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Thema: (?) (2894) Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2899 Beiträge:
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Gernesammler Am: 08.01.2020 19:28:51 Gelesen: 605582# 1750 @  
@ bayern klassisch [#1749]

Hallo Ralph,

hier der rückseitige Ankunftsstempel oder Transitstempel, kann es sein das dies ein Stempel von Aoste ist. Ich habe diesen auf 1200 dpi vergrößert und sehe Aoste, es könnte fragmenthaft aber oberhalb auch Paris heißen.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 10.01.2020 19:51:42 Gelesen: 605058# 1751 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Franko Brief von Herrn S. Schönwalter aus Beroldsheim vom 4.5.1867 nach Nördlingen an Herrn Jacob Meyer. Für das Franko nahm man eine Bayern Nr. 15 zu 3 Kreuzer und gestempelt wurde mit offenem Mühlradstempel Nr. 731 sowie dem Halbkreisstempel von Beroldsheim (Winkler 12a). Auf der Rückseite der Ankunftsstempel von Nördlingen, Halbkreisstempel (Winkler Nr. 14), leider ist hier nicht mehr viel davon zu erkennen da hier über das Siegel gestempelt wurde und beim aufbrechen der Stempelabdruck zerstört wurde.

Gruß Rainer



 
bayern klassisch Am: 10.01.2020 20:29:59 Gelesen: 605048# 1752 @  
@ Gernesammler [#1750]

Hallo Rainer,

danke für den Scan - genau was ich erwartet habe.

Der Empfänger Rothschild ließ sich aus Sicherheitsgründen seine Post, auch wenn das die Absender nicht notiert hatte, immer poste restante behandeln, also liegen lassen, bis ein Rotschild - Mann die Post abholte.

Ich kenne nur diesen Stempel von Paris, der genau das zeigt.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 11.01.2020 14:03:40 Gelesen: 604682# 1753 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Dienst Brief leider nur die Hülle und somit nicht datierbar aus Langenfeld zur Königlichen Regierung der Rezat Kreises Kammer des Rezatkreises Ansbach.

Die Entfernung zwischen Langenfeld und Ansbach waren 7,6 Meilen, somit bezahlte der Empfänger für den Brief 6-12 Meilen 4 Kreuzer, (ich hoffe das dies eine 4 ist die links neben Ansbach steht). Gestempelt wurde mit Einzeiler L1 v.Langenfeld (Winkler 1), da Langenfeld erst 1810 zu Bayern kam kann man den Brief ab da datieren bis ca. 1830.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 11.01.2020 14:14:28 Gelesen: 604679# 1754 @  
@ Gernesammler [#1753]

Hallo Rainer,

links unten steht franco, daher müsstest du mal auf der Siegelseite schauen, ob dort eine 4 notiert ist - vorne ist keine 4 zu sehen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 11.01.2020 14:31:35 Gelesen: 604673# 1755 @  
@ bayern klassisch [#1754]

Hallo Ralph,

leider nein da steht nichts, dann soll das was ich für eine 4 hielt wohl in oder zu Ansbach heißen.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 11.01.2020 14:33:45 Gelesen: 604671# 1756 @  
@ Gernesammler [#1755]

Hallo Rainer,

ja, das vorne soll in heißen.

Zeig doch mal bitte die Siegelseite, vlt. wurde der Brief umgefaltet, oder es gab eine Portofreiheit?

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 11.01.2020 15:24:56 Gelesen: 604653# 1757 @  
(?) (1739/1749) sehe ich, wenn ich im Forum auf die Liste der Threads schaue bei diesem Thread.

Kann mir jemand den Hintergrund sagen? Wenn es nichts systemisches hierzu geben sollte, wäre es das beste, man würde das Fragezeichen und die beiden 4stelligen Zahlen löschen und den Rest stehen lassen. Danke!

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 11.01.2020 20:03:47 Gelesen: 604570# 1758 @  
@ bayern klassisch [#1756]

Hallo Ralph,

hier die gewünschte Rückseite, sieht so aus als wenn ein Teil weggeschnitten wurde und dadurch nur noch die Hälfte des ehemaligen Siegelabdrucks zu sehen ist.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 11.01.2020 20:22:35 Gelesen: 604564# 1759 @  
@ Gernesammler [#1758]

Hallo Rainer,

schwer zu sagen - dann lassen wir die Beschreibung so, wie sie ist.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 12.01.2020 18:16:55 Gelesen: 604328# 1760 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Frachtbrief vom 5.6.1856 aus Nördlingen über eine Nachnahmesendung welche 1 Fass Essig beinhaltete an J.B. Wittmann in Ellingen über die Bahnstation Pleinfeld.

Für die Nachnahme waren 4 Gulden 56 Kreuzer zu zahlen sowie die Frachtgebühr von 1 Gulden 18 Krauzer, sonstige Gebühren waren 43 Kreuzer was gesamt dann 6 Gulden 17 Kreuzer ausmachte. Gestempelt wurde mit einem Halbkreisstempel der "Güter Exped Nördlingen" am 6.6.1856.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 16.01.2020 12:29:05 Gelesen: 603231# 1761 @  
Liebe Freunde,

heute zeige ich einen portofreien Dienstbrief aus Nürnberg vom dortigen Bezirksamt an die Regierung von Mittelfranken in Ansbach vom 24.2.1873, der man so erst mal finden muss - er zeigt nämlich in der Zeile des Monats nichts und dafür in der Zeile des Jahres den Monat., so dass das Datum 24. FEB des ansonsten recht gut abgeschlagenen Stempels alles ist, was zu erkennen ist.



Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 17.01.2020 17:16:43 Gelesen: 602689# 1762 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 17.7.1870 aus Feuchtwangen nach Ansbach an Frau Ruth Bailschmiede hier kam der Brief am 19.7.1870 an.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.15 zu 3 Kreuzer, diese hat unten rechts eine leichte Eindellung der Randlinie, ist zwar kein Plattenfehler aber schön anzuschauen. Gestempelt wurde mit Halbkreisstempel von Feuchtwangen (Winkler Nr.12a) und auf der Rückseite der Ankunftsstempel von Ansbach (Winkler Nr.21, Durchmesser 24mm Schrift fette Antiqua) dieser war nur 1870 im Einsatz.

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 17.01.2020 17:22:55 Gelesen: 602683# 1763 @  
@ Gernesammler [#1762]

Hallo Rainer,

fast ein Idealbrief dieser Marke - wow!

Ich sehe die Beschädigung unten aber doch eher als Plattenfehler an, weil es davon schon ein paar Exemplare gibt. Prima gekauft!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 20.01.2020 12:48:01 Gelesen: 601769# 1764 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Franko Brief aus Allersberg (Mittelfranken) vom 23.4.1846 an seine Hochwürden und Gnaden den Hochwohlgeborenen Herrn Friedrich Thinner Domcapitular, Dom und Stadtpfarrer in Eichstädt (Mittelfranken).

Der Brief wurde von Allersberg über Roth nach Eichstätt spediert, für das Franko hatte der Absender 6 Kreuzer zu zahlen für einen Brief über 1/2 - 1 Loth bei einer Entfernung zwischen 6-12 Meilen.

Gestempelt wurde mit L1 Einzeiler Allersberg (Winkler Nr. 7) auf der Rückseite den Fingerhutstempel von Roth (Winkler Nr. 9) und dem Ankunftsstempel Halbkreisstempel von EIchstädt (Winkler Nr. 11a EICHSTAEDT).

Wofür wurde der Rötelstreifen auf dem Brief benötigt, zur Weiterleitung aus Roth oder Übergabe in Eichstädt?

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 20.01.2020 12:59:29 Gelesen: 601764# 1765 @  
@ Gernesammler [#1764]

Hallo Rainer,

ein schmucker Brief vorweg!

Bei dem Empfänger wurde zwar nichts kassiert ("franco") und die Kosten von 6 Kreuzern fielen ja beim Absender an, waren nicht immer final in einer Rechnungslegung dem einen bzw. dem anderen zuzuordnen, will heißen, dass es auch u.U. später der Empfänger sein konnte, der sie nachträglich (hat mit der Post nichts zu tun) tragen musste, je nachdem, wie der Fall, um den es ging, lag.

Daher haben die Revisoren später oft Porti bzw. seltener auch Franki "abgehakt", wenn sie sie in ihrer Kostenrechnung berücksichtigt hatten (Gebühren, Auslagen, Porti/Franki, Kopiekosten, Schreibkosten, Eingeschreibe- und Stempelgebühren usw. waren alle letztlich einer Stelle anzulasten und man musste wissen, woher der fällige Gesamtbetrab rührte).

Hier wird also irgendjemand später eine größere Rechnung bekommen haben, von der ein Teil die 6 Kreuzer waren, die hier gerötelt wurden.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 21.01.2020 14:22:35 Gelesen: 601350# 1766 @  
Liebe Freunde,

weil es so viele Nr. 23 auf Correspondenz - Karten gar nicht gibt und auch der Münchener Aufgabestempel zu meinen stillen Lieblingen im bayerischen Stempellande zählt, habe ich das nette Kärtchen vom 6.9.1870 gekauft, welches an Herrn C. Bube, Mechanicer in Hannover gerichtet war.



2 Tage später wurde die Karte zugestellt, wobei ich eher mit einem Tag gerechnet hätte, aber da mag der Krieg dran schuld gewesen sein.

Text: Wir ersuchen Sie dringendst um umgehende Nachricht bis wan(n) wir Maßstäbe bekommen & bitten uns genaue Zeitangabe.

Haben Sie den(n) unsere beiden Briefe nicht erhalten?

6. Sept. 1870 T. Ertel ??

Selbstverständlich konnten immer mal Briefe abhanden kommen und der Weg von München bis Hannover ist und war doch recht weit, aber da etliche Postler als Feldpostteilnehmer in der heißen Kriegsphase gegen die Franzosen eingesetzt waren, könnte ich mir vorstellen, dass dadurch das Risiko von Briefverlusten gestiegen sein könnte. Jedenfalls muss man schon viele Briefe bzw. Karten lesen, um zu hören, dass wohl 2 Briefe nicht angekommen zu sein scheinen. Wie seht ihr das?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 22.01.2020 19:20:03 Gelesen: 600926# 1767 @  
@ bayern klassisch [#1766]

Hallo Ralph,

Zitat: Haben Sie den(n) unsere beiden Briefe nicht erhalten?

Entweder wie Du schon sagst, es lag am Krieg oder so wie heutzutage ich hab die Briefe erhalten, aber es weiß ja keiner und warte mal ab was kommt.

Wäre auf jeden Fall auch eine Option, denke, dass es solche Schlingel damals wie heute gab und gibt. Aber in einer Zeit der Wirren wie im Krieg sollte man Deinen Vorschlag als Alternative vorziehen hört sich besser an.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 22.01.2020 19:41:42 Gelesen: 600917# 1768 @  
@ Gernesammler [#1767]

Hallo Rainer,

so sehe ich das auch - Defraudationen gab es, so lange es Brieftransporte gab, also vom Mittelalter bis heute.

Ich werde ihn als Möglichkeit der Einleitung eines Laufzettels in der entsprechenden Mini - Sammlung zeigen; Spekulationen sind ja immer gut, denn sie zeigen, dass sich ein philatelistisches Gehirn an Briefen abarbeitet.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 22.01.2020 19:55:31 Gelesen: 600911# 1769 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom Königlichen Landgericht Heilsbronn an das Königliche General Commissariat zu Ansbach.

Der Brief wird da von den staatlichen Behörden versandt Gebührenfrei spediert worden sein.

In der oberen rechten Ecke ist eine 8 vermerkt, denke dies ist nur ein Bezug zu dem Schreiben.

Gestempelt wurde mit L1 Einzeiler CL.HEILSBRONN (Winkler 2b, 3,5 x 41 mm) auf der Rückseite ist nur noch ein Fragment des Siegels.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 22.01.2020 22:11:28 Gelesen: 600880# 1770 @  
@ Gernesammler [#1769]

Hallo Rainer,

ja, ungewöhnlich - man hätte K.D.S. = Königliche Dienst Sache, D.S. = Dienst - Sache, oder R. S. = Regierungs - Sache schreiben müssen, hat das aber wohl verschlafen.

Der Stempel Closter (CL) Heilsbronn war auch der einzige, der so abgekürzt wurde, so weit ich weiß.

Ein schöner Abschlag - gefällt mir gut!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 25.01.2020 17:08:15 Gelesen: 600010# 1771 @  
Hallo Sammlerfreunde,

leider nur eine Vorderseite, es war ein Brief aus Roth vom 26.9.1818 als Regierungs Sache (RS) an die Königliche Regierung des Rezat Kreises Kammer der Finanzen in Ansbach. Gestempelt wurde hier mit L1 Einzeiler (Winkler 3aS Sonderform). Ich habe einmal die Rückseite mit gescannt da ich finde das Büttenpapier hat es verdient gezeigt zu werden, es sind schöne Blumenornamente.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 28.01.2020 16:03:37 Gelesen: 599247# 1772 @  
Liebe Freunde,

am 25.10.1874 machte es schon lange keinen pekuniären Unterschied mehr, Postkarten oder Drucksachen in Neu-Ulm aufzugeben, wenn sie aus Ulm stammten. Aber ab und an findet sich doch ein Stück, welches gerade dieses belegen kann, wie hier von der Ulmer Leder- und Rohwaarenhandlung Moos & Söhne, die ein vorgedrucktes Avis an Carl Noherr in Illertissen absandte.



Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass man bayerische 1 Kreuzer Postkarten für den Orts- und Lokalbezirk nahm, um sie vorzudrucken, aber ebenso druckte man hinten "Ulm, Datum des Poststempels". Da die Aufgabe bayerischer Ganzsachenpostkarten in Württemberg nicht erlaubt war, machte dieser Eindruck keinen Sinn, denn einen Ulmer Poststempel erhielten diese Stücke sicher nicht.

Aber wenn man routinemäßig viel Post (Brief- und Fahrpost nehme ich an) nach Bayern zu schicken hatte, vlt. sogar täglich, dann war das eine bequeme Art, die Post aufzugeben, auch wenn sich keine Ersparnis mit ihr verbinden ließ, denn reguläre Postkarten und Drucksachen kosteten in Württemberg und Bayern, egal nach wohin, das gleiche. Lediglich bei einer Orts- oder Lokalpostkarte wäre von Ulm aus ein Franko von 2 Kreuzern notwendig gewesen, aber das hätte man dann ja nicht als Vordruck ausführen müssen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 30.01.2020 11:27:32 Gelesen: 598591# 1773 @  
Liebe Freunde,

ganz im Hinterkopf geisterte für mich immer das Jahr 1907 herum, in dem, wie ich glaube, für eine gewissen Zeit (ein Monat lang?) Dienstbriefe gezählt wurden, um eine sinnvolle quantitative Analyse zu bayerischen Dienstbriefen zu haben und nur in diesem Monat, wenn das stimmt, wurden dergleichen Briefe mit einem G versehen. Falls ich mir etwas Falsches damals eingeprägt haben sollte, bitte ich um allenfallsige Korrektur - danke!





Hier von der Gerichtsschreiberei des königlichen Landgerichts Fürth eine Regierungs - Sache "An die Mühlbesitzerseheleute Joh. Kaspar & Katharina Geber in Langenzenn Postbestellbezirk selbst" vom 23.3.1907, noch am selben Tag angekommen in Langenzenn, mit postalischem "G". Innen eine Kostenrechnung über 4 Mark und 45 Pfennig mit Vermerk "bezahlt durch P(ost) A(nweisung) dem 30.3.1907. Kaspar".

Ich habe seit vielen Jahren keine Belege mit mit G gesehen - entweder sie sind fast alle in festen Händen, oder sie sind wirklich sehr selten.

Auf die Schnelle habe ich leider keine Literatur hierzu gefunden. Wer mehr als ich darüber weiß, darf diesem Beitrag gerne welche folgen lassen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 31.01.2020 21:56:32 Gelesen: 598341# 1774 @  
Liebe Freunde,

heute zeige ich mal meinen viertgrößten Bayernbrief mit den beiden kleinsten Bayernbriefen - der Größte ist länger als A3 und kann, trotz meines A3 - Scanners, nicht am Stück abgebildet werden; unglaublich eigentlich.



Dazu 2 kleine von Neustadt an der Haardt von 1851 nach Frankreich, die man so auch nicht jeden Tag findet.

Vor über 30 Jahren hat einer mal für 500 DM einen Brief mit der Nr. 15 in Luxus angeboten, der genau 2,5 auf 5 cm "groß" war - das war mir damals doch ein bisserl zu teuer; heute würde ich ihn vlt. nehmen und könnte damit den größten und kleinsten Bayernbrief zeigen. Na ja, vlt. kommt er irgendwann wieder zum Vorschein.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 

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