, nach Nordkorea und den Norden der Mongolei und Chinas.
MfG Jürgen -wajdz-
https://www.deutschlands-natur.de/tierarten/amphibien-reptilien/kreuzotter/
wajdz
Am: 10.01.2019 10:42:16
Gelesen: 36863
# 21
@
Kambodscha MiNr 985, 1988-11-07
Die grüne Reben Schlange (Dryophis oder Ahaetulla nasuta), auch bekannt als langnasige Peitschenschlange, ist eine schlanke grüne Baumschlange. In den feuchten Gebieten von Indien und Südostasien lebend, paßt sie sich mit ihrem Aussehen den Ranken und Lianen des Regenwaldes an.
MfG Jürgen -wajdz-
Seku
Am: 03.04.2019 21:25:39
Gelesen: 36450
# 22
@
Heute in der Hauspost
Moldawien
1993
wajdz
Am: 04.04.2019 19:05:03
Gelesen: 36419
# 23
@
@ Seku
[#22]
Schön wäre es ja, zu den gezeigten Marken die MiNr sowie wenigstens die Namen der abgebildeten Tiere zu nennen. Damit wären sie über die Suchfunktion sowie auch im Netz leichter zu finden.
Der im obigen Beitrag gezeigte Beleg wurde frankiert mit der Moldawien MiNr 46, 1992-12-26, Motiv ein Schiff aus der Kolumbusflotte, der Moldawien Zusammendruck MiNr 50-53, 1993-07-03 mit dem Motiv
Äskulapnatter
sowie aus dem Zusammendruck Moldawien MiNr 54-55, 1993-07-03 die MiNr 55, die Kreuzotter.
Die nach dem grichischen Arzt
Äskulap
benannte Natter Elaphe longissima wurde zum Symbol der Mediziner
Österreich Minr 1259
200 Jahre Tierärztliche Hochschule Wien
MfG Jürgen -wajdz-
Seku
Am: 04.04.2019 22:10:24
Gelesen: 36406
# 24
@
@ wajdz
[#23]
Danke für die Ergänzung. Leider habe ich keine Unterlagen, sonst hätte ich das schon selbst geschrieben. Habe nach den Marken im Netz gesucht und das erforderliche nicht gefunden. Dafür einen Rechtschreibfehler entdeckt. Aber lassen wir das.
Gruß
Günther
wajdz
Am: 05.04.2019 02:00:29
Gelesen: 36397
# 25
@
Die scharlachrote Königsschlange (Lampropeltis elapsoides) ist eine Art der Königsschlange, die im südöstlichen und östlichen Teil der Vereinigten Staaten vorkommt. Sie wird 35 - 50 cm groß, ist ungiftig, ihre Lieblingsbeute sind kleine Schlangen und Eidechsen.
USA MiNr 3782, 2003-10-07
MfG Jürgen -wajdz-
antwortscheinsammler
Am: 13.04.2019 15:38:50
Gelesen: 36258
# 26
@
@ wajdz
[#23]
Die nach dem griechischen Arzt Äskulap benannte Natter Elaphe longissima wurde zum Symbol der Mediziner
und der OMS / WHO (Organisation Mondiale de la Santé / World Health Organization) wie hier die SST auf Internationalen Antwortscheinen der Schweiz zeigen.
(Die UNO Genf und ihre Organisationen verausgabten Schweizer IAS).
LG antwortscheinsammler
Schweiz La22A, Fr. 1,40 o GENEVE ASSEMBLÉE MONDIALE DE LA SANTÉ 23.05.80
Schweiz La23A, 1,40 FRANC SST GENEVE 30 Jahre OMS - WHO 03.01.78
wajdz
Am: 07.05.2019 23:49:32
Gelesen: 36087
# 27
@
Die Leopardnatter (Zamenis situla, Syn.: Elaphe situla)
Kroatien 208, 1992-07-30
die vorwiegend in den nördlichen Mittelmeerländern und Inseln zu finden, ist tag- und dämmerungsaktiv und vor allem bodenlebend, kann jedoch auch sehr gut klettern. Sie ist weder giftig noch aggressiv und gilt als streng zu schützende Art.
MfG Jürgen -wajdz-
StefanM
Am: 08.05.2019 07:53:00
Gelesen: 36079
# 28
@
Tokelau verausgabte 2011 die Serie "Yellow-bellied Sea Snake", zu deutsch "Plättchenseeschlange". Im Michel ist die Serie unter 408-411 gelistet.
Gruß
Stefan
wajdz
Am: 13.05.2019 22:11:38
Gelesen: 35919
# 29
@
Die Uräusschlange (Naja haje) gehört zur Familie der Giftnattern (auch Ägyptische Kobra genannt) und ist auf dem nördlichen und zentralafrikanischen Kontinent bis zur arabischen Halbinsel und nach Palästina hin verbreitet.
Kamboscha MiNr 983, 1988-11-07
Historisch zu einiger Berühmtheit gelangt, weil sich Cleopatra mit ihrer Hilfe das Leben genommen haben soll.
Die Brillenschlange (Naja naja), auch Südasiatische Kobra oder kurz Kobra, ist eine 1,2–1,7 Meter lange Giftnatter (Elapidae) und zählt zu den gefährdeten Arten der Gattung der Echten Kobras.
Kamboscha MiNr 989
Diese Schlange ist bei Vorführungen indischer Schlangenbeschwörer zu sehen; bei buddhistischen Mönchen und Hindus gilt sie als heilig.
MfG Jürgen -wajdz-
StefanM
Am: 21.05.2019 08:03:24
Gelesen: 35803
# 30
@
Die afrikanische Eierschlange ernährt sich, wer hätte es gedacht, von Eiern.
"Dasypeltis scabra" auf MiNr. 483 aus Gabun
Die Marke gehört zu einer Serie "Reptilien" mit noch 5 anderen Schlangen.
Gruß
Stefan
wajdz
Am: 14.06.2019 10:47:02
Gelesen: 35571
# 31
@
Australien MiNr 2720A, 10.03.2006
Die
Östliche Braunschlange
(Pseudonaja textilis), eine in Australien und Neuguinea vorkommende Giftnatter, ist die zweitgiftigste Landschlange der Welt. Tagaktiv, außer bei sehr heißem Wetter jagt sie auch gerne während der Dämmerung. Sie ernährt sich von Ratten, Mäusen, Vögeln, Eidechsen und sogar von anderen Schlangen. Mit bis zu 30 Eiern sorgt sie für Nachkommenschaft.
MfG Jürgen -wajdz-
Michael Mallien
Am: 22.10.2020 21:23:25
Gelesen: 32843
# 32
@
In Uganda erschien am 21.8.1995 eine Freimarkenserie
Reptilien
, bestehend aus 17 Werten (MiNrn. 1534-1547). Die MiNr. 1543 mit einer Nominale zu 900 Shilling zeigt eine Nashornviper.
Viele Grüße
Michael
wajdz
Am: 01.12.2020 18:48:25
Gelesen: 32527
# 33
@
Vietnam MiNr 2030, 01.05.1989
Popes
Bambusotter
(Trimeresurus popeiorum), auch Popes Lanzenotter, ist eine giftige Schlangenart aus der Unterfamilie der Grubenottern (Crotalinae).
Weit verbreitet in Süd-Ostasien kommt sie in Bergwäldern für gewöhnlich erst ab einer Höhe von 800 Metern vor, meist in der Nähe von Gewässern.
MfG Jürgen -wajdz-
Manne
Am: 17.12.2020 12:39:02
Gelesen: 32366
# 34
@
Hallo,
eine Boa Constrictor ziert eine Marke aus dem Jahr 1972, die in der Bundesdruckerei in Berlin hergestellt wurde. Der Luftpost-Brief aus Venezuela ging an die Fa. Schmid-Schlenker, leider ohne Poststempel.
Gruß
Manne
volkimal
Am: 31.12.2020 14:57:02
Gelesen: 32215
# 35
@
Hallo zusammen,
ein Brief mit einem Ersttagsstempel mit einer Brillenschlange aus Nordkorea:
Oben im Stempel steht 파충류 = Reptilen. Der Stempel ist vom 15.12.1998.
Die Jahreszahl ist nach unserem Kalender (1998) und dem Chuch’e-Kalender (주체 87) angegeben. Siehe [1].
Viele Grüße
Volkmar
[1]
https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=121267#M52
Angelika
Am: 02.10.2021 17:53:35
Gelesen: 28517
# 36
@
Guten Abend,
eine Schlange von der Westfälischen Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft Münster
Viele Grüße
Angelika
volkimal
Am: 17.10.2021 17:39:02
Gelesen: 28292
# 37
@
Hallo zusammen,
im Wappen von Bad Warmbrunn sieht man eine Schlange, die sich um einen Brunnen windet.
Heute liegt Bad Warmbrunn in Polen und hat den Namen Cieplice Śląskie-Zdrój.
Viele Grüße
Volkmar